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Studium neben dem Beruf... (VWA)


Soulmate

Empfohlene Beiträge

Hallo hat jemand Erfahrung mit diesen Studiengänge gemacht

(Studium neben dem Beruf)

Wirtschafts-Diplom Informatik-Betriebswirt/-in (VWA)

Oder

IT-System-Ökonom (VWA)

Unter: Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie

www.vwa-gruppe.de

Vielleicht sogar in Hamburg ?

Grüße

Nadine

Währe generell an Erfahrungen mit Studieren neben dem Job interessiert wie packt man das mit einem Vollzeit Job (+ Weiterbildung, Lernen für den Job und Schulungen von der Firma aus)

:confused:

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Hei!

Bin Informatik-Betriebswirt (VWA), habe das ganze in München gemacht.

Zum Streß: hatte damals zwar eine Freundin (die mich dazu gebracht hat, und die hat Betriebswirtin (VWA) gemacht), aber keine Kinder und keinen sonstigen Aufwand (zB Familienpflege) - war eigentlich trotz durchschn. 45-Stunden Angestelltentätigkeit (SW-Entwicklung) kein wirkliches Problem. Anstregend ist das Prüfungssemester, da habe ich mit meinem Chef "Kurzarbeit" (sprich Abbau meiner Überstunden) vereinbart und nur ca 35 Stunden gearbeitet...

Zum Spaß: IdR sehr nette Kommilitonen, viele gemeinsame "Erlebnisse", gemeinsames Lernen, Erfahrungsaustausch, heute noch wirksame Freundschaften (bin seit 1996 fertig).

Zum Nutzen: Der Erfahrungsaustausch hat mir viel gebracht, auch Teile der Vorlesungen. Vieles empfand ich als unnötig (hatte aber vor meiner sehr guten Ausbildung schon ein paar Semester studiert), aber das hat den Lernaufwand reduziert :cool: ). Es erkennen nicht alle Firmen als Leistung an, aber doch viele - dabei mehr den Akt des "Abendstudiums" als die Qualität des Studiengangs an sich...

Fazit: Ich würde es jedem empfehlen und selbst jederzeit wieder tun (aber ich habs nun schon :P )

Jeder, der das tut, hat meinen :uli :uli :uli

LiGrü

Michael

PS: weitere Infos gerne per PM

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Tja, da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Wer das macht hat meinen größten Respekt. Ich habe neben der Arbeit meine FH-Reife nachgeholt (abends, 4 Tage die Woche jeweils von 18-21 Uhr) und danach ein Bachelor-Studium der Informatik an der Fernuni Hagen absolviert (d.h. genau gesagt bin ich noch drüber...). Ist ein ganz schöner Aufwand. Mit viel Freizeit ist da nix mehr. Aber meine Freundin (selber gerade über ihrem Magister in Anglistik und danach Doktorandenstudium) unterstützt mich da in jeder Hinsicht.

Eins muss Dir klar sein. Deine Freizeit schrumpft auf ein Minimum und ohne ein gewisses Maß an Verständnis in Deinem Freundes-/Bekanntenkreis und in Deiner Familie wirst Du einen schweren Stand haben. Aber es hat auch unheimlich Spaß gemacht.

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tja, ich mache grad ne Ausbildung zum Fachinformatiker und nebenbei absolviere ich ein FH Studium zum Diplom Informatiker in München. Die Vorlesungen finden immer am Samstag statt und unter der Woche muss man sich halt auch noch einige Zeit dafür einplanen.

Meine Vorredner haben schon recht, dass von der Freizeit nicht sehr viel übrig bleibt. Aber es ist jetzt auch nicht so, dass man gar keine mehr hat. Ein gutes Zeitmanagement ist halt wichtig und wenn das gut klappt, dann bringt einem die restliche Zeit, die man zur Verfügung hat (Freundin, Freunde...usw.) viel mehr.

Beispiel: Wenn man wie ich morgens mit dem Zug 30 min. zur Arbeit fährt hat man ja mehrere Möglichkeiten: Schlafen, Musik hören, aus dem Fenster gucken....oder LERNEN. Hin- und Rückfahrt ergeben schon 1h pro Tag. Das muss ja nicht jeden Tag so gemacht werden, aber wenn man sich das ganze einmal durchrechnet, dann fallen einem noch viel mehr Situationen ein, wo man eigentlich gut Zeit hätte.

Wie gesagt, wenn man weiß, wie man seine Zeit effektiv nutzen kann, dann ist auch so ein Studium zu schaffen. Immer nur das Ziel im Auge behalten und durchbeißen, wenns mal stressiger wird...

in diesem Sinne,

mfg

thgalle

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Original geschrieben von Nalimov

... und danach ein Bachelor-Studium der Informatik an der Fernuni Hagen absolviert

Hey, das ist ja interessant. Ich bin momentan auch am umschauen, was ich noch weitermache und da ist mir der BA Informatik auch in die Hände gefallen.

Wieviel Arbeitsaufwand ist das in etwa pro Woche?

Bei mir wäre es dann eher so, dass ich die Wochenenden zum lernen nehmen wollte. Reicht das aus oder mit wieviel Aufwand muss ich rechnen.

Zum VWA-Studium: meine Mutter hat das vor ein paar Jahren durchgezogen, neben einem echt stressigen Job, ist jetzt Informatik-Betriebswirt (VWA) und hat jetzt einen genialen Job bekommen.

Mehr Infos zum VWA-Studium auch beim Bund der Diplominhaber der VWA. www.bdivwa.de

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Danke erst mal das hört sich ja gut an..

Wie ist das den mit Mathe bei dem Informatik-Betriebswirt (VWA),

weil das ist ein Punkt der mich bei der Fernuni Hagen massiv abgeschreckt hat....

ich finde halt das die Vorlesungen so späht sind gehen ja bis 21:15 Uhr und bis ich dann wieder zu hause bin ....

und Morgens stehe ich um 4 Uhr auf... da ich um 5:20 Uhr anfange zu arbeiten....

und ich kann Abends immer so schlecht Denken (gewöhnt man sich aber wohl auch dran.... Denke ich)

habe halt auch auf Grund meiner Legasthenie immer Hemmungen so viel Geld auszugeben und weiß halt nicht ob ich das schaffen kann...

einen Freund / Mann habe ich eh nicht zur Zeit da gebe es keine Probleme ;)

(dafür unterstützt mich dann auch keiner und gibt mir einen Schubs wenn ich ein Tief habe....)

Weil wenn ich mir die Inhalte anschaue...

Da weiß ich halt nicht so genau ob das mein Kopf so alles Begreifen wird....

(ich weiß mir fehlt es in der Hinsicht an Selbstbewußtsein....)

Weil Buchhaltung und so was fällt mir ehe schwer

Und da gibt es ja Inhalte wie:

Finanzwirtschaft und Personalwirtschaft

Ist es sehr Wirtschaftlich das Studium ?

Oder auch viel Informatik?

Worauf lasse ich mich den Inhaltlich darauf ein ?

Ach ich bin soooooo Unsicher :(

Aber möchte mich gerne weiter qualifizieren

Als Freizeit reicht mir wenn ich noch Zeit für die Hausarbeiten habe und mich einmal im Monat mit meinen Freundinnen treffen kann...... meine Katzen würden ja sowieso mehr von mir haben wenn ich Zuhause bin und lerne...

Wie ist das mit Englisch... kann man das schaffen wenn man kein Englisch kann ??? (wegen Legasthenie..)

Nadine

PS: ich fahre nur 8 Minuten zur Arbeit da kann man nix machen

ein Buch auspacken und wiede einpacken mehr nicht ;)

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Original geschrieben von Chief Wiggum

Hey, das ist ja interessant. Ich bin momentan auch am umschauen, was ich noch weitermache und da ist mir der BA Informatik auch in die Hände gefallen.

Wieviel Arbeitsaufwand ist das in etwa pro Woche?

Bei mir wäre es dann eher so, dass ich die Wochenenden zum lernen nehmen wollte. Reicht das aus oder mit wieviel Aufwand muss ich rechnen.

Tja, da kommt es darauf an, wieviel Zeit Du investieren willst. Bei der Fernuni würde ich mal wöchentlich mit einem Arbeitsaufwand von 10-15 Stunden die Woche schon rechnen. Eventuell kommen noch einige (allerdings meist freiwillige) Präsenzphasen zu. Die Fernuni hat dafür Studienzentren in ganz Deutschland. Beim Zeitaufwand kommt es aber auch immer drauf an, wieviele Fächer Du pro Semester belegst. Ich würde Dir empfehlen Dich mal hier genauer umzusehen:

http://www.fernuni-hagen.de/

Informationen für Studierende (oder solche die es werden wollen) findest Du in großer Anzahl hier:

http://www.fernuni-hagen.de/index.html?main=/ZIELGRUPPEN/01studi_frame.html

Da findest Du Studienpläne, Infos zu den Studiengängen, Tipps, und weiss der Geier was noch alles. Wenn Du spezielle Fragen hast, kannste Dich ja per PM melden. Ich helfe gerne weiter.

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Habe eben noch mit einem Netten Berater / Lehrer von der VWA/Hamburg telefoniert...

Und der hat mich sehr nett Beraten.... [www.vwa-gruppe.de]

Was noch dem Studienfach

Wirtschafts-Diplom Informatik-Betriebswirt/-in (VWA)

Dazu kommt ist das Fach Englisch... das steht aber noch nicht im Internet oder in den Unterlagen weil das gerade erst beschlossen wurde.....

Nebenbei meinte er zu mir da ich ja Abitur habe sollte ich doch lieber das gleiche an der FH studieren... da währe es ein halbes Jahr länger aber dafür währe es ohne Englisch und ein staatlich anerkannter Abschluss....

Siehe www.fom.de

Was für mich auch besser währe weil ich mir fast alles selber beibringe zuhause und fast nur Samstags zur FH müsste.... da müsste ich nicht zum Abendunterricht was für mich mit meinem 4 Uhr Morgens aufstehen ja doch recht Heftig währe....

Das währe den Diplom-Informatiker/-in (FH)

Kostet dafür aber auch etwas mehr 250 Euro im Monat.......

Währe ein Drei-Säulen-Studiengang

Wer hat das den schon gemacht, vielleicht auch in Hamburg

und kann mir dazu einen Erfahrungsbericht geben?

Aber ich Denke die FH ist dann ehe mein Fall....

(wenn ich es überhaupt schaffen kann..... )

Grüße

Nadine

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Tja da will ich aber auch noch etwas Senf dazugeben...

Und der hat mich sehr nett Beraten....

Das setze ich bei Schulungskosten von über 7000 EUR für diesen Abschluss einfach mal voraus. Der Preis ist einfach schon eine Frechheit.

Nebenbei meinte er zu mir da ich ja Abitur habe sollte ich doch lieber das gleiche an der FH studieren... da währe es ein halbes Jahr länger ...

... und kostet dafür gleich 10.000 EUR ... Abgesehen davon, dass mich die Studieninhalte nicht wirklich überzeugen, aber das ist bestimmt Ansichtssache. Nun und ohne Englisch? Gut ich gehe mal davon aus, dass das nicht unbedingt Studieninhalt sein muss. Aber ganz ohne Englisch kommt man in dem Fach nicht weit...

Was für mich auch besser währe weil ich mir fast alles selber beibringe zuhause und fast nur Samstags zur FH müsste.... da müsste ich nicht zum Abendunterricht was für mich mit meinem 4 Uhr Morgens aufstehen ja doch recht Heftig währe....

Nun, wenn Du Dir alles selber beibringst kannst Du auch gleich nach Hagen gehen. Der Bachelor-Studiengang ist auch nicht so schwer. Die Mathematik ist sicherlich für den einen oder anderen ein Knackpunkt. Aber es ist zu schaffen. Bei der Menge an kaufmännischem Stoff dieser FH hast Du einen weit höheren Lernaufwand... Nicht umsonst ist auch im Abi Mathe noch immer eines der liebsten Prüfungsfächer. Weil der Lernaufwand sich in Grenzen hält.

Kostet dafür aber auch etwas mehr 250 Euro im Monat.......

Tja, siehste. Und in Hagen kostet es Dich ca 200 EUR PRO SEMESTER. Aber manch einer hat ja entschieden zuviel Geld...

siehe hierzu auch folgende Postings bzgl. des Verbundstudiums der Fachhochschulen Dortmund und Gummersbach:

Muss schon sagen, einige interessante Links die wieder zeigen, dass es immer noch Studenten gibt, die sich vorher nicht informiert haben, was sie eigentlich studieren. Sicher, ein Diplomstudiengang an einer Uni ist eine ganz andere Liga als die FH-Studiengänge (wobei es da auch wieder verschiedene gibt, an der Nürnberger FH sieht der Studienplan total anders aus und ich denke mal mit dem starken kaufmännischen Schwerpunkt geht der Plan dieses Verbundstudiums ziemlich am Bedarf vorbei) Andererseits ist der Bachelor-Studiengang in Hagen wieder eher vom Schwierigkeitsgrad mit dem der FH vergleichbar. Ich denke mal, man sollte sich auf den Hagener Seiten einfach mal umschauen. In größeren Städten und sogar im Ausland gibt es Studienzentren mit begleitendem Unterricht (ist aber keine Pflicht und es geht zur Not auch ohne...). Die Auflistung findet man hier:

http://www.fernuni-hagen.de/index.html?main=/EINRICHTUNGEN/05zentren_frame.html

und wie gesagt. Es ist deutlich billiger. Insgesamt kommt man mit Fahrtkosten zu Klausuren (je nachdem wie weit man von einem der möglichen Prüfungsorte entfernt ist) pro Semester mit 200 - 400 EUR aus. Das macht im Jahr etwa 400 - 800 EUR. Demgegenüber stehen die obengenannten Studiengänge bei denen man mit 2.500 EUR pro Jahr dabei ist. Das ist sicherlich für viele eine Überlegung. Wie gesagt, da ich das selber durchziehe stehe ich für Fragen jederzeit per PM zur Verfügung.

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Original geschrieben von Nalimov

Das setze ich bei Schulungskosten von über 7000 EUR für diesen Abschluss einfach mal voraus. Der Preis ist einfach schon eine Frechheit.

Also einen Studiengang mit ca.140 Stunden Präsenzlehre pro Semester mit der Fernuni zu vergleichen ist aber auch nicht fair.

Wenn jemand mit der Fernuni zurecht kommt, ist das Sicherlich was feines, die angebotenen VWA und FOM Studiengänge halte ich allerdings auch nicht für verkehrt.

Zumal bei den Kosten für einen selber auch noch ein gewisser Druck entsteht. ;)

Habe nur leider keine Zeit. :floet:

Gruß Jaraz

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Hi,

bei der Fernuni hatte ich mich auch mal schlau gemacht....

sogar bei dem Zentrum hier in Hamburg

wobei ich sagen muss das die mir sagten wenn ich so schlecht in Englisch währe das ich es dann wahrscheinlich eh nicht komplett schaffe... (die waren so Arrogant!!!)

Komisch ist nur ich habe die Ausbildung geschafft und übe den Beruf OHNE Probleme aus obwohl ich kein Englisch kann .... man braucht nicht unbedingt Englisch das ist eine Falsche Annahme... wobei FISI Leute das noch ehe brauchen als FIAE’s. Gegen viele Meinungen hier im Forum kann ich nur sagen es geht auch Ohne... ist einfach meine Erfahrung und unumstößlich! Ich will halt nur kein Fach Englisch haben wo ich denn gleich eine schlechte Note haben werde... ist das so schwer zu verstehen oder etwa nicht Nachvollziehbar... ?

Das hat Überhaupt nichts mit meiner Praktischen Arbeit zu tun....

Mir geht es mit dem Englisch auch nur darum das es kein Fach Englisch gibt das ich Bestehen muss den das währe nun mal mein Todesurteil und würde meinem Können und Wissen nicht entsprechen... das ist nun mal so wenn man einem Rollstuhlfahrer sagt gehe die Treppen in den ersten Stock kann der das auch nicht schaffen und ich möchte eben einfach eine Chance haben, eben den Fahrstuhl... dann komme ich auch in den ersten Stock ........ (ich bin ja nicht Dumm sondern habe nur Legasthenie)

Ich kann nur sagen bei der alltäglichen Arbeit ist es Kein Problem!

(und ich bin ja nicht erst seit Gestern in der Arbeitswelt...)

Und ich kann deine Abneigung Nalimov gegen die FH überhaupt nicht verstehen...

Im übrigen hatte ich mich letztes Jahr mit der Fernuni beschäftigt und die Beratung da war Mist und irgendwie wurde man sehr alleine gelassen die Beratungen waren unfreundlich (fast genervt) und haben mir nicht bei einer Entscheidungsfindung geholfen... dementsprechend kann ich nur sagen das es wohl Leider nicht üblich ist das man Nett beraten wird....

Ob Inhaltlich das eine einen mehr anspricht oder das andere ist ja nun Ansichtssache und eine frage des Beruflichen Arbeitsfeldes (Ob ich FIAE oder FISI gemacht habe spielt da ja auch eine Rolle...) also ich kann den Stoff aus der FH Praktisch besser verwerten als den Krempel den mir der Informatik Studiengang Fernuni angeboten hat...

Ganz davon abgesehen das auch räumliche Dinge für mich Wichtig sind... die FH ist bei mir um die Ecke.... Die Studienbegleitung der Fernuni nicht da muss ich quer durch Hamburg (über eine Stunde unterwegs) und die Klausuren währen teilweise auch nicht in Hamburg und das ist für mich – ohne Auto – nicht so toll...

Sind auch Aspekte die Durchaus eine Rolle spielen...!

Und im übrigen halte ich den Mathe Mist den es immer noch bei Informatik Studiengängen gibt für so was von einem reinen Pauk Fach aber für absolut Praxis Fremd... Mathe wird für meinen Geschmack immer noch Überbewertet.... (Klar Mathe ist wichtig aber nicht soooooo wichtig... ich hatte in Mathe in der Schule immer eine 1 und bis dahin hat das auch für den beruflichen Alltag vollkommen gereicht.. wenn ich was brauche was ich noch nicht kann eigne ich es mir halt in der Praxis an. Es reicht wenn man ein grundlegendes solides Mathematik Verständnis besitzt und mit Zahlen umgehen kann)

Und im übrigen fand ich die Unterlagen der Fernuni wirklich nicht Berauschend... in Ihrem Aufbau und Ihrer Art... wer damit Klar kommt, gut. Ich kam es nicht!

Das Geld ist ja Relativ bekomme ich ja so oder so von der Steuer wieder, da hat man doch wenigstens mal was zum absetzten... und wenn ich Bedenke das ich gerade eine 5 Tage Schulung für mal eben 4000 Euro (Firma hat aber bezahlt) gemacht habe dann ist auch Klar das Bildung kostet und die FH / VWA ist kein staatlicher Bildungsträger sondern ein Privater... Dafür kann ich für mein Geld aber eben auch Leistung fordern... (versuche das mal an der Uni was fordern...)

Und da ich in einem IT Fremden Unternehmen arbeite und so mit Einkäufern, BWLern, Controlling, Werbung usw. zu tun habe sind die ganzen Wirtschaftlichen Aspekte für mich durchaus interessant und auch einsetzbar bei meinen Projektarbeiten ....

Und ich merke auch das es nicht an Informatik mangelt in meinen beruflichen Alltag aber bei Meetings mit den Leuten aus dem Controlling (zum Beispiel, BWLer die mit wirtschaftlichem Fachwissen nur allzu selbstverständlich umgehen) fehlt es mir an wirtschaftlichem Verständnis... da war die FIAE Ausbildung zu Oberflächlich (nur Grundlagen) da sehe ich also eine Wissenslücke die der FH Studiengang schließen würde.... und mir ist es wichtig das ich Praktisch was damit anfangen kann!!!

Wie gesagt ich halte die FH/VWA für eine gute Alternative ...

Und würde mich freuen wenn jemand noch einen Erfahrungsbericht hätte und nicht nur eine Meinung.... (ich habe schließlich dieses Thema angefangen und wollte kein Pro – Kontra FH / Fernuni ich will was über die FH / VWA wissen)

Also wer mir was zu FH (Diplom-Informatiker/-in (FH) ) sagen kann oder wie gut man mit dem Drei-Säulen-Studiengang Studiengang klar kommt kann mir hier gerne schreiben....

So jetzt habe ich viel geschrieben, ich hoffe es fühlt sich soweit keiner Angegriffen wollte nur mal was klarstellen aus meiner Sicht (und Lebenserfahrung) ....

Liebe Grüße und Peace

Nadine

:rolleyes:

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Original geschrieben von Soulmate

Und im übrigen halte ich den Mathe Mist den es immer noch bei Informatik Studiengängen gibt für so was von einem reinen Pauk Fach aber für absolut Praxis Fremd... Mathe wird für meinen Geschmack immer noch Überbewertet.... (Klar Mathe ist wichtig aber nicht soooooo wichtig... ich hatte in Mathe in der Schule immer eine 1 und bis dahin hat das auch für den beruflichen Alltag vollkommen gereicht.. wenn ich was brauche was ich noch nicht kann eigne ich es mir halt in der Praxis an. Es reicht wenn man ein grundlegendes solides Mathematik Verständnis besitzt und mit Zahlen umgehen kann)

Es tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen. Allein das Wort Informatik sagt es ja schon, dass Mathematik DAS Gebiet der Informatik schlecht hin ist.

Und wenn Du eine Stelle als Dipl. Inf. antrittst , dann hast Du sehr wohl mit Mathe zu tun. Allein einen komplexeren Algorithmus zu entwerfen (nicht unbedingt programmiersprachlich) erfordert zumindest elementare Kenntnisse. Würdest Du Dich in ein Flugzeug setzen, in welchem Software eingesetzt ist die in kritischen Bereichen nicht verifiziert (also mathematisch bewiesen) wurde ?? Man muss z.B. zeigen dass eine Schleife terminiert. Dazu ist eine Spezifikation und eine math. Beschreibung der Schleife von Nöten.

Wer eher im kaufmännischen Bereich arbeiten will, dem könnte ein Bachelor reichen. Dort wird die Mathe nicht so weit getrieben.

Nachdem auch ich so viel Frust mit der Mathe erlebt habe, kann ich nur sagen dass Du sie eines Tages sogar lieben lernen musst , um Dich durchzubeissen :)

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@Jaraz

Dann hast Du nicht richtig gelesen. Was sind denn bitte 140 h Präsenzphase pro Semester. Mit den angebotenen Ergänzungsstunden der Fernuni in den Studienzentren bekommst Du diese Stunden durchaus zusammen. Ich komme pro Semester auf ca. 80 Stunden obwohl ich NICHT alle angebotenen Möglichkeiten wahrnehme. Demzufolge ist der Vergleich schon fair. Und was den Druck angeht, der entsteht bei mir zumindest schon durch den Aufwand an Arbeit und dadurch, dass Du zu einer Klausurzulassung alle 2 Wochen Einsendeaufgaben einschicken (und auch entsprechende Punkte erreichen) musst. Und Du hast recht. Für verkehrt halte ich diese Studiengänge auch nicht. Allerdings kommt wenn ich mir die Studienpläne so ansehe, die Informatik selbst etwas zu kurz.

@Soulmate

Zuerst mal hast Du natürlich recht. Ich bin etwas vom Thema abgekommen und wollte hier natürlich kein Pro/Kontra FH/Fernuni vom Zaun brechen. Eigentlich wollte ich bloß alternativ meine Erfahrungen dazu posten und bin dann erst auf das Posting von Chief Wiggum (und weil ich danach gut und gerne 8 PMs erhielt) nochmal näher drauf eingegangen.

Naja, dass man es ohne Englisch nicht schafft stimmt natürlich nicht ganz. Ich hab an der Fernuni ganze 3 Fächer gefunden (und nicht mal Pflichtfächer) die überhaupt auf Englisch gehalten wurden. Und den Kurs Englisch für Informatiker kann jeder schaffen, der es auf der Realschule mal mit Hängen und Würgen auf ne 3 gebracht hat. Insofern war die Einstellung in diesem Studienzentrum wirklich etwas arrogant. Aber da scheinen die Hamburger anders zu sein als die Nürnberger. Dort sind sie nicht so abgehoben. Und Du hast natürlich auch recht, dass man Englisch nicht zwingend braucht. Kommt halt drauf an. Ich brauchte es für den Fachinformatiker (SI) fast täglich, denn die besten Unix-Linux Seiten sind nun mal auf Englisch. Und die aktuellste Literatur ist ebenfalls auf Englisch. Und wenn es bei Deinem Job "ohne" geht ist das gut für Dich, aber Du willst ja vermutlich kein Studium machen um auf dem aktuellen Stand stehenzubleiben, oder? Das wäre jedenfalls für ein Studium die falsche Voraussetzung.

Und ich kann deine Abneigung Nalimov gegen die FH überhaupt nicht verstehen...

Ich habe keine Abneigung gegen die FH, sondern gegen die Lehrpläne dieses Verbundstudiums, die meiner Meinung nach 1. zu teuer sind und sich überhaupt nicht mit dem decken was andere FHs (wie unsere in Nürnberg) anbieten.

Wenn Du von der Beratung der Fernuni enttäuscht warst tut es mir leid. Da scheinen die Hamburger Berater wirklich nix zu taugen. Aber das kann Dir überall und in jedem Job passieren dass jemand nix taugt, nicht nur dort... und wenn Du den Stoff der FH besser verwerten kannst ist es ja OK. Wenn Du allerdings bereits so von dieser FH überzeugt bist, wozu brauchst Du dann noch Erfahrungsberichte? Dein Entschluss scheint ja schon festzustehen. Ich wollte nur Alternativen aufzeigen. Mehr nicht.

Die Aspekte der Verkehrsanbindung sind natürlich wichtig. Da hast Du recht. Das allerdings nicht alle Klausuren auch in Hamburg angeboten werden verwundert mich. Bisher war für jede Klausur, die ich gemacht habe auch in Hamburg ein Termin vorgesehen (bis auf eine einzige). Und angesichts der hohen Kosten der FH ist bei der Fernuni auch mal eine Zugfahrt und ggf auch eine Übernachtung drin, ohne dass man arm wird...

Über den Aufbau der Fernuniunterlagen kann man streiten wie über den Aufbau vieler Materialien. Sie sind etwas schwerer zu lesen. Da hast Du recht. Liegt aber vor allem daran, dass Du im Gegensatz zur FH, wo der Stoff quasi einem festen Stundenplan untergeordnet ist (was für den einen sinnvoll sein mag, den anderen wie mich vielleicht wieder zu sehr einschränkt) doch mehr Möglichkeiten der Fächerwahl und Spezialisierung hast. Abgesehen davon. Wenn man mal in Bayern die Regeln für die Belegung der Fächer in der Oberstufe Gymnasium gelesen hat, kann einen nix mehr erschüttern. Das war schon eine Doktorarbeit...:)

Ob Mathe jetzt unbedingt praxisfremd ist oder nicht ist sicher Ansichtssache und es kommt drauf an, was man weiterhin machen will. Du hast recht. Für vieles brauche ich das überbewertete Mathe auch net. Andererseits hat es mir auch oft geholfen. Wie gesagt, kommt eben drauf an, was man macht. Ich persönlich opfere halt nicht gerne Jahre meiner Freizeit um dann fast genauso eingeschränkt zu sein wie vorher. Auch beim FIAE hatte ich z.B. den ganzen kaufmännischen Mist. Und was bringts mir? Würde ich als Informatiker meinem Chef erzählen wollen wie er seine Buchhaltung machen soll würde er mir einen Tritt in den A.... geben dass ich wieder in meinen Serverraum fliege... Und die starke Mathelastigkeit ist nur im Grundstudium gegeben. Danach spezialisierst Du Dich ja, nachdem Du vorher Einblicke in verschieden Bereiche erhalten hast. Bei der FH bist Du von vorneherein auf eine Schiene festgelegt. Wenn diese Schiene Dir hilft so wie Du es beschreibst, dann ist es doch OK und freut mich für Dich. Wenn Du praktisch was damit anfangen kannst ist es noch mehr OK. Ich wollte wie gesagt Alternativen aufzeigen, mehr nicht. Und wenn für Dich das Geld kein Problem ist, schön. Für andere ist es das vielleicht. Bei meiner Firma haben sich einige FHler aus diesem Studiengang schon beworben (und wurden gesammelt NICHT genommen) und das ist natürlich bedenklich (wobei ich die Gründe nicht genau kenne, und insofern nichts dazu sagen kann)

So, jetzt ist das Posting doch länger geworden als es sollte. Ich hoffe dass Du Dich nicht angegriffen gefühlt hast. Wie gesagt, Erfahrungen hat jeder andere (und unsere scheinen sich gravierend zu unterscheiden). Aber so wie Du den Studiengang verteidigst und beschreibst hast Du Deine Entscheidung schon getroffen. Was brauchst Du also noch Erfahrungsberichte. Ich kann Dir als Tip nur sagen. Tu es. Wenn Du so davon überzeugt bist Tu es. Und wenn Du nach dem ersten Jahr immer noch überzeugt bist dann hast Du auch das richtige getan. Denn um die Zusatzbelastung auf Dauer zu verkraften muss man auch von der Sache überzeugt sein. Das ist eine viel wichtigere Voraussetzung als alles andere (gerade in berugsbegleitenden Studiengängen, egal ob an der Fernuni oder der FH oder sonstwo). Und das scheint auf Dich zuzutreffen. Hast also auch die besten Voraussetzungen. :uli :uli :uli

Noch ein Nachtrag zum Posting von Gugelhupf. Ich kann da nur zustimmen. Das Wort Informatik setzt sich zusammen aus INFORmationsverarbeitung und matheMATIK. Zu glauben sich ohne Mathekenntnisse Informatiker schimpfen zu dürfen ist leider immer mehr üblich, trifft aber den Kern dieses Faches und des Begriffes an sich einfach nicht. Und die Beispiele kann man durchaus nachvollziehen. (terminierende Schleifen, Fehlerkorrektur, etc). Allein durch die Bezeichnung Informatiker stellt sich mancher Chef eben was anderes vor als einen BWL-Fachmann. Und das ist gut so.

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Wenn man ein grundlegendes solides Mathematik Verständnis besitzt wovon ich bei unserem Bereich ausgehen und wie ich geschrieben habe dann kann man sich das Mathe aneignen was man benötigt um Programmieraufgaben zu lösen...

Ich dieses nur das FACH Mathe wird überbewertet und ich finde es SCHADE das einige qualifizierte Menschen wegen MATHE das Studium abbrechen obwohl sie es in dieser Form vielleicht nie ihrem späteren Beruf benötigen werden... aber gute Computerleute währen...

Das man Mathematisches Können und Verständnis haben muss ist in unserem Beruf klar uns Selbstverständlich (sonst könnte man auch nicht Programmieren)

Aber ich habe kein Mathe während der Ausbildung gehabt und auch nicht Mathe oder Informatik studiert und kann trotzdem gut Programmieren ....

Man MUSS unterscheiden zwischen Fächern die Benotet werden und beruflichem Fachwissen und Talent...

Aber meine Schwester hat Chemie studiert und hätte es wegen Mathe auch beinah abgebrochen und seit Jahren hat sie kein einziges mal DIESES Mathe aus dem Studium benötigt........ aber anderes....

und keiner kann ja wohl Leugnen das viel Unterrichtet wird in Unis was schon lange Praxisfremd ist........ (das sagen ja sogar Fachleute aus der Wirtschaft.... und nicht nur ich)

ich bin ein Freund von Praxisnahem Lernen ...

und wenn ich etwas Probleme mit Mathe hätte (was ich im übrigen NICHT habe)

dann gehe ich natürlich nicht zu einer Firma wo viele Statistiken oder so Programmiert werden müssen....

genauso wie ich mit meinen schlechten Englisch Kenntnissen eben nicht in ein international Unternehmen gehe sondern in ein nationales....

(wer seines Schwächen kennt kann seine Stärken auch Richtig einsetzen...)

Des weiteren währe ich immer noch Dankbar wenn wir bei – meinem Thema und meiner Frage – bleiben könnten ......und würde mich SEHR Freuen über Erfahrungen auf und mit der FH..........

:mod:

Und...

So Sprüche sind ziemlich Aussagelos...

Würdest Du Dich in ein Flugzeug setzen, in welchem Software eingesetzt ist die in kritischen Bereichen nicht verifiziert

Und da alle Software von Menschen gemacht wird gehe ich auch Grundsätzlich davon aus das ich auch schon in einem Flugzeug gesessen habe wo die Software Fehler enthielt... ob mit oder ohne Mathe........

Ich bitte doch zwischen Sinn in der beruflichen Praxis und einem Theoretischen Fach was benoten wird in der Schule, UNI usw. zu unterscheiden....

Ich sagte eindeutig das ich keinen Sinn sehe in der Wichtigkeit des FACHES Mathe und den Themen nicht im Umgang mit Mathematik in der beruflichen Realität

Denn wenn, wie du sagst, Mathe so wichtig ist für die Informatik wie kommt es dann das es so viele Prima Fachinformatiker gibt obwohl es das Fach Mathe (Berufsschule) nicht mal während der Ausbildung gibt ???

(Mathematik ist DAS Gebiet für Informatik???)

Nach deiner Aussage währe das ja den gar nicht möglich das man einen Fachinformatiker an eine Flugzeug Software dran ließe........(hat ja kein Mathe in der Ausbildung gehabt...) oder ? Wie ich schon sagte Unterschiede zwischen Fächern und beruflicher Praxis berücksichtigen........

Nadine

PS:

Ansonsten habe ich natürlich höchsten Respekt vor alle denen die ein Informatik Studium geschafft haben.... aber ich fand das Mathe eben so unbrauchbar für mein Leben/Beruf das ich es eben nicht einsehen konnte dafür meine Zeit zu verschwenden und ich habe ja schon eine Ausbildung und einen Job und möchte mich halt nur zusätzlich Qualifizieren und das am liebsten so Praxisnah wie es nur geht........ und da wurde mir eben gesagt das ich da auf der FH schon Richtig währe.... es geht mir nicht um akademische Grade die sich gut in meinem Lebenslauf machen sondern Schwächen im Berufsalltag auszugleichen und mich innerhalb meines Berufes weiterzuentwickeln.......

:uli

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Ich bin mir schon Recht Sicher das der Studiengang an der FH was für mich währe...

Auch nach der Beratung....

Aber ich hoffe halt das mir hier jemand mal die Realität erzählen kann..

Jemand der das gemacht hat.........

(weil es ist nicht alles Gold was glänzt)

Theoretisch klingt das alles ganz gut und Theoretisch schient das auch soweit OK zu sein...

Aber gerade weil es doch teuer ist und ich es mir zwar erlauben kann aber das Geld natürlich erst mal mir auch jeden Monat fehlt will ich auch nichts aus der ersten Euphorie heraus entscheiden...

Deshalb Bettel ich nach Erfahrungen........... (und eben nicht nach Alternativen auch wenn sie lieb gemeint sind......... ich entschuldige mich auch gleich für mein obiges Posting – war was sauer – falls sich jemand angegriffen fühlt... )

Ich meine wer würde sich einen Studiengang aussuchen wenn man von vornherein gleich weiß das man ein paar Fächer nicht bestehen kann aufgrund einer Behinderung..........

Und ich würde liebend gerne Englisch können aber ich bin da eben ein Rollstuhlfahrer der niemals Treppen laufen wird...... (und deutsch reicht mir und meinem Kopf als Fremdsprache)

Aber natürlich möchte ich auch nicht stehenbleiben aber ich kann mich eben nur in den Bereichen weiterentwickeln die mein Legi- Kopf auch zuläßt....

Und wie auch bereits geschrieben ich bestreite nicht das man mathematisches Können haben muss in unserem Job, und ich habe keine Probleme mit Mathe.. aber man sollte das auch nicht überbewerten.........

Und genauso wie du FHler kennst die keinen Job bekommen genauso gibt es Studierte Informatiker die keinen Job haben und genügend Fachinformatiker.... wenn dein Chef eine Vorliebe für Studierte hat, hat man als FHler natürlich keine Chance......... aber ich denke das ist wie mit Umschülern man kann nicht allgemein sagen die Chancen sind schlecht.... ich denke das jeder Chef eine weitere Ausbildung NEBEN dem Beruf gerne sieht weil das auch heißt das man sich einsetzt und Streß aushalten kann.. (als Frau habe ich bei vielen Personalchefs eh eine schweren Stand.... vor alle dingen weil ich einem Alter bin wo die meisten Frauen Kinder in die Welt setzen)

bsi dahin

Liebe Grüße

Nadine

Da kann ich nur mal eine Anekdote aus dem Berufsalltags meines Vaters erzählen (Versicherung)...

da sind 3 Jahre lang immer nur Azubis rumgelaufen die hell Blond waren und mit einmal liefen da auch schwarz oder Dunkelhaarige rum.... und schau an der Chef der die Azubis einstellte hatte gewechselt...der davor hatte eine Vorliebe für Blonde hat und deswegen nur Blonde auch eingestellt (ob bewußt oder aus dem Unterbewußtsein sei mal dahingestellt) ... aber ich Denke das zeigt das die Psyche des Personalchefs unergründliche Welten eröffnet......... auf Deutsch: sind auch nur Menschen.........

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Da man ja immer daran interessiert ist sich weiter zubilden habe ich einige Fragen zum Bachelor-Studiengang:

Mit welchen Abschlüssen ist der Bachelor-Studiengang vergleichbar?

oder

was ist eigentlich der Bachelor-Studiengang? Welches Konzept steckt dahinter?

Habe ja schon von Fernstudien gehört aber Bachelor Studiengang sagt mir nix. :confused:

Bitte lasst mich nicht dumm sterben...

Gruß

Festus

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Original geschrieben von Soulmate

Nach deiner Aussage währe das ja den gar nicht möglich das man einen Fachinformatiker an eine Flugzeug Software dran ließe........(hat ja kein Mathe in der Ausbildung gehabt...) oder ?

Da DARF ein Fachinformatiker gar nicht dran. Ausser vielleicht bei "Schrauben-Air" in Tumbikistan.

Scherz beiseite. Ich glaube Du hast mich ein wenig falsch verstanden. Die Sachverhalte die ich beschrieben habe beziehen sich auf reine Dipl-Inf Stellen.

Das was Du meinst sind eher allg. IT-Stellen für die ein Diplom nicht zwingend notwendig ist.

Und mein Freund an der FH hat ebensoviel Mathe im Grundstudium gehabt wie einer an der Uni. Nur eben ist es i.a. so, dass FH-ler viel mehr angewandte Mathe habe. Uni-Mathe hat mehr theoretischen Charakter.

Wenn ich z.B. Ableitungsregeln beweisen kann, so heisst das noch lange nicht, dass ich praktische Ableitungen aus dem Schlaf machen kann (mein Freund kann das, aber hat Schwierigkeiten diese Regeln zu beweisen).

Das man als FI keine Mathe (oder nur sehr wenig) hat, liegt ja daran, dass die Schulen eben Haupt-, Real- und Gymnasial-Leute vor sich habe. Da müsste man erstmal eine gemeinsame Basis finden um Mathe anzugehen. Dies ist m.E. ein Problem an vielen Berufsschulen.

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@Festus

Bachelor ist im Gegensatz zu unserem Dipl ein INTERNATIONAL anerkannter Studiengang, ähnliches trifft auch auf den Master zu. Bisher war das einzig internationale eigentlich der Magister. Der Bachelor ist auch weit praxisorientierter und somit näher am FH-Studium. Allerdings ist es eben ein Uniabschluß der vielfach höher angesehen ist (jedenfalls international). Schau einfach mal auf die Fernuni-Seiten (meine Links weiter oben), da steht alles beschrieben.

@Gugelhupf

Auch wenn ich Dir zustimme (das war es ja, was mich an dem HIER BESCHRIEBENEN FH/Studiengang störte, er schimpft sich genauso wie der an der FH Nürnberg oder anderen FHs die ich kenne und kommt seltsamerweise ohne Mathe aus. Das ist irgendwie faul und daher für mich nicht vollwertig). In einem hat Soulmate recht und ich habe mich da auch hinreissen lassen. Sie hat eine Frage zu dem von ihr gewünschten Studiengang gestellt und wir sollten ihr Gelegenheit geben, darauf auch Antworten zu erhalten. Alles andere kann man ja auch per PM mit ihr austauschen oder in einem anderen, passenderen Thread. Sonst wächst das Teil hier ins Unendliche... denn mit dem Thema Uni oder FH ist es wie mit dem Renault 2CV (Ente) Ist kein Auto, ist eine Lebenseinstellung :)

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  • 2 Wochen später...

War jetzt Gestern auf einer Informationsveranstaltung....

Also man muss zu dem Preis noch sagen das da aber alle Bücher inklusive sind....

Und es ist halt eine Private FH und keine Staatliche...

Aber mir sagt dieses 3 Säulen Studium schon zu besonders weil es eben nur Samstags Unterricht ist und nicht innerhalb der Woche.....

Lernzeit am Sa. 8 Stunden Seminar und in der Woche muss man dann wohl so 10 Stunden Lernen berechnen....

Gegliedert ist das ehe wie eine Schule und nicht wie eine Uni....

Also wenn hier jemand schon Erfahrungen mit der FH / Drei Säulen Studium hat

Währe ich für einen Erfahrungsbericht dankbar.....

Liebe Grüße

Nadine

Info unter: www.fom.de

PS: ach ja und Mathe ist auch genügend dabei ;-)

Nur nicht so viel wie bei einem echten Uni Studiengang

:rolleyes:

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Auf der Seite steht bei Wirtschaftsinformatik :

Er wird von der Fachhochschule Dortmund und der Fachhochschule Köln, Abteilung Gummersbach zusammen getragen und in gemeinsamen Lehrveranstaltungen durchgeführt.

Und Köln, Dortmund usw. ist nicht gerade nähe Hamburg.....

Und wenn ich auf geografische Übersicht gehe lande ich eben nur in NRW....

Dazu ist die FOM aus einem Lernverbund aus NRW entstanden und gehört sozusagen dazu...

Das Verbundstudium und die FOM sind im gleichen Dachverband...

(meine ich gestern gehört undf gesehen zu haben...)

Ist dementsprechend auch genau das gleiche (Inhaltlich) wie bei der FOM

Und ich finde die FOM halt interessant weil es bei mir in der Nähe ist (FH Bundeswehr) die UNI in Hamburg ist mir nämlich schon zu weit weg, da ich KEIN Auto habe...

Und mich Interessiert nun mal das 3 Säulen Model und eben ehe die FH...

Grüße

Nadine

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