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Windows 2000 Server richtig installieren


Timm86

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So habe gehört das es verschiedene Arten der Installation gibt:

1. Man legt verschiedene Partitionen oder benutzt andere Ferstplatten auf der:

1) ist MS-DOS aus MS-DOS soll man dann W2k Server starten

2) Windows 2000 Server (das Sysem)

3) Programme

4) Daten

5) User

6) Server z.B. Exchnage Server oder so etwas!

Was bringt diese Installationsart????? Vor allen dingen wie bootet man Windows 2000 Server aus MS-DOS??? Also diese Art des Aufbaus des Servers habe ich von einem Administrator gehört!

Die 2 Art:

1 Partition auf der sich alles befindet!

Kann mir einer genau erklären was man nun machen sollte, denn ich möchte einen Server aufsetzen und würde gerne wissen was besser ist!:confused:

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Originally posted by Timm86

So habe gehört das es verschiedene Arten der Installation gibt:

1. Man legt verschiedene Partitionen oder benutzt andere Ferstplatten auf der:

1) ist MS-DOS aus MS-DOS soll man dann W2k Server starten

Wie bitte?? :)

2) Windows 2000 Server (das Sysem)

3) Programme

4) Daten

5) User

6) Server z.B. Exchnage Server oder so etwas!

Was bringt diese Installationsart????? Vor allen dingen wie bootet man Windows 2000 Server aus MS-DOS??? Also diese Art des Aufbaus des Servers habe ich von einem Administrator gehört!

Ich würde Dir gern helfen, aber ich verstehe nicht, was Du meinst...das Einzige, was ich aus Deinem Text ziehen kann, ist der Unterschied zwischen einer einzigen Partition oder mehreren auf einer Platte...

Die 2 Art:

1 Partition auf der sich alles befindet!

Kann mir einer genau erklären was man nun machen sollte, denn ich möchte einen Server aufsetzen und würde gerne wissen was besser ist!:confused:

Da würde ich Dir raten, in jedem Fall die Systempartition seperat zu nutzen, will sagen, teil die Platte in mehrere Bereiche auf

Gruß, cujo

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Morgen,

ich mach es immer so, das ich eine Kleinere System Partition erstelle, und eine Grosse für Daten. Das ganze Läuft dann meist auf einem Raid5 System mit 5 Platten.

Bei Domaincontrollern wird immer geraten das Sysvol auf eine extra Platte / Partition zu legen, mache ich aber eher selten, da eh meistens ein Spiegelung da ist.

Das mit der Dos Partition habe ich bisher noch nicht gemacht, welche Vorteile soll das denn haben?

CU

Sven

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Ich möchte einen Windows 2000 Server als Domän Controller aufsetzen mit Active Directory. Dieser soll nun noch Daten für die Clients zur Verfügung stellen und die Clients legen ihre Daten auch auf dem Server ab. Des weiteren sollen die User Profile auf dem Server liegen.

Ich habe IDE Festplatten 80 GB und 40 GB von IBM!

Ohne Raid aber ich füre täglich eine Datensicherung auf Band durch!

Na gut und was ist dass nun mit DOS und welchen Vorteil hat dies???

Also wie geht es am besten und ist es am besten??

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Originally posted by Timm86

Na gut und was ist dass nun mit DOS und welchen Vorteil hat dies???

Frage ich mich auch grade...

Windows 2000 braucht kein DOS vorweg und kann auch nicht aus DOS heraus gestartet werden. Verwechselt du das nicht mit Netware, die aus Dos heraus gestartet wird?

Sinn macht es nur, wenn man ein Notfall-Dos haben will, um Daten auf einem nicht startenden Server reparieren zu können. Dann darf man aber keine NTFS-Partitionen anlegen und das halte ich bei einem Server für sehr bedenklich.

Dos kann nun mal nicht mit NTFS umgehen.

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je nachdem wieviele user darauf arbeiten und was der domänencontroller alles machen soll würde ich auch evtl. sachen auf ne andere physische platte auslagern (zwecks performance!). ein guter gedanke und auch empfehlung von microsoft ist das SYSVOL auszulagern.

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ich würde es so machen:

os auf die erste platte (die 40er).

dabei zwei / drei partitionen.

die erste (je nach größe des arbeitsspeichers 1-2 gb) da kommt die auslagerungsdatei und temporäre dateien drauf.

auf die zweite das eigendliche os (4 - 6 gb sollten reichen).das macht nochmal ein paar meter.

auf die dritte (was halt noch so übrig is)programme die du so noch brauchts und ein image wenn er soweit fertig eingerichtet ist

auf die zweite platte dann die userdaten.

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