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Ooyy

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  1. Sind schon etwas größer, auch mit HR usw. Aber vermutlich hast du Recht, dass ich da keine große Hoffnung haben brauch. danke aber für die bisherigen Anregungen
  2. Naja, die Klausel ist ja im Studienvertrag festgehalten und der Start des Studiums liegt ja jetzt schon 3.5 Jahre zurück. Und man hatte diese Klausel eben standardmäßig drin. Natürlich ist es eher unwahrscheinlich, dass man sagt, man lässt die Rückzahlung weg. Aber ich sehe es halt so: ich bin kein Mitarbeiter, der erst seit kurzem da ist und dem man mal eben 14.000 Euro erlassen soll. Ich bin jetzt bald 6 Jahre dort, hab immer gute Arbeit geleistet, man ist mit mir durchweg zufrieden gewesen. Warum sollte man bei einem Mitarbeiter, der seine "Gegenleistung" (wenn man so will) schon erbracht hat, weiter auf diese Rückzahlung bestehen? Denn am Ende ist diese Rückzahlung ja nur dafür da, um noch etwas von der Fachkraft zu haben, die man da ausgebildet hat. Aber das Unternehmen hat halt defakto schon seit 6 Jahren was von mir erhalten. Mir ist klar, dass in der "echten" Welt am Ende auf zwischenmenschliche Sachen und Emotionen eher seltener Rücksicht genommen wird. Aber bei uns in der Firma ist es halt so, dass wir uns auch auf persönlicher Ebene (Chefs mit einbezogen) gut verstehen und es keine typische Kultur ist, wo die Angestellten einfach ihre Aufgaben abarbeiten und alles andere egal ist und man sich nur auf Formalitäten versteift. (So zumindest meine Einschätzung)
  3. Ich würde das natürlich erst dann machen, wenn ich eine neue Stelle habe. Man muss zu meiner Regelung halt folgendes wissen. Wenn mir gekündigt werden würde, greift diese Rückzahlungsklausel nicht. Sie greift nur dann, wenn ICH kündige. Daher war mein Gedanke, dass wenn ich das Thema offen anspreche, dass ich unzufrieden bin und deshalb kündigen will, man mir eventuell entgegenkommt. Im Sinne von, dass man z.B. mir einen Aufhebungsvertrag anbietet oder anderweitig entgegen kommt aufgrund der Tatsache, dass ich jetzt fast 6 Jahre im Unternehmen bin und mir auch nie was zu schulden kommen lassen habe und auch gute Arbeit geleistet habe bzw. auch bisher leiste. Dass man dann halt als Unternehmen vielleicht sagt: Komm, du willst dich anderweitig orientieren und du bist schon lange genug bei uns, wir verzichten auf die Rückzahlung deinerseits. Kloppt jetzt bitte nicht alle auf mich ein, das ist eben nur eine Überlegung. Ob das jetzt smart ist und ratsam, sei mal dahingestellt.
  4. Hallo zusammen, erstmal danke für die vielen Rückmeldungen. Und ein bisschen die Augen geöffnet hat mir das schon. Ich bin jetzt bereit, die Rückzahlung notfalls in Kauf zu nehmen und suche mir jetzt eine neue Stelle. Großen Stress dabei habe ich ja nicht, da ich ja festangestellt bin. Nun allerdings eine weitere Frage. Das Klima bei uns in der Firma ist aktuell sehr schwierig, weil wegen ähnlichen Gründen die ich bereits genannt habe, in den letzten Monaten viele Leute bereits gekündigt haben. Macht es Sinn, mit meiner Linienvorgesetzten (mit der ich regelmäßige 1:1 Meetings habe, wo man sich gerne auch mal "auskotzen" kann) auch meine Gedanken zu besprechen im Hinblick auf Kündigung? Also offen zu kommunizieren, dass ich unzufrieden bin und mir eine neue Stelle suche. Ich denke, dass es speziell bei meiner Vorgesetzten auf Verständnis treffen würde. Aber ganz sicher sein kann man sich da natürlich nicht. Meine Hoffnung ist natürlich auch ein bisschen, dass man mir da vielleicht auch etwas entgegen kommt und diese Rückzahlungsklausel vielleicht nicht zieht, einfach aufgrund der Tatsache, dass ich in meinem jetzigen Unternehmen bereits 5.5 Jahre arbeite, dort meine Ausbildung und Studium gemacht habe e.t.c.. Was würdet ihr sagen, macht es Sinn, das Thema Kündigung bei meiner Vorgesetzten mal anzusprechen bzw. meine Pläne, mich umzuorientieren? VG
  5. Prinzipiell stimmt es, dass ich mir einfach was neues suchen und kündigen sollte. Wir reden allerdings von 15.000 € und da muss ich eben drüber nachdenken. Aktuell verdiene ich ca. 43k und ich denke schon, dass so 50k möglich wären. Ich denke auf alle Fälle, dass ich mal bewerben werde und schaue, welche Angebote sich ergeben.
  6. Hallo, ich habe im Sommer mein duales Studium (Wirtschaftsinformatik) beendet und wurde danach übernommen, bzw. musste notgedrungen dort bleiben wegen einer Bleibeverpflichtung von 2 Jahren. Wenn ich vorab das Unternehmen verlassen will, muss ich anteilig 1/24 die Studiengebühren zurückbezahlen. Jetzt ist es aber so, dass ich unfassbar unzufrieden bin. Der Chef ist absolut unfähig und mein Aufgabenbereich ist auch nicht das, was ich mir vorstelle. Generell ist einfach die Luft raus. Ich bin schon etwas mehr als 5 Jahre dort und fühle mich dort auch einfach nicht mehr wohl. So sehr, dass es schon etwas auf die Psyche schlägt. Das erste was ich machen wollte, war, zu prüfen, ob meine Bleibeverpflichtung überhaupt rechtlich wirksam ist. Ein Arbeitsrechtler meinte darauf hin, dass die Klausel, die im Studienvertrag war, gültig ist. Die Zusatzvereinbarung, die ich aber mit Antritt meiner Stelle nach dem Studium erhalten habe, sei wohl nicht wirksam. Zusammengefasst hätte ich also die Option, im schlimmsten Fall rechtlich dagegen vorzugehen. Hat jemand Erfahrungen gemacht, wie sowas abläuft? Also ob sowas wirklich vor Gericht endet oder ob sich ein Unternehmen dann meistens vielleicht doch vorab dazu entscheidet, darauf zu verzichten? Das Rechtliche will ich natürlich wenn möglich vermeiden. Die zweite Option die ich sehe, wäre, dass ich mir einen anderen Arbeitgeber suche, der die Kosten übernimmt oder zumindest einen Teil. Hier stellt sich für mich jetzt die Frage, wie man da herangeht. Sollte man sowas direkt in einem Bewerbungsgespräch sagen oder erst dann, wenn es konkret wird im Hinblick auf eine Zusage? Dritte Option für mich, wo ich aber keine Ahnung habe, ob sowas Sinn macht. Könnte es Sinn machen, nach einem Aufhebungsvertrag o.Ä. anzufragen? Ich meine klar, das Unternehmen würde dann ja Geld verlieren, wenn sie dem nachkommen. Aber würde sowas rein vom Vorgehen her Sinn machen oder besteht die Gefahr, dass ich mich damit komplett ins Aus schieße und die 2 Jahre damit eher noch mehr Horror werden? Ich hoffe, hier kann mir jemand ein paar Ratschläge geben. Besten Dank und viele Grüße
  7. Das mit dem ÖD hatte ich noch nicht im Sinn, könnte nochmal nützlich werden. Aber danke für die Antworten, ich tendiere dazu den Master definitiv zu machen.
  8. Hallo zusammen, ich habe jetzt meinen im Studiengang Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und zuvor eine Ausbildung zum FiAe erfolgreich absolviert. Jetzt bin ich am überlegen, neben dem Bachelor noch den Master hinterher zu machen. Dafür gibt es für mich 2 Beweggründe: 1. Aus persönlichem Anreiz, also "für mich" das ganze zu machen und der andere Grund ist das finanzielle. Jetzt würde mich einfach mal Einschätzung interessieren, von Leuten, die einen ähnlichen Weg eingeschlagen haben. Lohnt sich ein Master in Wirtschaftsinformatik finanziell nennenswert oder macht es finanziell eher Sinn, einen Master in angewandter Informatik oder einem Consulting/Management-Studiengang zu machen? Grundsätzlich würde mich interessieren, wie ein Master in Consulting/management-Studiengängen so angesehen wird oder ob sich sowas überhaupt etabliert hat bis jetzt. Besten Dank und viele Grüße!
  9. Hi, Ich habe jetzt mein duales Studium beendet und auch schon einen Anschlussvertrag vorgelegt bekommen. Anschlussvertrag deshalb, weil ich in meinem Vertrag eine Bleibeverpflichtung von 2 Jahren drinhabe und bei vorzeitiger Beendigung dieser, die Studiengebühren zurückzahlen muss. Meine Frage jetzt: In wieweit kann ich den überhaupt Gehalt verhandeln? Wenn ich z.B. sage, dass mir das angebotene Gehalt zu wenig ist, könnte doch der Chef einfach sagen: Pech gehabt, du musst ja eh bleiben. Gib dich damit zufrieden. Mir wurde ein Gehalt von 42.000 mit 1000 € Bonuszahlung pro Quartal, also insgesamt 4000 € (die aber nicht zwangsläufig gezahlt werden) angeboten. In meinem Studentenvertrag steht drin, dass das Angebot "angemessen" sein muss. Ob das jetzt bei dem Gehalt der Fall ist, weiß ich nicht. Ich denke prinzipiell ja. Zu mir: 2 Jahre Ausbildung FiAe im selbigen Unternehmen gemacht, + 3 Jahre Studium. Bundesland: xxxx Kann ich in meinem Fall überhaupt noch verhandeln? Im Prinzip bin ich doch am kürzeren Hebel, oder?
  10. Hi, Beim Stöbern im Internet nach Jobs ist mir aufgefallen, dass bei vielen Junior Stellenausschreibungen, sei es Junior Consultant oder Junior Software Developer, sehr häufig ein Studium Wirtschaftsinformatik/Informatik/sonstiges verlangt wird. Junior Stellen sind meines Wissens nach wie der Name schon ausdrückt, geeignet für Berufseinsteiger. Jetzt ist für mich aber die Frage: Wenn die Voraussetzung ein abgeschlossenes Studium ist und ich damit erstmal eine Junior Stelle bekomme, mit welchen Gehältern kann man in solchen Positionen rechnen? Und wann macht es Sinn, von einer Junior Stelle zu einer "normalen" Stelle überzugehen? Frage einfach mal aus Interesse, ob hier jemand Erfahrungen in der Hinsicht gemacht hat. Ein anderer Aspekt, den ich interessant finde, sind Trainee Stellen. Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht, ob sowas nach einem Bachelor Sinn macht? Sorry falls die Fragen vielleicht komisch sind, aber bin noch sehr grün hinter den Ohren in der Hinsicht
  11. Also ich habe jetzt bald ein duales Studium hinter mir, quasi blockweise in der Uni und blockweise im Unternehmen und kann durchweg positiv berichten. Es gibt natürlich stressige Phasen, aber das ist normal. Auch hier ist die Devise: Je früher du anfängst zumindest regelmäßig ein bisschen was zu machen, desto entspannter ist es. Kann ich dir wirklich nur empfehlen. Ich war persönlich auch nie der, der in Vollzeit im Hörsaal sitzen konnte bzw. zuhause dann "studiert" hat. Aber das duale Modell ist da wirklich eine perfekte Ergänzung.
  12. Das Ding ist, die Hochschule ist eine private. Demnach waren die Gebühren ordentlich. So ordentlich, dass es eigtl. Keine Option ist, das zurückzuzahlen. Bei 2 oder 3000€ wäre das was anderes. aber du hast Recht. Mit meinem heutigen Wissen würde ich sowas auch nicht mehr unterschreiben..
  13. Im Grunde ändert sich nicht viel, werde voraussichtlich nicht wirklich viele andere Aufgaben machen. Genau, das Studium ist eine Kooperation zwischen der Firma und der Hochschule. Und ja, es gibt eine solche Frist. 2 Jahre habe ich mich gebunden, andernfalls Rückzahlung der Studiengebühren. Während des Studiums habe ich kein volles Gehalt bekommen, sondern nur ein Studentengehalt, etwas höher als das eines Auszubildenden. Im Vertrag steht drin, dass mir die Firma nach Studium ein „angemessenes“ Gehalt anbieten muss. Ist natürlich extrem auslegungssache. Mit Bestehen des Bachelors endet auch mein aktueller Studienvertrag, weshalb es jetzt eben um einen neuen Arbeitsvertrag nach dem Bestehen des Bachelors geht. Mir ist klar, dass ich da in ner schlechten Situation bin, aber deshalb frage ich. Vielleicht gibt es ja Wege 😄
  14. Ihr habt Recht, danke für die Hinweise. Ort: Saarland Ausbildungsabschluss: FiAe, Bachelor Wirtschaftsinformatik (Dual) Berufserfahrung: weiss nicht ob und wenn ja wie man das zählt, aber 2.5 Jahre Ausbildung und eben 3 Jahre Studium Dual im Anschluss. Als Überbrückung von Ausbildung zu Studium normal gearbeitet ca 4 Monate Gesamtjahresbrutto: 37.200 als ausgelernter Azubi ohne Studium Größe der Firma: ca 400 weltweit Tarif: nein Branche: CCM für Finanzdienstleister Tätigkeit: Consulting bezüglich der CCM-Softwarelösungen, die wir anbieten Wochenstunden: 40 Gehälter: 12 mit Bonuszahlungen abhängig von erreichten Zielen pro Quartal mir geht es nicht um große Gehaltssprünge, sondern eher um eine Einschätzung, ob und wenn ja wie viel Geld ich jetzt mit Bachelorabschluss verlangen kann, bei wohl gleichbleibenden Tätigkeiten. Richtwert wäre das Jahresbrutto von 37.200€ nach Ausbildung ohne Studium. Meint ihr dass es realistisch ist mehr zu fordern? Kollegen, die mit mir das Studium abschließen, steigen deutlich höher ein tatsächlich aber ja, deren Situation ist natürlich nicht auf meine zu übertragen.. besten Dank im Voraus für die Ratschläge!
  15. Hi, ich bin jetzt bald mit meinem Bachelor in Wirtschaftsinformatik (duales Studium) fertig und habe bald ein Gespräch über das weitere Vorgehen zwecks neuem Arbeitsvertrag etc. Meine Frage ist jetzt, wie ich vorgehen soll und was ich so gehaltstechnisch verlangen kann. Ich bin zwischen 20 und 30, seit 5 Jahren im Unternehmen, hab dort auch bereits eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und werde den bachelor mit guter Note bestehen. Habt ihr da Ideen?

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