25. Juli 200223 j Hallo! hab bei einem Nutzer (WinNT 4.0 WS, SP6 )eine Fehlermeldung: Indexerstellung Die Indexerstellung hat einen internen Fehler bemerkt und angehalten. Um die Indexerstellung erneut zu starten, doppelklicken Sie auf das "Indexerstellungssymbol" in der Windows-Systemsteuerung Was ist das denn?
25. Juli 200223 j Wissenswertes über die Indexerstellung Mit Hilfe der Indexerstellung werden Indizes erzeugt, um in Microsoft Office-Programmen und in Microsoft Outlook die im Dialogfeld Öffnen durchgeführte Suche nach Dokumenten zu beschleunigen. Mit Hilfe der Indexerstellung verfaßte Indizes, die sich auf einem Microsoft Windows NT-Server befinden, können auch von Office WebSearch verwendet werden. Wurde die Indexerstellung mit Office installiert, wird für alle Office-Dokumente auf jedem lokalen Laufwerk des Computers automatisch ein Index erstellt. Dokumente auf Wechsellaufwerken oder schreibgeschützten Medien, z. B. CD-ROMs, werden nicht indiziert. Da ein Index automatisch aktualisiert wird, können Sie jederzeit die Vorteile dieser schnellen Suchmethode nutzen. aus der office-hilfe. die indexerstellung stammt aus dem office-paket und wird automatisch mitgestartet. (bei offic97 stand die indexerstellung noch mit in der autostart.) ist die frage ob man's braucht.
25. Juli 200223 j Jo, danke, hat sich aber eh erledigt, vor 5 Minuten ist die Platte des Anwenders abgeraucht... *VIELEN DANK AUCH, SEAGATE!!!*
25. Juli 200223 j Die Indexerstellung ist ein riesen Resourcenfresser... bei heuteigen Kisten ist das vieleicht nicht mehr so relevant, aber bei alten Kisten hast der Dienst die erstmal für ne gewisse Zeit außer Gefecht gesetzt, da die Festplatte am Dauerröeln war... und dann haben die User immer Rumgeschriehen - Bei mir geht nix mehr - Daher würd ich die Indexerstellung standartmäßig deaktivieren, wenn der User die nicht ausdrücklich wünscht... *VIELEN DANK AUCH, SEAGATE!!!* Und da soll nochmal einer über IBM schimpfen
2. September 200322 j Hallo, Community! Ich häng mich einfach mal hier dran, auch wenn's zig andere Threads gibt, die möglicherweise in diese Richtung gehen. Situtation: Ein Mitarbeiter mit etwas älterem Dell-Laptop (etwa 500-600 MHz, Intel CPU, 128 MB RAM, 10 GB Festplatte IBM) hat beim Öffnen eines Dokumentes in Word eine CPU-Auslastung von 100% und zwar dauerhaft. Die Platte rödelt wie verrückt. Ich hab mir dieses Dokument lokal auf meine Platte kopiert, geöffnet und siehe da, ich habe ebenfalls innerhalb des Dokuments 100 % Auslastung (bei einem Desktop-Rechner mit 2 GHz-CPU). Die Datei umfasst etwa 40 Seiten und knapp 500 KB, was eigentlich zu verkraften sein sollte. Den Indexdienst habe ich schon deaktiviert, und in den erweiterten Dokumenteigenschaften das Häkchen bei "Inhalt für schnelle Dateisuche indizieren" weg gemacht. Ohne Erfolgt. Heisst: Sobald mit der Maus in das betreffende Dokument geklickt wird, geht die Prozessorauslastung nach oben; wechselt man in andere Anwendung, sinkt die Auslastung wieder. Any ideas? thx in advance pepper
2. September 200322 j ja, wäre ne Möglichkeit, an die ich auch schon gedacht hatte; aber mehrere Faktoren sprechen dagegen: - die Datei hat gerade mal 0,5 MB - sobald ich in andere Anwendungen ("offene Fenster") wechsele, sinkt die Auslastung wieder. Und ich nehme an, dass der Virenscanner nicht immer nur im aktiven Fenster scannt, es sei denn, er will mich ärgern weitere Vorschläge?
3. September 200322 j Hi! Blöde Frage mal, aber hast Du Dich auch versichert, dass das tatsächlich von Word verursacht wird. Schaue Dir nochmal die Prozessliste an und finde heraus, welcher Prozess da die CPU-Leistung frisst. Hommling
3. September 200322 j Original geschrieben von pepper Heisst: Sobald mit der Maus in das betreffende Dokument geklickt wird, geht die Prozessorauslastung nach oben; wechselt man in andere Anwendung, sinkt die Auslastung wieder. Es ist Word (bzw. das betr. Dokument)
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