Veröffentlicht 30. August 20214 j Es ist jetzt (2021 :-) gerade eine spannende Zeit, da auch viele Provider jetzt (07/2021) 'ihre' homerouter auf IPv6 - meines Wissens, ohne die vielen 'homeOffice-Leute' zu benachrichtigen - umstellen. Wenn ich es recht verstehe, werden die IPv4 vom Intranet in IPv6 ins Internet vom (home)Router verpackt - wie auch immer??? - und von der DSL-Gegenstelle wieder ausgepackt? Sind da 'Latenzen' - allein wegen der 'Verpackung'/'Auspackung' - nicht schon vorprogrammiert? Erst recht bei DNS-Anfragen? Also wenn ich mal nslookup und entsprechende pings... Egal. Mich würde es interessieren, wie schnell denn solch ein 'Ein-/Auspacken'-Vorgang ist und wie/wo sowas stattfindet. Danke :-) Gruß aus Potsdam (Germany).
30. August 20214 j Hallo, wäre es nicht besser einen neuen Thread zu erstellen statt eine Leiche zu reanimieren? Zum eigentlichen Thema: ich habe bislang selbst noch keine Erfahrung mit solchen Tunnel Techniken gemacht aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dies große spürbare Auswirkungen hat. Eventuell werden die Router eine etwas höhere CPU Auslastung haben aber mehr auch nicht. MfG Bearbeitet 30. August 20214 j von Interrupt
31. August 20214 j Abgetrennt von https://www.fachinformatiker.de/topic/147449-ipv4-auf-ipv6-ipv6-auf-ipv4
31. August 20214 j Hier wäre ein guter Einstieg: https://de.wikipedia.org/wiki/4in6 bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:IPv6-Übergangsmechanismus Am besten du bringst erst mal in Erfahrung welcher IPv6-Übergangsmechanismus konkret eingesetzt werden soll.
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