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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo wer schreibt Ende September die Abschlussprüfung Teil 1 ( Fachinformatiker Systemintegration) ?

Es gibt ja jetzt die neue Verordnung und da würd ich gerne wissen, wie man sich vorbereiten kann ?

 Zu mir : 27 Weiblich und im 2 Lehrjahr , allerdings Quereinsteiger und 6 Monate später in die Ausbildung gekommen .

 

LG Selina

Hallo, ich schreibe auch Teil 1 Ende September, da ich die Ausbildung verkürzt habe! 

Mir wurde gesagt, dass ich mich auf den Lernfeld 2 und den kaufmännischen Teil konzentrieren soll. Allerdings weiß leider keiner, wie die Aufgaben vorkommen werden :( 

 

Ich gehe aber trotzdem die alte ZP mal durch. 

Viele Erfolg 

  • 2 Wochen später...

Hi!

Auch ich schreibe am 29.09 und suche noch fleißig Übungsaufgaben.

Hinweis: Geht lieber die Abschlussprüfungen durch. Die Aufgaben kommen nach meinem wissen eher den kommenden Aufgaben nahe.

 

Anbei eine kleine Übersicht der Themen und meiner Notizen dazu:

 

Fachinformatiker
Fachinformatikerin
Nach der Verordnung über die Berufsausbildung
zum Fachinformatiker
zur Fachinformatikerin
sind in einer Prüfungszeit von 120 Minuten 4 Aufgaben mit insgesamt
bis zu 50 Teilaufgaben aus folgenden Funktionen zu bearbeiten:
Prüfungsgebiete bzw. Funktionen laut Ausbildungsordnung
Betriebliche Leistungsprozesse und Arbeitsorganisation

– Leistungserstellung und -Verwertung
 -> Produktionsfaktoren:
 1. Werkstoffe
 2. Betriebsmittel
 3. Ausführende Arbeitskräfte
 4. Leitende Arbeitskräfte


 Beispiel: 
 Geschäftsleitung [3]
 PC, Notebook [2]
 Geschäftsräume [2]
 MitarbeiterInnen im Sekretariat [3]
 Kabelkanäle, Kabelbinder [1]

– Betriebliche Organisation
 

Einliniensystem: +klare Zuständigkeiten, + Überschaubar | - lange Informations- und Weisungswege, - Überlastung höherer Instanzen möglich, - Zahlreiche Schnittstellen und Übermittlungsfehler, - Mangelde Flexibilität

Stabliniensystem: + Vorteile der Linienorganisation, + Entlastung und bessere Beratung der Instanzen mit Stabsstellen | - lange Informations- und Weisungswege, - Kompetenzkonflikte der Stabsstelle mit anderen Instanzen möglich

Mehrlinienorganisation: + Mitarbeiter können flexibel eingesett werden, + Spezialisierung durch Funktionsteilung möglich, + Betonung der Fachautorität | - Probleme der Abgrenzung von Zuständigkeiten, - Mitarbeiter können überfordert werden

Matrixorganisation: + Ergenbis wird durch zwei Kernkompetenzen verbessert, + Teamarbeit wird gefördert, + Organisationsform unterstützt Produkt- und Geschäftsorientierung | - Streitigkeiten in den Zuständigkeiten und zum Einsatz der Mitarbeiter möglich, - Gleichverteilung der Aufgaben in der Matrix i.d.R. nicht gegeben.





– Markt- und Kundenbeziehungen
 Freie Marktwirtschaft
 Soziale Marktwirtschaft
 Zentralverwaltungswirtschaft

Monopol: Ein Anbieter
Oligopol: weniger Anbieter
Polypol: Viele Anbieter

– Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

 Gemeinkosten: Mite und Raummosten, Büroaufwendungen, Kommunkationskosten, Sozialabgaben
 Einzelkosten: z.B. Materialkosten (direkt zurechenbar)
 Gewinn = Erlös - Kosten
 Umsatzrendite = Gewinn/Erlös
 Deckungsbeitrag = Erlös - variable Kosten
 Anteil des Erlöses, der zur Deckung der Fixkosten beiträgt

Produktlebenszyklus: 

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung und Rückgang

– Informieren und Kommunizieren



– Planen und Organisieren
 Organigramme: Stab-Linien-System, Matrixorganisation, Projektorganisation, Mehrliniensystem, Einliniensystem, Prozessorganisation, Spartenorganisation
 

–Teamarbeit




Informations- und telekommunikationstechnische Systeme

– Einsatzfelder und Entwicklungstrends

Sequenzielle Software-Entwicklungsmodelle:

Iterative Software-Entwicklungsmodelle:

Agile Software-Entwicklungsmodelle


– Systemarchitektur, Hardware und Betriebssysteme

Desktop OC

All-in-one-PC

Notebook

Tablet

Thin-Client 

   OSI Modell: (Merksatz: Alle Deutschen Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier)
 1. Bitübertragungsschicht
 2. Sicherungsschicht
 3. Vermittlungsschicht
 4. Transportschicht
 5. Sitzungsschicht
 6. Darstellungsschicht
 7. Anwendungsschicht
 
 Localhost: 127.0.0.1

– Anwendungssoftware
    Standartsoftware / Individualsoftware
     

– Programmiertechniken

Unified Process:

Extreme Programming (XP) = Agilen oder leichtgewichtigen Entwicklungsprozesse. Konzentriert sich auf die Programmierung. Planung, Analyse und Entwurf werden kürzer gefasst

Kurze Relaise Zyklen, Einbeziehung der Kundschaft, Programmierung in Paaren, Test-first-verfahren, Integriertes Refactoring, 40 Stunden Woche

Scrum: Englisch für Gedränge. Rollen: Product Owner: Projektmanagement, hält sich jedoch aus der Teamorganisation raus. Team: Entwickler. Scrum-Master: verhindert, dass das Team von außen gestört wird. In sogenanten Sprints werden Aufgaben (User-Stories) abgearbeitet.


– Installieren und Konfigurieren



Programmerstellung und -dokumentation

– Programmerstellung und -dokumentation

Implementierung und Test

Regeln: Konsistenz, Modularisierung, Versionsverwaltung, Kommentar

Dokumentation:

Entwicklungsdokumentation: dient der Arbeit des Projektteams selbst. Kann aber auch der Kundschaft dienen

Administartiorendokumentation: ist für das technisches Fachpersonal. Beinhaltet Auskunft über mögliche Spezialfälle

Anwenderdokumentation: beschreibt den Einsatz der Software, d.h. deren Verwendung der Benutzeroberfläche. Ist mit der Bedienungsanleitung vergleichbar

  – Analyse und Design
  Analyseverfahren:

Systemanalyse: Untersucht ein System mithilfe eines Modells.

Datenanalyse: dient der systemenatischen Auswertung umfangreicher Informationssymmlungen.

Prozessanalyse: Hier wird der Ablauf von Prozessen untersucht. Ziel ist es die beobachteten Prozesse zu optimieren.

strukturierte Analyse: Kern dieser Methorde ist das Flussdiagramm und Programmablaufpläne

objektorientierte Analyse: Als Hilfsmittel wirde die Unified Modelin Language (UML) benutzt


– Testverfahren

Unit-Tests: automatisierte, programmgesteuerte Tests, die die ordnungsgemäße Funktionalität von Klassen und ihren Bestandteilen überprüft.

Integrationstests: Testet die Zusammenarbeit von verschiedenen Komponenten

Frontend oder die Benutzerobefläche

Code-Reviews: Programmierer eines Teams prüfen gegenseitig den Code des jeweils anderen

  Blackbox-Test: Die Software wird ohne Wissen der Funktionen und Blick in den Quellcode getestet.
  Whitebox-Test: Die Software wird mit dem wissen der Funktionsweise und des Inhaltes (des Quellcodes) getestet.


Wirtschafts- und Sozialkunde

– Stellung, Rechtsform und Struktur



– Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht


– Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit


– Umweltschutz
  Methoden

Bedarfsgerechter Einsatz von Hardware und Software prüfen

Einsparung Energier und Energiekosten durch effiziente IT-Lösungen

Beratung, den Lebenszyklus der Geräte zu verlängern, Kosten zu senken, Refurbished IT einzusetzen

Bedarfsgerechter Betrieb der IP anstelle eines durchlaufenden Betriebs

Energie und Kosten sparen durch Virtualisierung

Einsatz Umweltschonender Verbrachstmaterialien

Software auf Nachhaltigkeit prüfen, eventuell Open-Source-Software vorziehen

Mitarbeiter auffordern, umweltfreundlich zu kommunizieren

Bearbeitet von Beewulf

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