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drucker patrone nachfüllen

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi !

wer weiss, welche ( aktuell noch erhältlichen ) drucker der unteren preisklasse mit patronen ausgestattet sind, die man 1. einigermassen problemlos wiederbefüllen kann und die 2. nicht allzu teuer sind ?

bin es leid, patronen zu kaufen, die fast so viel wie ein neuer drucker kosten.

mein lexmark z 11 hat patronen, die sich max. 5 x refillen lassen, dann kacken sie aus unerfindlichen gründen ab ( obwohl ich rechtzeitig neue tinte nachfülle ) und ich muss mir doch eine neue patrone kaufen.

Ich persönlich halte nicht viel von der Befüllerei, das ist allerdings auch wieder eine Glaubensfrage... Nimm auf jeden Fall keinen Drucker, der Patronen mit integriertem Druckkopf braucht, das ist zwar grundsätzlich gut, aber beim Wiederbefüllen hast Du das Problem, dass die Druckköpfe eigentlich nur für eine Lebensdauer ausgelegt sind, wenn Du das dann aber ein paar Mal machst, dann sinkt die Druckqualität ganz gewaltig... Drucker, die solche Patronen verwenden, sind HPs und (ich glaube) auch alle (K)Lexmark.

Original geschrieben von rare_hog

Hi !

wer weiss, welche ( aktuell noch erhältlichen ) drucker der unteren preisklasse mit patronen ausgestattet sind, die man 1. einigermassen problemlos wiederbefüllen kann und die 2. nicht allzu teuer sind ?

bin es leid, patronen zu kaufen, die fast so viel wie ein neuer drucker kosten.

mein lexmark z 11 hat patronen, die sich max. 5 x refillen lassen, dann kacken sie aus unerfindlichen gründen ab ( obwohl ich rechtzeitig neue tinte nachfülle ) und ich muss mir doch eine neue patrone kaufen.

wenn es geht, besorg Dir einen Epson 640 oder 660 oder 880 bei eBay, denn

a) ist die Druckqualität sehr gut (Fotos auf Fotopapier wie aus dem Labor)

B) gibt es für diese Drucker günstige Patronen von KMP (meine Empfehlung, einwandfreie Qualität)

Je nach Hersteller der Patronen kostet das dann ca. 7 EUR für Schwarz und 10 EUR für Farbe.

Caveat: Epson Drucker haben fest eingebaute Druckköpfe, wenn die mal austrocknen ist Sense. Deshalb sollte man mit diesen Druckern regelmäßig drucken (jede Woche ein Farbblatt z.B.)

BTW, ich hätte da noch einen 660 abzugeben, schreib mal ne PM wegen Preis...

JDB

Kann joderbaer zustimmen, hab schon zig-KMPs verkauft, und weniger Ausfälle als mit Originalpatronen zu verbuchen gehabt. Druckqualität hervorragend, aber auch hier gilt: Von Nachbauten mit integriertem Druckkopf die Finger weglassen, denn da hatten wir nur Probleme mit. Soweit zumindest meine Erfahrung. Ich würde die KMP-Patronen dem Auffüllen auch jedeerzeit vorziehen.

Original geschrieben von joderbaer

B) gibt es für diese Drucker günstige Patronen von KMP (meine Empfehlung, einwandfreie Qualität)

Je nach Hersteller der Patronen kostet das dann ca. 7 EUR für Schwarz und 10 EUR für Farbe.

Caveat: Epson Drucker haben fest eingebaute Druckköpfe, wenn die mal austrocknen ist Sense. Deshalb sollte man mit diesen Druckern regelmäßig drucken (jede Woche ein Farbblatt z.B.)

JDB

Hallo!

Nach jedem Einschalten wird automatisch ein kleiner Tintentest durchgeführt, bei dem die Tinte etwas verbraucht wird. Und das ohne zu drucken!

Wenn Du die Patrone wechslen möchtest, sollte das innerhalb von ca. 2 Minuten geschehen, nachdem Du die Patrone vom Drucker entfernt hast. Sonst trocknet die Tinte am Druckkopf ein, und der Drucker ist somit hinüber.

Abi

Original geschrieben von Abi

Hallo!

Nach jedem Einschalten wird automatisch ein kleiner Tintentest durchgeführt, bei dem die Tinte etwas verbraucht wird. Und das ohne zu drucken!

Abi

Meines Wissens nach wird hier das Zuleitungssystem befüllt bzw entlüftet, indem Tinte von der neuen Patrone entnommen wird und in ein dafür vorgesehenes Pad gespritzt wird.

Original geschrieben von Abi

Wenn Du die Patrone wechslen möchtest, sollte das innerhalb von ca. 2 Minuten geschehen, nachdem Du die Patrone vom Drucker entfernt hast. Sonst trocknet die Tinte am Druckkopf ein, und der Drucker ist somit hinüber.

Abi

Hm, also ich hab jetz auch schon ein paar Patronen gewechselt, aber das wäre mir neu... Wenn ich Patronen wechsle, dann kann es schon mal passieren, dass da ein hlaber Tag dazwischen ist. Zwar nicht oft, aber gelegentlich gab es das schon mal. Da hatte ich aber nie Probleme mit eingetrockneten Köpfen... Trotzdem sollte natürlich eine Patronen schnellstmöglich gewechslt werden, das ist klar...

Original geschrieben von Abi

Hallo!

Nach jedem Einschalten wird automatisch ein kleiner Tintentest durchgeführt, bei dem die Tinte etwas verbraucht wird. Und das ohne zu drucken!

Wenn Du die Patrone wechslen möchtest, sollte das innerhalb von ca. 2 Minuten geschehen, nachdem Du die Patrone vom Drucker entfernt hast. Sonst trocknet die Tinte am Druckkopf ein, und der Drucker ist somit hinüber.

Abi

hm also ich war 1 monat im druckerservice und das wäre mir neu denn 2 min kann manchmal viel zu kurz sein wenn man das alles gemächlich auswechselt, also ich meine es kann schon sein das das bei manchen ist aber bei hp etc. ist das nicht so!

Original geschrieben von Abi

Nach jedem Einschalten wird automatisch ein kleiner Tintentest durchgeführt, bei dem die Tinte etwas verbraucht wird. Und das ohne zu drucken!

Abi

Also die Epsons, die ich kenne, machen das nur bei etwas längerer Standzeit, bzw. wenn man den Netzstecker gezogen hatte. Im normalen Betrieb hat das aber keine Auswirkung.

Bei meiner Menge an Fotos die ich drucke merke ich diese paar Picoliter Tintenverbrauch nicht wirklich...

Für die Canon Drucker mit single-ink gibt es m.W. nach auch KMP-Patronen, der S750 ist grade oft im Angebot und auch sehr gut.

JDB

Original geschrieben von Swabe

hm also ich war 1 monat im druckerservice und das wäre mir neu denn 2 min kann manchmal viel zu kurz sein wenn man das alles gemächlich auswechselt, also ich meine es kann schon sein das das bei manchen ist aber bei hp etc. ist das nicht so!

Scherzkeks! :D;)

Wo haben denn die HPs Ihre Druckköpfe...? Die können schlecht eintrocknen im Drucker, wenn sie doch an den Patronen dran sind... :D :D :D

Also, um vielleicht nochmal auf die eigentliche Frage zurckzukommen: Wenn Du die KMP-Patronen nimmst, dann hast Du a.) Geld gespart, b.) nicht das ganze Heck-Meck mit der Auffüllerei und c.) eine entsprechend gute Qualität. Die haben nämlich auch (ist allerdings sicher schon 4 oder 5 Monate her) in einem Test super-gut abgeschnitten.

@rare_hog

In der PC-Professionell 4/2002 ist ein ausführlicher Vergleichstest über Tintenpatronen.

Fazit war hier, die Qualität der Ausdrucke hängt stark von der Kombination Druckerhersteller-Tintenhersteller ab und kein Fremdhersteller reichte an die Originaltinte heran. Natürlich spielt auch das Papier eine nicht zu verachtende Rolle, beim Test waren es die Papiwere der Druckerhersteller.

Zusammenfassung:

Canon-Drucker => Geha für Schwarz (97,7%); Compedo für Farbe (91,6%)

Epson-Drucker => Jettec für Schwarz (89,9%) und Farbe (89,3%)

HP-Drucker => Hp für Schwarz (83,1%); KMP für Farbe (86,1%)

Ich persönlich benutze schon seit langer Zeit die Jettec Tintenpatronen für meinen Epson Stylus 750 Photo und bin sehr zufrieden. Meine Frau benutzt ebenfalls Jettec für die Epson Stylus 670 Drucker (ca. 28 Stück) in ihrer Schule.

Übrigens gibt es bei Jettec für die Tintenpatronen mit Chip ein Programmiergerät mit dem der Chip zurückgesetzt werden kann.

Soll keine Werbung sein, nur ein Tip:

Wir beziehen unsere Patronen von http://www.druckertinte.de, dies ist ein Versandhandel, preiswert, sehr schnell (Lieferzeit ab Bestellung 1-2Tage) und auf Rechnung.

Manne

Original geschrieben von Sven Eichler

Scherzkeks! :D;)

Wo haben denn die HPs Ihre Druckköpfe...? Die können schlecht eintrocknen im Drucker, wenn sie doch an den Patronen dran sind... :D :D :D

Nicht zwingend. Der HP 2500CM zum Beispiel hat separate Druckkoepfe. Da kann man die Patronen auswechseln, ohne die Druckkoepfe mit auszuwechseln...

@Sven Eichler

Nimm auf jeden Fall keinen Drucker, der Patronen mit integriertem Druckkopf braucht, das ist zwar grundsätzlich gut, aber beim Wiederbefüllen hast Du das Problem, dass die Druckköpfe eigentlich nur für eine Lebensdauer ausgelegt sind

Kann ich so nicht bestätigen, mein erster Drucker war ein HP 1200 mit vier einzelnen Tintenpatronen und da habe ich die Patronen immer ca. 4-5 mal wiederbefüllt ohne grosse Qualitätseinbussen, bevor ich wieder einen Originalsatz eingesetzt habe.

Im übrigen lassen sich diese Art von Patronen leichter von eingetrockneter Tinte reinigen als die mit separatem Kopf, wie z.B. bei Epson.

@Hawkeye

Stimmt, ist aber auch ein Drucker der für den Einsatz in einem Büro mit ca. 5000 Seiten Druckvolumen pro Monat gedacht ist.

Ich glaube rare_hog bekommt einen Kreislaufkollaps, wenn er den Preis für einen kompletten Satz an Patronen genannt bekommt. :D

Manne

@ hawkeye: Äh, gut, aber würdest Du den 2500CM als einen Drucker der unteren Preisklasse bezeichnen...? Mann, dann wäre ich aber gerne Dein Großhändler... ;):D :D

Das mit dem Reinigen stimmt natürlich. Lieber einen Patronenkopf reinigen, als einen ganzen Druckkopf. Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile, ist einfach auch eine Glaubenssache. Ich persönlich gib lieber ein paar Mark mehr aus (und sooooviel ist es ja nun auch nicht), weiß aber, daß es (normalerweise) funktioniert, der andere sagt halt, lieber ein wenig sparen und nicht ganz so ne tolle Quali und eventuell ein wenig mehr Ärger.

Eines solltest Du aber trotz allem bedenken: Bei einem neuen Drucker kannst Du unter Umständen den Garantieanspruch durch den Einsatz von Fremdtinte verlieren, wir hatten nämlich mal so einen Fall, da hat EPSON richtig blöd gemacht, es nach langem Hin und Her auf Kulanz erledigt.

Original geschrieben von Sven Eichler

@ hawkeye: Äh, gut, aber würdest Du den 2500CM als einen Drucker der unteren Preisklasse bezeichnen...? Mann, dann wäre ich aber gerne Dein Großhändler... ;):D :D

Schon klar, aber es IST ein HP Drucker, bei dem Deine Behauptung nicht stimmt :D :D

@Sven Eichler

Bei einem neuen Drucker kannst Du unter Umständen den Garantieanspruch durch den Einsatz von Fremdtinte verlieren,

Ist von den Druckerherstellern ein immer wieder vorgebrachtes Argument damit man ihre teuren Tinten kaufen soll, aber der Druckerhersteller muss dir erst einmal nachweisen, das der Schaden durch die Fremdtinte entstanden ist und das duerfte schwierig werden, wenn man ihm nicht unmittelbar Beweise, z.B. Patrone vom Fremdhersteller noch im Drucker, liefert.

Hier ist ein Auszug aus einem Interview mit dem Geschäftsführer von Pelikan:

...

c't: ... und die Garantie?

Kallinger: Das Argument, dass die Garantie erlöschen würde, wenn man kein Originalzubehör verwendet, wird heute von den Druckerherstellern nicht mehr eingesetzt, da es rechtlich nicht haltbar war.

...

Und noch ein Auszug

Um sich ein möglichst großes Stück vom immer noch wachsenden Markt zu sichern, haben sich die Druckerhersteller in den letzten Jahren einer Strategie bedient, die auch im Prepaid-Geschäft im Handymarkt den Telekommunikationsfirmen dicke Umsätze beschert. Sie folgt der einfachen Taktik, sich durch den Verkauf eines verbilligten Produktes - des Handys - die Nachfrage für ein hochprofitables Produkt, nämlich der digitalen Funk-Telefongespräche, zu verschaffen. Auf das Druckergeschäft übertragen heißt das: Zunächst durch Niedrigstpreise bei Druckern eine hohe Marktabdeckung erzielen, um dann durch das Folgegeschäft mit teurem Einweg-Verbrauchsmaterial den eigentlichen Profit zu machen.

Nicht jeder arglose Druckerkäufer erkennt diese Strategie sofort, und seine Freude über den Erwerb eines preiswerten Druckers schlägt nach Leerschreiben des zur Erstausstattung gehörenden Druckkopfes regelmäßig in Ärger um. Der ist berechtigt: Hochgerechnet auf eine vierjährige Lebensdauer des Druckers tragen dessen Anschaffungskosten nur mit 10 Prozent zu den Gesamtkosten bei. Mit 70 Prozent dagegen schlagen Tinten und Druckköpfe zu Buche, der Rest geht für Spezialpapier drauf, so das englische Marktforschungsinstitut CAP Ventures. Verdient wird also am Verbrauchsmaterial, weniger am Drucker.

Den ganzen Artikel findet ihr

hier

Manne :cool:

quote:

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Bei einem neuen Drucker kannst Du unter Umständen den Garantieanspruch durch den Einsatz von Fremdtinte verlieren,

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Ist von den Druckerherstellern ein immer wieder vorgebrachtes Argument damit man ihre teuren Tinten kaufen soll, aber der Druckerhersteller muss dir erst einmal nachweisen, das der Schaden durch die Fremdtinte entstanden ist und das duerfte schwierig werden, wenn man ihm nicht unmittelbar Beweise, z.B. Patrone vom Fremdhersteller noch im Drucker, liefert.

Hallo!

Nach meinem Kenntnistand können die Druckerhersteller einen Tintentest durchführen, und so den Einsatz von Fremdpatronen feststellen.

Abi

@ abi: Genau so ist das. Und selbst, wenn es rechtlich nicht haltbar wäre, der Aufwand für einen 130 oder 150?-Drucker wäre, wenn es tatsächlich soweit kommt, in keiner Relation. Denke ich jedenfalls

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