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Vertriebsprojekt als Abschlussprojekt - Ist-Analyse und Amortisationsrechnung


Pudby

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute :)

 

Schreibe gerade schon etwas für mein Abschlussprojekt zusammen und habe mich in Zusammenarbeit mit meinem Betrieb auf ein Vertriebsprojekt geeinigt (iOS-App zur Bearbeitung von Checklisten und automatischer Weiterleitung durch Webservice an ECM). Die Androidapp und der Webservice stehen bereits. Nun fällt es mir schwer für dieses Projekt eine Ist-Analyse zu schreiben, da ich nicht weiß aus welcher Sicht diese geschehen soll. Soll ich sagen, welche App wir bereits im Betrieb vertreiben (Android) und wie das im Einklang mit dem Webservice funktioniert. ODER schreibe ich einen hypothetischen Ansatz, der sagt wie der Prozess in einem  Betrieb funktioniert (ausgedacht oder durch Recherche) .

 

Des Weiteren hänge ich irgendwie bei der Amortisationsrechnung. Ist ja ein Vertriebsprojekt. Ich weiß nicht ob das Ding irgendwann mal verkauft wird. Im Prinzip wird es halt nur Kunden vorgehalten und gesagt: Guckt wir können auch iOS. Hat es dann irgendwie einen "Marketing"-Wert? Wie gehe ich vor? Gehe ich hypothetisch vor in dem ich sage das Ding wird wahrscheinlich an 1-2 Kunden verkauft?

 

vielen Dank für eure Antworten!

 

Gruß!

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FIAE nehme ich an.

Ich stelle einige Fragen, um dich selbst deine Fragen beantworten zu lassen:

Wieso zusätzlich eine iOS-App? Welche Geräte gebt ihr aus?

Wie viel Zeit sparen die iOS-Anwender, wenn sie die App haben? Pro Anwender, multipiziert mit der Regelmäßigkeit der Anwendung, Stundenlohn --> ROI

Wieso iOS-App und nicht hybrid/cross/reines responsives Webinterface? Ist nicht eher die Problemstellung "mobile Eingabe aktuell nur unter Android möglich - was macht der Rest? Und wie realisiert man das mit möglichst geringem Aufwand?"

 

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Danke für die Antwort, ja anwendungsentwicklung :)

es geht viel mehr darum, dass bisher Pilotprojekte durchgeführt wurden mit Kunden und oft Betriebe iOS Geräte nutzen die natürlich nicht einfach gegen android Geräte ersetzt werden (wegen kosten). Im Prinzip ist es also viel mehr den Kunden die Möglichkeit zu geben Bzw. Die App schmackhafter zu machen. Deshalb bin ich auch verwirrt, wie diese Analyse durchgeführt wird Bzw. Aus welcher Sicht.

Im Prinzip wird die Analyse dann aufgrund deiner Aussagen aus Sicht des Kunden gemacht, verstehe ich das richtig?

 

wir haben keinerlei Erfahrung mit Webentwicklung, mit iOS allerdings schon, weshalb hier schon Kosten eingespart werden und sich die Zeit zum lernen/einarbeiten gespart. Gilt ja auch vorerst vertriebszwecken. Über eine Plattformübergreifende codebase kann man sich dann noch Gedanken machen.

 

meine Frage bleibt also bestehen.. hypothetisch vorgehen oder interne Analyse schreiben?

 

Bei der Kostenrechnung bin ich aber schon weiter, da werd ich dann mit einem Fall des Kunden durch recherch rechnen. :)

 

Gruß 

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