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FelixHas

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  1. @MartinSt Danke für deine Nachricht 🙂 Ich hatte vorhin einen anderen Thread eröffnet mit der Frage, ob meine Idee für ein Projekt ausreichend ist. Auf die Bitte, doch mal einen Projektantrag zu erstellen, habe ich dies getan. Dadurch wurde der Projektantrag in einen neuen Thread verschoben. Leider ist dadurch der "Ursprungsinhalt" verloren gegangen. Deshalb füge ich diesen hier noch einmal ein: Ich habe die Dokumentation in der Zeitplanung mit 8 Stunden bewertet. Deiner Frage nach zu urteilen, nehme ich an, dass dies nicht ausreicht und die Dokumentation explizit in der Projektbeschreibung im Antrag mit aufgeführt werden muss, richtig? Ich habe, wie in der Ursprungsfrage zu sehen, an das Problem mit den Konfigurationen gedacht. Habe nur leider vergessen es in die Doku aufzunehmen. My bad, wird geändert. Danke auf jeden Fall für den Hinweis 🙂 Den Antrag habe ich vorhin auf die Schnelle geschrieben, um schon mal ein Gefühl dafür zu bekommen, ob unsere Projektidee denn ausreichend ist. Ich werde die Zeiten noch etwas genauer anpassen und auch die Texte noch umformulieren. Ich wollte nur schon mal einen Überblick bekommen, ob das Thema so durchgehen würde und/oder ob noch etwas rausgestrichen oder hinzugefügt werden muss. Daher verzeit, wenn einige Punkte schwammig ausformuliert sind oder die Zeiten etwas unrealistisch scheinen 🙂
  2. Hier mein schemenhafter Projektantrag. Die Zeiten habe ich jetzt einfach mal überschlagen. Die eigentlichen Zeiten und die einzelnen Durchführungspunkte werde ich mit meinem Ausbilder auch noch einmal genau besprechen. Aber so in etwa habe ich mir das vorgestellt (ist noch nicht mit dem Unternehmen besprochen), also wirklich nur ein grober Umriss: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Geplanter Bearbeitungszeitraum: Beginn: xx.03.2022 Ende: xx.05.2022 Geplante Präsentationsmittel: Notebook, Projektor 1. Thema der Projektarbeit: „Planung und Realisierung eines Testnetzwerks zum Üben und Testen von Netzwerkkonfigurationen durch Auszubildende“ 2. Projektbeschreibung: Um die in der Schule gelernten Netzwerkkentnisse in der Praxis üben, anwenden und vertiefen zu können, soll intern für die Auszubildenden der *Firma* im Standort *Ort* ein Testnetzwerk geplant und realisiert werden. Folgende Anforderungen sind dabei zu berücksichtigen: Das Netzwerk soll aus zwei simulierten Standorten bestehen, die über ein WAN miteinander verbunden sind. Jedes Netzwerk soll mehrere VLANs beinhalten, welche verschiedene Abteilungen abbilden sollen Ein Server inkl. VPN-Service in einem der beiden Standorte wäre wünschenswert Ein paar Altgeräte sind im Lager vorhanden, diese könnten bei Bedarf verwendet werden Das Projekt sollte möglichst kostengünstig realisierbar sein Um das Ziel zu erreichen, müssen folgende Punkte durchgeführt werden: Benötigte aktive und passive Netzwerkkomponenten ermitteln Erstellen eines Netzplans Evaluierung unterschiedlicher Serverhardware Evaluierung verschiedener VPN-Software Konfiguration der Netzwerkgeräte und des VPN-Servers 3. Projektumfeld: Die *Firma* ist ein IT-Systemhaus mit *Kunden* als einzigem Auftragnehmer. Die *Firma* betreut dabei mehr als 180.000 Clients, 230.000 Telefone, 6.000 Server und 12.000 km Glasfaser-Weitverkehrsnetz in über 40 verschiedenen Standorten weltweit für den *Kunden*. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in *Standort*. Zur Durchführung des Projektes steht eine Fläche im Lager inkl. Verteilerschränken bereit. 4. Konzept: 4.1 Ziel des Projektes: Ziel des Projektes soll es sein, den Auszubilden des Unternehmens im Standort *Musterort* ein Testnetzwerk aufzubauen, an dem sie während der Praxisphase die im Unterricht erworbenen Netzwerkkentnisse anwenden und vertiefen können. 4.2 Zu erwartendes Ergebnis: Es wird erwartet, dass nach Projektabschluss ein funktionierendes Netzwerk vorhanden ist, in dem die simulierten Standorte untereinander über eine simulierten Glasfaser-WAN-Verbindung routbar sind. Außerdem sollen alle Clients und ggf. Server miteinander sowohl Standort- als auch VLAN-übergreifend kommunizieren können. Dieses Netzwerk soll von den Auszubildenden frei, ohne Aufwand und Zusatzkosten genutzt werden können. 5. Projektphasen und Zeitplanung: Projektplanung: 3 Stunden - Ist-Analyse 0,5 Stunden - Soll-Konzept 2,5 Stunden Projektvorbereitung: 9 Stunden - Recherche nach möglichen Hardware- und Softwarelösungen 4 Stunden - Vergleich und Bewertung der gefundenen Lösungen 3 Stunden - Kosten/Nutzen Vergleich 2 Stunden Projektdurchführung: 13 Stunden - Erstellen eines Netzsplans 1 Stunde - Konfiguration der ausgewählten Netzwerkgeräte 4 Stunden - Aufsetzen des Servers und Konfiguration des VPN Dienstes 5 Stunden - Testen der Konfiguration 1 Stunde - Eventuelle Fehlererkennung und –behebung 2 Stunden Projektabschluss: 2 Stunden - Soll-Ist-Vergleich 1 Stunden - Vorstellen der gefundenen Lösung für die Auszubildenden 1 Stunde Dokumentation 8 Stunden - Erstellen der Projektdokumentation 8 Stunden Gesamtzeit 35 Stunden ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Passt das eurer Meinung nach so? Oder habe ich hier auf die schnelle gravierende Fehler gemacht? Danke schon einmal für eure Hilfe 🙂
  3. Danke für die Info, das beruhigt mich schon mal etwas Den Antrag habe ich noch nicht erstellt, da wir erst gestern auf dieses Thema gekommen sind. Ich werde diesen aber nachher schon einmal (schemenhaft) erstellen und hier in die Kommentare posten 🙂
  4. Hallo zusammen, ich habe vor ca. einem halben Jahr schon mal eine Projektidee angefragt, allerdings bin ich dort leider mit den falschen Ansätzen herangegangen. Ich habe die Herangehensweise ein bisschen überdacht und mit meinem Ausbilder gesprochen. Dabei sind wir auf folgendes Projekt gekommen, welches ich als Abschlussprojekt nehmen könnte. Ich würde gerne einmal eure Meinung zu dieser Projektidee hören. Erst einmal vorne weg, um den Hintergrund zu erläutern: Ich mache meine FiSi-Ausbildung (leider aktuell noch) als Servicetechniker einem IT-Systemhaus, welches hauptsächlich einen sehr großen Kunden betreut. Da dort sehr großen Wert auf (Netzwerk-)Sicherheit gelegt wird und absolut keinerlei Geräte zugelassen werden, die nicht vorher ausdrücklich überprüft und zugelassen worden, und auch keine Testnetzwerke für uns (oder zumindest meine Abteilung) zur Verfügung stehen, ist es für uns Azubis bisher nicht möglich, die Inhalte, die wir in der Schule über Routing, Netzwerktechnik und Server lernen, in der Praxisphase umzusetzen und zu üben. Daher kamen mein Ausbilder und ich auf die Idee, genau dieses Problem als Aufhänger für mein Abschlussprojekt zu nehmen. Ich soll, um dieses Problem zu lösen, ein Testnetzwerk aufbauen, an dem die Azubis aus den Jahrgängen unter mir ein bisschen die Konfiguration von Netzwerkgeräten üben können, damit dieses während der Praxisphase nicht in Vergessenheit gerät. Für das Projekt hätte ich Zugriff auf ein paar etwas ältere Netzwerkgeräte, die bei uns im Lager stehen. Fehlende neuere Technik können wir organisieren. Dabei werde ich die bestehenden und fehlenden Komponenten natürlich aus kaufmännischer Sicht evaluieren ;-). Ich habe mir überlegt zwei Standorte zu simulieren, die über ein WAN miteinander verbunden sind. Des Weiteren würde ich auf den Switches verschiedene VLANS konfigurieren. Dabei würde ich ein Routing-, sowie ein IP-Adress- & VLAN-Konzept entwerfen. Da ich befürchte, dass der Umfang in dieser Art noch etwas zu wenig für die gegebenen 35 Stunden sein könnte, habe ich mir überlegt, dass ich bei "fehlenden Stunden" noch eine VPN-Lösung implementieren könnte. Diese VPN-Lösung könnte man mit Hilfe einer virtuellen Maschine realisieren. Dann könnten die anderen Serverressourcen für weitere VMs genutzt werden, mit denen die Azubis weitere Projekte bzw. Ideen umsetzen könnten. Ich würde von allem die Konfiguration speichern, sodass diese einfach wiederhergestellt werden kann, sollten die anderen Azubis dieses Netzwerk in Zukunft "kaputtspielen". Ich weiß, dass dieses Projekt nicht das anspruchsvollste der Welt ist, allerdings habe ich während meiner Praxisphase nur einen relativ kleinen Tätigkeitsbereich und habe deswegen kaum praktische Erfahrungen im Thema AD, Serveradministration oder ähnlichem. Unter anderem wegen dieser Gründe, würde ich gerne ein Projekt durchführen, in dem ich mich wohlfühle und was für meine Abteilung einen (wenn auch kleinen) Mehrwert hat, anstatt mir ein Projekt auszudenken. Was ist denn eure Meinung zu diesem Projekt? Wäre dieser Umfang erfahrungsgemäß in Ordnung? Überschätze ich mich dabei, im gegebenen Zeitplan zusätzlich zum Aufbau und zur Konfiguration der Netzwerkgeräte noch eine VPN-Lösung zu implementieren? Oder sind die ganzen Überlegungen vielleicht sogar viel zu wenig für ein Abschlussprojekt? Da ich leider der erste Azubi bei mir im Standort bin, haben leider weder meine Kollegen, noch ich Erfahrungen mit Abschlussprojekten. Über eure Meinungen, Nachrichten und Tipps würde ich mich sehr freuen 🙂 Liebe Grüße, Felix 🙂
  5. Danke erst einmal für eure Beiträge! Und wenn das Erstellen des RPIs nur ein kleiner Teil des Projektes ist? Das Programmieren ist in 2-2,5 Stunden erledigt, denke ich. Wie gesagt, es soll nur eine rudimentäre Oberfläche sein. Wäre es denn zulässig, wenn der andere Teil des Projektes aus dem Einrichten des Samba-Shares inkl. Security-Konfigurationen + einem DHCP Services liegt? Somit simuliere ich die Integration des "Entnahmesystems" in unser Netzwerk. --> Systemintegration Da ich in meinem Betrieb als Service Techniker arbeite und mein Wissen aus der Schule in der Praxis quasi gar nicht anwenden kann, habe ich nicht wirklich die Möglichkeit ein Projekt aus dem Betrieb als Abschlussprojekt für einen Fachinformatiker zu nehmen. Meine oben genannte Idee wäre das einzige, das mir einfällt, was mit (günstigen,) mir zur Verfügung stehenden Mitteln machbar wäre. Auf bestehende Server/Netzwerke kann ich aufgrund von fehlenden Mitteln und Sicherheitsrichtlinien leider nicht zurückgreifen 😕 Edit: Formulierungen
  6. Hallo zusammen, ich bin FiSi-Azubi im 2. Lehrjahr und bin schon fleißig am überlegen, welches Abschlussprojekt ich durchführen möchte. Ich würde euch gerne meine (bisherige) Idee vorstellen und gerne einmal eure Meinung dazu hören 🙂 Folgendes ist der Hintergrund: Ich arbeite in einem Betrieb, der Serviceleistungen in verschiedenen Standorten im Umkreis Hannover erbringt. Dabei hat jeder Standort seinen eigenen (physischen) Generalschlüssel. Als Techniker muss man also jedes Mal den Generalschlüssel für den Standort, in den man als nächstes fährt, aus einem Schlüsselkasten bei uns im Service Center entnehmen und sich in eine ausgedruckte Liste eintragen. Beim zurücklegen genau das gleiche. Ich habe mir neulich die Zeit genommen und die ausgedruckten Listen (die sich mittlerweile seit ca. 4 Jahren gesammelt haben) in eine gemeinsame Excel-Liste übertragen. Je nach Handschrift der einzelnen Leute, konnte man nicht einmal mehr den Namen der entnehmenden Person lesen. Dort kam mir dann die Idee zu meinem Projekt: Ich würde gerne eine elektronische Schlüsselentnahmestelle bauen. Meine Idee dabei ist, dass ich einen Raspberry Pi nutze, an dem ein Display, eine Kamera und ein NFC-Reader verbaut ist. Jeder Schlüssel bekommt einen Schlüsselanhänger mit einem NFC-Tag, der dem Schlüssel eine eindeutige ID zuweist. Ich hatte geplant, mit Python (und dem Tkinter-Paket) eine kleine, rudimentäre GUI zu programmieren, bei der man auswählen kann, ob man einen Schlüssel entnehmen oder zurückgeben möchte. Wenn ich einen Schlüssel entnehme oder zurückgebe, halte ich meinen Mitarbeiterausweis vor die Kamera und ein Schrifterkennungtool (z.B. Tesseract) erkennt den Namen auf meinem Ausweis. Danach halte ich den Schlüsselanhänger vor den NFC-Reader. Nun werden Name, Zeitstempel und Schlüssel-ID in einer CSV Datei gespeichert. Diese kann man sich dann entweder per SFTP direkt vom Raspberry kopieren oder ich implementiere auf einem weiteren Raspberry noch ein Samba-Share, auf das die CSV-Datei automatisch bei neuen Einträgen kopiert wird. Da wir auf Arbeit auch Samba-Netzlaufwerke nutzen, wäre dies sehr praxisnah gehalten. Das würde ich von den Anforderungen der IHK abhängig machen. Wie steht ihr zu dieser Idee? Ist das zu viel oder sogar zu wenig Aufwand? Oder ist meine Idee sogar komplett ungeeignet als FiSi-Projekt? Über eure Beiträge (gerne auch Kritik oder Verbesserungsvorschläge) zu meiner Idee würde ich mich sehr freuen 🙂 LG, Felix

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