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Wohnung während Umschulung


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Moinchen,

ich habe da eine Frage und finde da nix im forum sowie netmals auf arbeitsamt seite oder gar per google...

ich lebe momentan noch bei meinen eltern wollte aber jetzt ausziehen hab eh nur streit mit denen usw... das übliche halt wenn man 20 ist *g*

ich mache zur zeit eine ausbildung zum Fachinfo anwendungsentwicklung sponsored by Arbeitsamt...

Ich bekomme KEIN Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe sondern nur eine Förderung (ESF-Unterhaltsgeld ~ 580 EUR monat)!

meine umschulung wird nach dem SGB III ja per Bildungsgutschein bezahlt (somit fällt ja zur gemeinde gehen und da betteln weg)

Nun habe ich ne frage: Zahlt das Arbeitsamt da auch noch was zu der Wohnung dazu oder an wen kann ich mich da wenden bzw. hab ich überhaupt ne chance noch mehr geld zu bekommen? Weil ne wohnung kaltmiete würde mich alleine ca. 300 EUR kosten, also nen happen geld... dazu noch alles mögliche zum leben usw kommt man schnell auf 800 EUR... hab das ma so hochgerechnet, würd ja gerne zu Hause wohnen bleiben aber hat irgendwie keinen sinn mehr... ihr kennt das ja vielleicht auch ;)

Wäre nett wenn mir da wer helfen könnte!

Bye

Webbi

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Hallo,

Du kannst Wohngeld beantragen, das wird die einzige Möglichkeit sein, die du hast. Das Wohngeld wird nicht geraden viel sein, da es sich nach deinem Verdienst berechnet. Wieviel kann ich dir nicht sagen.

Aber mal ehrlich. Eigentlich sollte es möglich sein, mit dem Geld auszukommen. Das schaffen viele Azubis, die eine normale Ausbildung machen, !wesentlich weniger Geld als du bekommen! und trotzdem eine Wohnung haben. Ansprüche gibts *tsts* Wenn dir das zu hart ist, musst du halt weiter bei deinen Eltern wohnen bleiben.

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Servus,

also ich würde an Deiner Stelle auch lieber versuchen, die Kohle selber aufzutreiben. Viele Leute arbeiten neben ihrer Ausbildung, um für die Miete (Auto, Telefon, Weggehen, was auch immer) aufkommen zu können.

Sieh es mal so: Du bekommst eine Ausbildung, bekommst dafür auch noch Geld - nicht überragend, aber ausreichend - und hast sogar noch die Chance, bei den Eltern zu wohnen. Wenn Du also den Luxus einer eigenen Wohnung - die nur nicht unbedingt brauchst - haben willst, dann tu bitte was dafür und lass nicht die Gemeinschaft dafür zahlen.

Das geht jetzt nicht gegen Dich, aber genau diese Mentalität ist die falsche: Wo kann ich noch Geld bekommen, ohne mehr machen zu müssen! Das muss nämlich trotzdem von irgendwem bezahlt werden.

Und an zwei Abenden mal 3 Stunden arbeiten ist nicht so schlimm (oder am Wochenende halt einmal 6)

Peter

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Hallo!

Ich seh das schon etwas anders als kob und Sandrin. Es ist nicht unbedingt Luxus auf Staatskosten, was der Threadersteller hier erfragt. Mit seinem derzeitigen "Einkommen" wird eine eigene Wohnung schwerlich finanzierbar sein. Dass andere das vielleicht schaffen, hängt mitunter an regionalen Unterschieden, was Kaltmieten angeht. Will heißen, eine 50 qm-Wohnung in München ist sicherlich teurer als eine solche in Hintertupfingen.

Klar hat kob recht, wenn er sagt, dass durch Nebenjobs das ein- oder andere Leckerli zusätzlich finanziert werden kann. Aber wenn es Zuschüsse in Form von Wohngeld gibt, warum dann nicht danach fragen? Er liegt ja nicht endlos dem Staat auf der Tasche und sagt "pfff, was soll ich arbeiten". Die Kohle wird sich der Staat schon mehr als zurückholen, sobald er fest arbeitet (falls).

Zum Thema:

Falls es kein Wohngeld geben sollte, bzw. Du kein Kandidat dafür sein solltest, dann sieh Dir mal die Site homecompany an. Dort gibt es auch möblierte Zimmer, Wohnen auf Zeit, WGs, Studentenzimmer und ähnliches. Vielleicht tut es für den Anfang auch ein 20 qm-Zimmer zum Arbeiten, während Du die Winterpullis und die Comics im Elternhaus lässt. Ist möglicherweise die günstigere Alternative.

Andere Möglichkeit ist halt, Freund[e|in|innen] zu fragen, ob sie keinen Bock ha[t|ben], zusammen zu hausen...

@ kob + Sandrin: nix für ungut!

Gruß

pepper

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Also ich sehe das ähnlich wie die beiden erste die geantwortet haben. Klar will keiner für ewig bei seinen Eltern leben - aber wenn man ne eigene Wohnung haben will - obwohl man bei seinen Eltern wohnen kann (ich bezeihe mich hier nur auf die Ausbildungszeit) - dann muss man auch mit sehr wenig Geld auskommen. Und für einen Azubi bekommst Du schon ziemlich gut Geld.

Wohngeld kannst Du sicher beantragen - aber dafür musst Du erstmal nen Mietvertrag haben. Und frag vorher beim Arbeitsamt nach ob die Dir dann nicht das Geld kürzen.

Und ansonsten nebenbei jobben wenn das Geld nicht reicht.

Aber Du solltest Dir wirklich überlegen - wenn Deine Eltern nicht bereit sind Dir noch was Unterhalt zu zahlen (wozu sie nicht verpflichtet sind wenn Du bei Ihnen wohnen kannst) - ob Du es dann nicht doch schaffst bis zum Ende der Ausbildung noch zu Hause zu wohnen. Ist ja nicht für ewig.

Bine

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@pepper

"dazu noch alles mögliche zum leben usw. kommt man schnell auf 800 EUR" Zitat Threadersteller

Nix für ungut ;-) Aber muss das denn sein? In der Ausbildung kann man sich auch einschränken. Ich habe in der Ausbildung nicht so viel zur Verfügung gehabt, trotzdem eine eigene Wohnung gehabt und es geschafft. Wie mein Vorredner schon sagte, kann man schließlich nebenbei noch ein wenig Geld verdienen.

Aber um nicht vom Thema abzukommen. Wie gesagt, es ist möglich Wohngeld zu beantragen, das wird aber nicht viel sein.

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erstmal danke für die zahlreichen antworten ABER... :)

das problem ist das ich eh sondergeld aus sonem EU Topf bekomme, da ich bisher noch KEIN geld verdient habe... ist halt alles sch... gelaufen in meinem leben bisher aber wills ja nu endlich ändern!

Es geht mir nicht darum den staat auszunehmen, aber es ist halt so das ich zu hause kaum noch wohnen kann... gründe liegen nicht meinerseits, ich sag nur alkohol usw...

da ich das ja aus nem sonderpott bekomme, werde ich wohl auch nichts dazu verdienen dürfen, da mein geld dann gekürzt wird... naja, muss ich mal sehen erstmal DANKE für die antworten!

bye

Webbi

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@Webbi1305

Wenn du willst dann schaffst du das auch. Eine Wohnung und alles nötige was du zum leben brauchst, lässt sich von dem Geld finanzieren. Das wird zwar finanziell hart, aber es ist zu schaffen. Und die Aussicht auf bessere Zeiten lässt das ganze dann ganz gut überstehen.

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Ich sehe das schon auch so, dass nebenher arbeiten durchaus drin ist.

Andererseits ist es in meinen Augen keine Schande, sich mal beraten zu lassen.

Wohngeld oder etwas ähnliches könnte schon drin sein.

Und damit ich wieder mal das alte Lied des Wohnortes anstimme:

Mit 580€ kommst cu in München nicht weit, auf dem Land schon....

Viel Erfolg weiterhin

Flo

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Hallo,

also ich mache gerade eine Umschulung und bekomme auch ESF,

ich kann dir nur sagen, dass du dich zum Arbeitsamt wenden solltest.

Denn du kannst nähmlich noch Essengeld beantragen und Fahrgeld.

Tip.: Mit eigenes Auto bist du besser dran.

Dann hast du noch Anspruch auf Kindergeld und vielleicht sogar noch auf Unterhalt.

Nagut für weiteren fragen stehe ich dir gerne zu verfügung.

P.S.: Das Arbeitsamt rückt nicht mit allem raus man sollte es wissen.

Ich kann von dem was ich habe mir jede Menge leisten, ohne auf etwas verzichten zu müssen.

ca. 1200€

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als ich wohngeld beantragen wollte, da ging das nich :(

da hieß es, dass es für azubis kein wohngeld gibt..

na andere möglichkeit is auch noch BAB (berufsausbildungsbeihilfe) aba da weiß ich nich, ob das bei dir geht, weil die glaub ich vom arbeitsamt kommt..

aba ich muss auch sagen, ich bin jetzt ende 2. lehrjahr und hab nen bißchen weniger als du mit deinen 580 € und ich schaffs mit ner eigenen wohnung..(naja, okay, ich bekomm einen teil vom kindergeld..)

aba mit 580 € is es zu schaffen, wenn du nich grad in münchen wohnst..

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hi,

wo wohnst du denn? das ist wohl wirklich der wichtigste punkt hinsichtlich dessen, was du an kohle brauchst. -- ich lebe in kassel in ner wg (wesentlich guenstiger als einzelappartment!), verzichte auf auto, isdn und dsl und kann von 460 netto leben. wenn's sein muesste ginge auch noch weniger, aber mensch will ja nicht unangenehm auffallen ;)

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Original geschrieben von Webbi1305

ich leb hier oben in ostfriesland / norddeutschland / niedersachsen...

najo, hab mir ma preise angeguggt, kaltmiete ~ 300-400 EUR und ohne isdn / dsl siehts schlecht aus weil die leuts inner umschulung der meinung sind, das das standard ist und jeder haben sollte...

hmmm... suchst du was staedtisches oder eher laendlich? ueberrascht mich, dass das dort so viel kosten soll, es ist doch eigentlich der sueddeutsche raum, der teurer ist -- oder bist du nah am ruhrpott? also, ich finde, fuer 200 bis 250 Euronen sollte eine kleine, aber ausreichende wohnung drin sein. hast du schon mal ueber WG nachgedacht? das liegt zwar nicht jedem, aber abgesehen von der gesellschaft durch mitbewoher/innen bekommst du da fuer die gleiche miete meist mehr platz (groesseres zimmer, gemeinsame kueche/bad).
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najo, hab mir ma preise angeguggt, kaltmiete ~ 300-400 EUR und ohne isdn / dsl siehts schlecht aus weil die leuts inner umschulung der meinung sind, das das standard ist und jeder haben sollte...

hast du dich mal bei den örtlichen Wohnungsbaugenossenschaftgen umgehört?

die privaten Wohnungsvermittlungen sind in Magdeburg auch sauteuer für meine Verhältnisse (ca 350 Euro), aber bei den WBGs findet man eigentlich immer was günstiges.

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  • 2 Wochen später...

hmm, ich kenne dieses problem mehr als gut, allerdings ist die sachlage bei mir etwas anders. ich habe als industrielackierer gearbeitet, bin dann aus gefundheitlichen gründen berufsunfähig geschrieben worden und bekomme nun nach 1,5 jahren endlich eine umschulung zum fachinformatiker für anwendungsentwicklung.

ich beziehe derzeit arbeitslosenhilfe, diese beläuft sich aber auf nur ca. 318 €uro im monat +/- 10 €uro. während meiner umschulung, bekomme ich ebenfalls nur diese 318 €uro, habe allerdings auf meinem bildungsgutschein stehen, welche förderungen ich vom amt in anspruch nehmen kann.

für die umschulung muß ich meinen jetzigen wohnort verlassen und mir ein zimmer nehmen. mir wird vom arbeitsamt ein wohngeld gewährt, dieses beträgt für einen tag 31,00 €uro, im monat aber maximal 340,00 €uro für eine unterkunft.

mir steht auch ein verpflegungsgeld zu, dieses beläuft sich täglich auf 18,00 €uro, im monat aber maximal 136,00 €uro. die fahrtkosten für eine hin- und rückfahrt nach hause, werden auch erstattet.

ich habe eine günstige unterkunft gefunden, ist nur ein 15m² zimmer, aber immer hin. die volle summe für das unterhaltsgeld nehme ich daher nicht in anspruch, das was über bleibt wird mir aber auch nicht ausgezahlt, das amt zahlt die miete direkt.

vielleicht solltest du dich mal wegen unterhaltsgeld erkundigen und dich dabei auf deinen bildungsgutschein berufen. ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber kann ja sein das dir das auch zusteht.

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Da ich aufgrund der Entfernung zu meinem Hauptwohnsitz ne Nebenwohnung am Ort der betrieblichen Ausbildung nehmen muss, bekomme ich von der Telekom Unterhaltsbehilfe, etwas über 100€. Desweiteren kann ich den zweiten Wohnsitz als Werbekosten abrechnen und bekomme also noch Kindergeld. Da ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, habe ich Anspruch darauf, dass das Kindergeld an mich ausgezahlt wird. Eine andere Förderung, Wohngeld oder BAB, zusätzlich, ist nicht möglich.

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Also ich sehe es ähnlich wie viele andere hier. Ich mache ebenfalls Umschulung, gehe jetzt langsam auf die 40 und habe ca. 650 EUR Unterhaltsgeld. Damit muss ich eben auskommen. Das ist zwar nicht leicht, und es ärgert mich manchmal ungemein, wenn andere die Sau rauslassen und ich mangels Kohle nur daheim vor der Flimmerkiste hocke, aber es geht. Hätte ich nicht schon eine Wohnung vorher gehabt und bei meinen Eltern gewohnt, wie der Threadersteller, dann wäre ich in eine WG gegangen und hätte vermutlich finanziell etwas besser dagestanden. Also nicht gleich heulen, wenns mal eng wird.

Tip: Häng an der örtlichen Uni Zettel aus, dass Du ein Zimmer in einer WG suchst. Dann wirst Du meistens fündig.

By the Way: Mit 20 Umschulung? Sorry, aber da wundert mich nix mehr, wenn überall geschrien wird, dass der Sozialstaat kein Geld mehr hat. Mit 20 kann man auch noch regulär eine Ausbildung machen. Jeder Abiturient, der eine Ausbildung macht anstatt auf die Uni zu gehen ist (zumindest die Jungs, die ja noch zum Bund müssen) auch nicht älter. Da muss man wirklich nicht dem Arbeitsamt auf der Tasche liegen...

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so wie Nalimov es beschreibt, habe ich mein zimmer auch gefunden, vonwegen zettel in der schule, ist echt ne möglichkeit und man bekommt sicher ne antwort. um den schulen herrum, gibt es auch oft viele privatleute, die halt zimmer an die schüler vermieten.....

aber das kommentar zum schluß von Nalimov finde ich etwas verallgemeinert, denn es kommt es auf die situation an in der sich der umschüler befindet.

ich bin auch erst 24 jahre jung und bin froh das ich die umschulung bekomme. du ziehst alle jungen umschüler über einen kamm und das ist unfair.

ich habe eine schulische ausbildung zum groß- und einzelhandelskaufmann gemacht, mit dieser ausbildung konnte ich damals meine realschule nachholen und mein fachabi machen.

danach habe ich keinen kaufmännischen job bekommen, wollte aber unbedingt arbeiten und fing in einem großen autohaus an zu arbeiten.Ich in die werksatt und habe dann dort eine ausbildung zum fahrzeuglackierer gemacht. ich weiß es ist ein komischer weg, höre ich öfters, aber ich wollte/will arbeiten.

nach meiner ausbildung wurde ich für 6 monate im ausbildungsbetrieb übernommen, danach fing ich in einer großen fabrik als industrielackierer an, wo ich wirklich sehr gut verdient habe. eines schönen tages habe ich einen hustenanfall bekommen, meine atemmaske färbte sich von innen plötzlich rot und ich bin in der lackierkabine zusammen gebrochen.

sofort ab ins krankenhaus..... das ergebnis der untersuchung war, das ich eine kaputte lunge habe. meine lungenflügel haben einen defekt, der arzt sagte immer, es ist als wenn sie perforiert wären. meine lunge gibt nicht genügend sauerstoff ans blut ab, dadurch wird mein blut etwas dünner und bei anfällen kann es sein, das ich halt blut spucke.

ich wurde sofort berufsunfähig geschrieben, hausarzt und amtsarzt waren sich einig, das ich keine jobs mehr annehmen darf, bei denen ich gasen, dämpfen, starken temperaturschwankungen, staub etc. ausgesetzt sein darf.

da ich schon immer ein computer freak war, wollte ich mein hobby dann zum beruf machen und bin jetzt heil froh, das ich die umschulung bekomme, denn mit meinen mankos wollte mich keine firma einstellen, warum weiß ich auch nicht, oder sind fiae so satubige jobs :D. vom arbeitsamt bin ich gleich an die reha abteilung verwiesen worden und jetzt nach 1,5 jahren, habe ich endlich die umschulung.

du siehst also das nicht alle jungen leute im 20er bereich wollen keine weitere ausbildung machen und/oder haben ihre gründe. wo ich dir aber recht gebe ist, das man erstmal eine ausbildung machen sollte, bevor man eine umschulung beginnt, da verstehe ich aber irgendwie auch von den ämter nicht, das die sowas zulassen. da kann man nur mit dem kopf schütteln.

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Hallo Samtex

Ich geb Dir recht, aber Du bist 24, der threadersteller ist nach seiner Angabe 20. Rechne ich jetzt mal in welchem Alter jemand aus der Schule kommt (Gymnasium 18-19, mit Wehrpflicht 20) dann frage ich mich warum Umschulung? Und auch als Realschüler sollte man mal selbst nach bereits erfolgter Lehre überlegen ob man nicht eine 2. macht. So wie ich es verstanden habe. Im übrigen schreibt er in einem 2. Posting, dass er bisher noch kein Geld verdient habe (und das kann man auch so interpretieren, dass er bisher noch nicht einmal eine Ausbildung gemacht hat, denn da verdient man ja, gelle?) Und deswegen war die Reaktion von mir so.

Wie gesagt, ich bin auch Umschüler und knabbere am Minimum. Und es ist nicht leicht, wenn auf einmal nur wegen Geldmangel viele Kontakte, die man früher einmal hatte, einschlafen. Und da frage ich mich dann schon, warum wir kämpfen müssen, während jemand, der durchaus auf normalem Wege eine Ausbildung machen kann und bei seinen Eltern wohnt, gesponsert wird.

Aber wir fangen an uns vom Thema des thread wegzubewegen. Deshalb will ich das Thema jetzt nicht weiterführen. Aber es musste mal raus...

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ja da hast du recht. da ich anfangs vom arbeitsamt ********t wurde und nun froh über die umschulung bin, rede ich bei diesem thema oft und gerne mit. aber so wie du es siehst ist es richtig. meiner meinung nach hätte jemand der nocht keine ausbildung hat, auch kein recht auf eine umschulung. bei leuten die schon älter sind und daher vielleicht direkt in einen job gingen, ohne eine lehre zu machen (wie es früher ja oft vorgekommen ist), da kann ich das noch verstehen, aber bei leuten die nichtmal eine stink normale ausbildung gemacht haben!?

naja, ich wollte das nur zum thema gesagt haben, weil sich das so nach dem motto angehört hat ".. die junge generaton will nicht knechten .." und da ich auch erst 24 bin (ist ja nicht soo alt)... allerdings habe ich meine schule mit 18 fertig gehabt... naja, back to the roots :D

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