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Faramundus

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Alle Inhalte von Faramundus

  1. Ebenfalls ohne das Video vollständig gesehen zu haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Lastverteilung_per_DNS Und hinsichtlich A- und C(NAME)-records: Da würde ich mir die Grundlagen zu DNS (nochmal?) ansehen (ggf. Stichwort resource record).
  2. Bei von der BA oder vom Jobcenter finanzierten Weiterbildungen/ Umschulungen kann im Vorfeld zur Entscheidungsfindung der BPS hinzugezogen werden. Hängt vom jeweiligen Sachbearbeiter/ Berater ab. Der eine oder andere Bildungsträger versucht über eigene Eignungstest ebenfalls zu filtern.
  3. Ehe in die Tiefenanalyse eingestiegen wird - schon den Endpoint neu aufgesetzt? Schon das Citrix User Profile zurückgesetzt/ zurücksetzen lassen?
  4. https://letmegooglethat.com/?q=ihk+pfalz+fachinformatiker+handreichung&l=1 Die formalen IHK-spezifischen Vorgaben würde ich direkt an der Quelle recherchieren.
  5. Nur mal aus Interesse: welche ausschlaggebenden Argumente wurden denn im Projekt gegen check_mk und für icinga 2 gefunden? Ich nehme mal stark an, dass das auch schon aus der Projektdoku hervorging.
  6. Das Thema scheint immer wieder für Diskussionen zu sorgen. ^^ Hier wären die Links zu meinen bisherigen Ausführungen dazu. Sind teilw. etwas im Forum verteilt. Bei den hier angegebenen Verweisen ist aber das Wichtigste beisammen:
  7. Das würde ich nicht als ausschlaggebendes Kriterium sehen. Beim CCNA geht es zum Großteil um die Netzwerk-Grundlagen. Und diese sind unabhängig vom Hersteller gleich. Darüber hinaus unterscheiden sich die Geräte mMn erst im Detail. Kannst du einen Cisco-Switch administrieren, kommts du auch grundsätzlich mit dem HP- bzw. aruba-Pendant klar. Auch wenn sich ggf. die CLI-Befehle, einige Features, etc. unterscheiden. Aber das kann dir ggf. genauso beim gleichen Hersteller passieren.
  8. So wie ich das verstehe, hat @CrazyHunter das Problem der nicht vorhandenen/ lückenhaften Lagerhaltung IT in seinem Abschlussprojekt gelöst / behandelt (wird aber erst so richtig klar durch Beitrag Nr. 2). Jetzt möchte er dieses Projekt losgelöst von der IHK-Abschlussprüfung erweitern/ ergänzen. Just for Fun, zur sinnvollen Zeitüberbrückung, als Möglichkeit zu wachsen, und/oder als betrieblichen Auftrag oder warum auch immer. @Alarichat hierfür ja schon schöne Denkanstöße gegeben. Gerne berichten was es wird.
  9. Die Frage und deren Antworten wurde schon an diversen anderen Stellen im Netz diskutiert. Z.B. hier. Andere Braindumping-Sites geben A als richtige Lösung an. Ich bekomme allein vom Satz "Which of the following will not allow the server to recognize all of the memory installed at the same time?" Kopfschmerzen (der mMn nicht zu den Antworten passt). ^^ Ich würde mich der Einschätzung anschließen, dass die Frage Murks ist (oder sie zielt auf absolute Exoten-Hardware ab). Soll vorkommen.
  10. Die Aufgabe stammt aus der GA2 Sommer 2019 (wäre schön wenn die Daten bei der Frage gleich vollständig dabeistehen). Hier die Muster-Lösung: Es wurde zwar nicht gefragt aber hier noch mein Senf: Ich empfehle neben der Beschaffung der Prüfungs-Lösungen auch das Durcharbeiten mindestens eines zusätzlichen Prüfungsvorbereitungsbuches. Denn mMn braucht man für die erfolgreiche Absolvierung definitiv ein Gespür für die IHK- (bzw. ZPA Nord-West)Fragen- und Antwortenlogik. Sonst ist das böse Erwachen vorprogrammiert. Meines Wissens nach war hier der Verlag Europa-Lehrmittel immer ganz gut aufgestellt. Nach kurzer Sichtung orientiert sich die aktuelle Auflage noch an der alten Prüfungsordnung. KA ob das einen so großen Unterschied macht. Der Stoff wird ja nicht fundamental anders sein. Für den Berufsschulstoff im gebundener Form dient als passabler Einstieg(!) z.B. das IT-Handbuch von eben jenem Verlag Europa-Lehrmittel o. vom Rheinwerk-Verlag oder vom Westermann-Verlag. Mir pers. hatte das vom Rheinwerk-Verlag am ehesten zugesagt. Ggf. lohnt es sich auch beim IHK-Hausverlag nachzusehen: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin-neuordnung/anwendungsentwicklung
  11. Hier schon nachgesehen?: https://mariadb.com/kb/en/mysql-command-line-client/
  12. Als allgemeiner Hinweis um falsche Erwartungshaltungen zu vermeiden: bitte unbedingt mit den Ausbildungsinhalten des gewählten Berufes auseinandersetzen. Recherche-Stichworte: Ausbildungsrahmenplan und vor allem Rahmenlehrplan. Ggf. die Unterlagen des Bildungsträgers gegenprüfen. Dabei sollte dann auffallen, dass es im Unterricht vor allem um die Grundlagenvermittlung geht und der Programmieranteil gar nicht soviel Raum einnimmt. Aus meiner Sicht werden gute Dozenten sich dem Thema Programmieren eher konzeptionell nähern, sehr wahrscheinlich mit Praxis-Bsp./ Übungen in einer ausgewählten Programmiersprache. Diese Sprache ist aber lediglich Vehikel um die Basics und das Rüstzeug zu vermitteln. Ob das jetzt unbedingt Java sein muss, sei mal dahingestellt. ^^ Davor wirst du dich aber vmtl. viel mehr mit Theorie, Diagrammen und Pseudocode auseinandersetzen. Erste Programmier-Skills schaden aber definitiv nicht. Richtig gut wird man mMn sowieso erst durch die Investition von sehr viel (Frei-)Zeit. Was das Aufrechterhalten der eigenen Aufmerksamkeitsspanne anbelangt: du wirst in der Umschulung vmtl. mit Themen konfrontiert, die dich ggf. weniger interessieren. Ich kann da nur empfehlen - nimm am Unterricht stets aktiv teil, wenn möglich. Die aktive Teilnahme (egal wobei) hält zumindest bei mir den Adrenalinpegel oben. In einer passiven Rolle dämmere ich auch gerne mal weg. 😴
  13. Hui, da machst du ja nicht nur ein, sondern mehrere umfangreiche Fässer auf. Zu meiner Studienzeit gab es Basisseminare wo das Grundwissen zum wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt u. geübt wurden. Schau da bitte mal bei deiner Uni nach. Ansonsten handhabt jede Hochschule, im Zweifel jeder Dozent den Umgang mit Quellen und Zitaten leider im Detail meist nach eigenen Präferenzen. Da gilt es sich vorher zu informieren. Im Idealfall hält sich der Dozent an Uni-weit geltende Regelungen. Für deine restlichen Fragen bitte zum Einstieg eigenständig recherchieren. Z.B. eignet sich hier durchaus Wikipedia als erster Anlaufpunkt. Stichwort: direktes und indirektes bzw. sinngemäßes Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Zitat Edit: zu langsam ^^ das was @bigvic sagt. Zum Thema Eigenleistung - bei den ersten Studienarbeiten erwartet man keine bahnbrechenden neuen wissenschaftliche Erkenntnisse. Da ist man mMn i.d.R. erst bei Abschlussarbeiten kritischer.
  14. Das kannst du mit Windowsboardmitteln basteln aber auch Sicherheitslösungen wie z.B. die Sophos Enterprise Console können das. So oder so musst du dich mit den Hardware IDs (PID / VID) und am besten mit deren Unzulänglichkeiten beschäftigen.
  15. @eneR Wer das letztlich ausführt ist ja für das Projekt grundsätzlich egal (Teile können immer ausgegliedert o. delegiert werden - fände es persönlich in dieser Prüfsituation günstiger, wenn der Prüfling/ Projektverantwortliche auch selbst Hand anlegt, wenn es zeitl. passt/ Sinn macht). Und klar in real die Azubis mitmachen lassen. Dürfte eine wertvolle Erfahrung werden. Was aber heißt hier Pseudospielwiese? Ich hab genauso etwas (ich nenne es eher Netzwerk-Lab) u.a. auch bei mir daheim (für mein "mobiles Arbeiten" ). Testsandkasten machen sich mMn immer wieder bezahlt und ohne könnte/wöllte ich nicht arbeiten. Ist eben eine "gefahrlose" Kompetenzentwicklungs- u. Testmöglichkeit. Ich in der Rolle als Auftraggeber würde es eher kritisch sehen, wenn der Azubi des Systemhauses sich an "meinem" Netzwerk ausprobiert. Oder jemand auf gut Glück ungetestete Systeme direkt produktiv einsetzt. Ggf. lässt sich die Nutzung / der Mehrwert ja auch abseits der Azubis verkaufen? Ich gehe doch irgendwie stark davon aus, dass ein Systemhaus eigene Teststrecken hat. Falls nicht, wäre das mein Projekt. Das angedachte Projekt hat aus meiner Sicht def. Potential. Ggf. den völlig richtigen Ansatz zu dem Problem (Azubis können aktuell Gelerntes nur direkt beim Kunden anwenden/ nicht (richtig) anwenden o.Ä. (z.B. es existiert keine Testumgebung in der Abteilung)) Lösungen zu erarbeiten vertiefen. D.h. nicht immer gleich mit Lösungen um die Ecke kommen, sondern mehrere Alternativen gegeneinander abwägen (es gibt immer welche, im Großen wie im Kleinen). Z.B. die hier bereits angedeutete Virtualisierung gegenüberstellen ( @bene98 genau - die von dir gestellten und ähnliche Fragen sind mEn im Projekt herauszuarbeiten). Und sei es eben "nur" für die Projektarbeit/ auf dem Papier. Dann noch immer schön deutlich machen warum du wann warum welche Entscheidung getroffen hast. Garniert mit einer halbwegs nachvollziehbaren Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, sollte sich das dann von den häufig bei der IHK eingereichten Auftragsarbeiten abheben. Hinsichtlich der Sorgen wegen mangelnder Komplexität - ich bin der Meinung mit der richtigen Herangehensweise kann man auch aus etwas vermeintlich so simplen wie einem Toilettengang ein anspruchsvolles Projekt machen. Als eigentliche Herausforderung für die Prüfung/ den Antrag sehe ich eher immer die Abgrenzung (das gehört def. mit in den fertig formulierten Antrag) und Umschiffung von thematisch gefährlichen Gewässern (Themen abseits der erwartbaren Kompetenz würde ich abgrenzen/ delegieren). @FelixHas Ggf. äußert sich noch das eine oder andere als Prüfer tätige Forenmitglied.
  16. Da seid ihr aber spät dran. ^^ Bei folgendem Link sind mMn alle wichtigen Infos beisammen: https://www.borncity.com/blog/2021/09/16/patchday-nachlese-sept-2021-neuer-printnightmare-fix/
  17. Gehe hier größtenteils mit. LAN-Verkabelung ist imho die optimalste Lösung und vom Aufwand auch nicht so enorm. Kann ein kleines Wochenendprojekt sein. ^^ Ehe hier aber sorglos zu Powerline, DLAN o.Ä. gegriffen wird, bitte auch mit den Nachteilen befassen. Funker oder xDSL-Nutzer in näherer Umgebung werden es danken. Besonders Finger weg von irgendwelchen Uraltgeräten. D.h. wenn überhaupt, bitte nur Stand der Technik einsetzen.
  18. Fände es eher seltsam, dass eine IHK/ ein Prüfungsausschuss in seiner Handreichung eine feste Zeitdauer für die Planung der Projektdokumentation vorgibt. 8 Std ist imho eine recht realistische Größe für ein 35 Std. FISI-Projekt. Oder? Kommt aber wie immer sicher auch auf den Einzelfall an.
  19. Gerne die Fragen von @allesweg beantworten. Riecht mir hier sehr nach Virtualisierungsumgebung. Wenn ich raten müsste - Citrix? MS Teams web-app (und Desktopclient-Variante) haben wir damit vernünftig zum Laufen gebracht. Das Durchschleifen von Kamera und Mikrofon und das Handeln vor allem der Videostreams ist dabei alles andere als trivial. Gibt dabei auch Abhängigkeiten zum Terminalclient-OS. Was meint die Kundschaft zum Thema Datenschutz? 😁
  20. Bin in der Gesundheitswesen-IT unterwegs. Zu den von dir genannten Geräten habe ich keine Erfahrung. Kann dir nur sagen was wir i.d.R. im Einsatz haben (d.h. diese Geräte haben sich bewährt): Multifunktionsgeräte der Ricoh-Palette (zuletzt hauptsächlich IM430F), Rezeptdrucker Tally (T5040), div. Handscanner von Honeywell. Warum soll es eine Tastatur mit Smartcardreader sein? Geht es um die eGKs? Falls ja, dann unbedingt in das Thema Telematikinfrastruktur (TI) einarbeiten oder einen entsprechenden TI-Dienstleister heranziehen. Die eingesetzten Geräte sollten TI-fähig sein (sind die oben genannten Geräte nicht!). Im Fachportal der Gematik findet man die überschaubare Produktpalette: Dort z.B. nach "eHealth-KT" suchen oder falls mobiler Einsatz erforderlich nach "mob-KT" (Datenübertragung zu Abrechnungszwecken z.B. bei Hausbesuchen o. Notfalleinsätzen). Zu eGK-Tastaturen kann ich aktuell nichts empfehlen - mit der aktuell einzig verfügbaren CHERRY eGK-Tastatur G87-1505 habe ich noch keine Erfahrung. Wir setzen aktuell auf stationäre Kartenterminals (Ingenico ORGA 6141 Online) und auf mobile Kartenleser (Ingenico ORGA 930M Online). Beim Konnektor haben wir hauptsächlich secunet im Einsatz (in Praxen/MVZ den Einboxkonnektor).
  21. Hier wäre ein guter Einstieg: https://de.wikipedia.org/wiki/4in6 bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:IPv6-Übergangsmechanismus Am besten du bringst erst mal in Erfahrung welcher IPv6-Übergangsmechanismus konkret eingesetzt werden soll.
  22. Es ging mir hier weniger um eine allg. Berufsberatung durch die BA sondern ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es möglich ist, sich für die "Umschulung" / Weiterbildung zum Fachinformatiker (IHK 2J) bei einem Bildungsträger deiner Wahl durch die BA unterstützen zu lassen. Und nein, dafür brauch es keinen vorhandenen Berufsabschluss. Je nach dem wie alt du bist, würde ich von der klassischen Ausbildung mit Berufsschule abraten. Wenn du das finanziell (und zeitlich) alles selbst stemmen kannst, ist das sicher auch nicht verkehrt. Wenn du bei dem BA-Berater bereits mit festen Vorstellungen und Plänen aufschlägst, ist das schon mal ein sehr gutes Signal. Habe den einen oder anderen Hauptschüler erlebt, der den Weg der Umschulung gegangen ist (FISI, vorherige Tätigkeiten u.a. Hilfskoch, Hilfslagerist, Hilfsmaurer/-tiefbauer). Da hat es letztlich jeder durch die Prüfungen geschafft. Zwar nicht immer mit Topnoten, aber immerhin. War da teilweise echt überrascht, dass meine eigenen Vorurteile da widerlegt wurden. Die meisten wurden dann auch gleich durch die Praktikumsbetriebe übernommen.
  23. Muss hier kurz widersprechen. Ein vorhandener Abschluss ist keine Voraussetzung für eine von der Bundesagentur für Arbeit (BA) finanzierten Weiterbildung, vgl. https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbiii/81.html, insb. §83. Ich empfehle @Lucas93 sich hier durch die BA beraten zu lassen: https://www.arbeitsagentur.de/karriere-und-weiterbildung/bildungsgutschein Rechne damit, dass du durch einen o. mehrere Tests musst, die das Hauptziel haben, den Erfolg einer möglichen Maßnahme zu prognostizieren. Stichwort zur Recherche: "Berufspsychologische Service". Hier wäre ein guter Start: https://www.arbeitsagentur.de/ueber-uns/berufspsychologischer-service
  24. @ thereisnospace War wohl von @ sl4v3r als Scherz gemeint. Hab gelacht. ^^

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