Veröffentlicht 2. Februar 201510 j Hallo. Wie so viele gerade auch bin ich dabei, meinen Projektantrag fertigzustellen. Was mir gerade Sorgen bereitet, ist die Frage, inwiefern die Aufteilung der Stunden auf die einzelnen Projektphasen am Ende, also nach Abschluss des Projekts und der vorgenommenen Bewertung, eine Rolle spielt. Wie genau müssen die Angaben sein? Sicherlich kann man nachher noch etwas "schönrechnen", aber es kommt doch immer anders als man denkt ... Falls einiges durcheinanderkommen sollte, entstehen mir irgendwelche Nachteile, oder kann ich diese durch eine stichhaltige Begründung aus dem Weg räumem? Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus! Bearbeitet 2. Februar 201510 j von proggi
2. Februar 201510 j wenn du es stichhaltig begründen kannst und eine entsprechend sichtbare Arbeitsqualität ablieferst, dann kannst du in deinem Projekt fast alles ändern ... außer im Bereich Doku, die sollte schon abgegeben werden Ein, zwei oder drei Stunden von einer zur anderen Seite verschieben ist überhaupt kein Problem, nur begründe es. Dann wird es eher als positiv wertet werden.
3. Februar 201510 j Zumal man bedenken sollte: Wenn deine vorherige Zeitplanung zu 100% am Ende erfüllt wurde, sieht das für viele Prüfer schon so aus als sei da was faul.
3. Februar 201510 j Autor Hallo. Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten! Dass sich die Zeitplanung verschieben wird, davon gehe ich generell aus. Nur wie sieht es aus, wenn ich mich heillos verschätze und es dann eben Differenzen jenseits von den von "euro" genannten gibt. Ich bin Anwendungsentwickler und denke, dass mir einfach noch die Erfahrung fehlt, es gut einschätzen zu können, wie lange ich für ein Projekt bzw. dessen einzelne Phasen benötigen werde. Wie war das bei Euch? Gruß
3. Februar 201510 j Ich hatte in meinem Projekt einen Teil, der sich um 50% verschoben hat (statt 10 Stunden nur 5). Erklärt, wie es zu der Fehleinschätzung kam und gut ist. Es geht bei dem Projekt nicht darum, dass alles perfekt läuft. Wenn Fehler passieren, ist das eben so. Und wenn du im Projekt merkst, dass du dich in der Einschätzung vertan hast, dann reagiere darauf und gehe in der Doku drauf ein (übrigens macht sich so etwas immer gut - Probleme zu erkennen, bewerten und lösen ist eine wichtige Fähigkeit; einen aalglatten Projektablauf nimmt dir sowieso keiner ab).
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