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Ausbildung FI/AE oder Wirtschaftsinformatik Studium


cryp

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Hallo allerseits ;-)

Ich stehe vor einer verdammt schweren Entscheidung, diese muss in den nächsten 2 Wochen fallen!! argh

Zu meiner Person:

Ich habe im letzten Jahr mein Abitur mit mittelguter Note *g* abgeschlossen. Danach 1 Jahr beim Bund zu tode gelangweilt :((

Am 01.08.2003 habe ich meine Ausbildung als Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) angefangen. Ich bin in einem IT-Unternehmen angestellt und bin dort in der Programmierabteilung. Dort werden hauptsächlich Websites & Webhostings realisiert.

Ich bin überzeugt davon, dass ich in diesem Unternehmen eine sehr gute Ausbildung erhalten werde. Der Ausbildungsinhalt scheint sehr gut zu sein, auch das was ich in der Schule lernen werde, jedenfalls wenn die Lehrer das halten können, was sie versprechen... Im Betrieb herrscht ein super Arbeitsklima, könnte nicht besser sein, ich hab eine super Ausstattung am Arbeitsplatz, einen ziemlich kurzen Anfahrtsweg usw.

Die Sache hat nur einen Haken. Die Ausbildungsvergütung ist auf deutsch gesagt "fürn *****". Beim Vorstellungsgespräch sagte mir man noch, dass diese mit Sicherheit bei über 600€ liegt. Knapp 2 Monate später bei Abschluss des Ausbildungsvertrages waren es 200€ weniger. Da fing ich schon an zu grübeln, ob ein Studium vielleicht doch gar nicht so schlecht ist...

Da ich mir in meinem Leben immer alle Möglichkeiten offen halte, habe ich mich auch um einen Studienplatz als Wirtschaftsinformatiker (ich interessier mich wirklich für BWL und für Informatik sowieso) beworben und habe auch allerhand zusagen von diversen Unis und FHs. Bin auch schon bei einer eingeschrieben...

Ich hatte vor wenigen Tagen meinen 1. Berufsschultag, dort habe ich erfahren, dass mich zwar viele beneiden die Stelle in meinem Betrieb bekommen zu haben (einige haben sich auch dort beworben, wurden nur nicht angenommen), aber alle mit denen ich bisher gesprochen habe verdienen fast oder gar mehr als doppelte und das finde ich doch ziemlich unfair!! Zwar habe ich mit Sicherheit die beste Ausstattung und kann auch noch an alle möglichen Hardwarekomponenten zum Einkaufspreis einkaufen, aber gleicht das den Unterschied aus? Die anderen Auszubildenden im Unternehmen beziehen auch nicht mehr Vergütung.

Kann man seinen Personalchef oder gleich den Chef drauf ansprechen? Ich denk eher nicht, oder?

Was sagt ihr dazu? Ganz schon complicated oder??

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Nunja, Du musst Dir überlegen, was für Dich wichtiger ist. Gutes Arbeitsklima, Praxisbezug, verdientes Geld, 2.5 bis 3 Jahre Ausbildung oder 8 Semester trockenes Algorithmenbüffeln, nervenaufreibende Prüfungen alle halben Jahre und Matheunterreicht an der Uni/FH. Ausserdem wäre die Finanzierung des Studiums auch eine Überlegung wert. Beantragst Du BaföG, ist das u.U. auch nicht mehr, als Du jetzt verdienst und Du musst es nachher zurückzahlen. Sind Deine Eltern finanziell gut gestellt, bekommst Du nix von Vater Staat und in dem Fall können Sie Dir auch so unter die Arme greifen. Mit einem Dipl. (FH) vor Deinem Nachnamen bekommst Du nach dem Studium auch nicht unbedingt mehr Geld als nach der Ausbildung.

~ 400 € sind wirklich mager, aber andere verdienen genauso wenig und schaffen es auch. Frag doch mal Deinen Cheffe, was aus den 200 € geworden ist, die irgendwo zwischen Vorstellungsgespräch und Ausbildungsvertrag verloren gegangen sind. Möglicherweise hast Du das "Kleingedruckte" überhört und das Geld gibt's erst im 3. Lehrjahr. Fragen kostet nix und mehr als "Nein" sagen kann er auch nicht.

Abnehmen kann Dir die Entscheidung keiner, aber ich ganz persönlich würde lieber die Ausbildung machen.

Gruß,

Saga

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danke für die schnelle antwort!!

nene was ich die anderen lehrjahre bekomme weiss ich auch schon.....und das bleibt in etwa gleich :(

hmm....du siehst das studium recht negativ, nachdem was du so sagst würde es gegenüber einer ausbildung keine vorteile bringen. hmm ich warte ersrt mal noch weitere antworten ab

woher nimmst du die erkenntnis, dass man nach abgeschlossener ausbildung und studium gleich viel bekommt?

mfg cryp

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Original geschrieben von cryp

nene was ich die anderen lehrjahre bekomme weiss ich auch schon.....und das bleibt in etwa gleich :(

hmm....du siehst das studium recht negativ, nachdem was du so sagst würde es gegenüber einer ausbildung keine vorteile bringen. hmm ich warte ersrt mal noch weitere antworten ab

woher nimmst du die erkenntnis, dass man nach abgeschlossener ausbildung und studium gleich viel bekommt?

Lass mal den Kopf nicht hängen. Ich hab auch nur so um die 400 Euro bekommen und es hat hingehauen. ;) Wie würdest Du es denn beim Studium machen?

"Negativ" würde ich nicht sagen. Ich hab selbst schon studiert und fand es eher öde, immer nur rumzusitzen. Ich wollte etwas Praktisches machen und habe deshalb aufgehört. Eigentlich ist das auch der ganze Unterschied bei der Sache: trockene Theorie steht Praxis gegenüber. Wobei man fairerweise sagen muss, dass es an den FHs auch Praxissemester gibt. Auch wenn ich nicht genau weiss, ob das bei allen Studiengängen der Fall ist.

Die Informatik-Studis, die ich so kenne, haben nach der Uni auch nicht die Welt verdient. Mehr als ein gelernter FI, aber so gross war der Unterschied nicht. Und bei der derzeitigen Wirtschaftslage glaube ich kaum, dass sich das wesentlich geändert hat. (Ich lass mich aber auch gern eines besseren belehren, ist ja nur eine persönliche Ansicht.) Ausserdem sagte ich "nicht unbedingt", was kein totaler Ausschluss ist. Lass es mich durch ein "möglicherweise" ersetzen.

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Hallo!

Erstmal die Entscheidung was du tust, kann dir wirklich keiner Abnehmen.

Bei mir ist es so, das ich die Ausbildung mache und mein Freund studiert Informatik an einer FH. Wir sehen also was da der Unterschied ist.

Und ich kann sagen das ist ein Himmel weiter Unterschied.

Was er alles wissen muss und dann auch noch ständig Prüfungen usw.

Ich persönlich finde wenn du die Möglichkeit hast einer FH zu studieren und auch finanziell alles klar geht, dann mach das.

Aber andererseits, wenn du schon so eine gute Ausbildungsstelle hast, würde ich diese behalten.

Mach doch erst die Ausbildung und wenns dir dann nicht reicht was du nachher an Geld verdienst, dann geh an die FH. Dort wird dir dann sogar das erste Praxissemester erlassen, weil du ja schon eine Ausbildung hast.

Was dein Gehalt angeht, muss ich dir ehrlich sagen ich kriege jetzt im 3. Lehrjahr grade mal 512 € raus!!! Also sei doch zufrieden, wenn schon das Arbeitsklima so toll ist. Das wäre mir auf jeden Fall mehr wert, als die paar Cent mehr Geld. Glaub mir, wenn das Klima in einem Betrieb nicht gut ist, dann macht auch die Ausbildung keinen Spaß mehr und das wäre einfach noch schlimmer als weniger Geld zu haben.

Mein Freund verdient nach dem Studium (je nach dem wo und in welcher Firma er arbeitet) ca. 3000€ und das ist auch nicht grade viel mehr, als ein Kumpel von mir der ne Ausbildung hat und jetzt übernommen wurde und der kriegt 2400 € !

Also die Welt ist das nicht.

Falls du noch Hilfe brauchst, kannst du mir auch eine Private Message schicken.

Bye Leela

:marine

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Hallo,

ich würde dir auch eher zur Ausbildung raten: Klar, mit dem Geld ist das immer so eine Sache, aber dafür hast du sicher später bei guter "Führung" schon mal einen Arbeitsplatz sicher. Und durch das neue Nebenjob-Gesetz kannst du dir auch noch etwas dazuverdienen.

Zum Studium: Ich kenne auch einige, die nach ein paar Semestern ihr Studium aufgegeben haben und eine Ausbildung anfingen, da das doch weniger trocken ist und man keinen Klausurenstress hat. Nun, wenn du unbedingt studieren willst, könntest du das ja auch nach der Ausbildung machen oder im Abendstudium / Fernstudium. Da gibt es ja so viele Möglichkeiten. Einige Betriebe unterstützen das Ganze ja auch noch und wer weiß, wenn du deine Geldgeber so von dich überzeugst, vielleicht tun sie es auch bei dir. ;)

Aber letztendlich musst du die Entscheidung treffen.

Viel Glück!

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Erstmal eine Frage vorneweg.

Arbeitest du in West- oder Ostdeutschland??

Für Ostdeuschland liegt dein Gehalt nämlich im Mittelmaß. Ich verdiehne weniger als 400€ netto. Da ich aber Stützung vom Arbeitsamt beziehe komm ich mit dem Geld ganz gut aus.

Wenn dir dein Verdienst zu wenig ist, dann erkundige dich doch mal nach Stütze.

Zu der Entscheidung Uni-Ausbildung würd ich auch lieber die Ausbildung machen.

Ich schließ mich da weitestgehend meinen Vorrednern an.

Studieren kannst du nach der Ausbildung auch noch. Sei es an ner Uni oder als Fernstudium. Bei mir in der Berufsschulklasse sind auch einige die ihr Studium abgebrochen haben.

Letztendlich liegt die Entscheidung jedoch bei dir. Was du dir leisten kannst und was du erreichen willst.

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Hallo,

wenn du die Fähigkeiten und das mathematische Verständnis (und ich meine damit "höhere Mathematik") für ein Informatikstudium hast, dann würde ich dies auch beginnen. Warum zwei oder drei Jahre Ausbildung absolvieren, um dann zu merken, dass der weitere Weg viel steiniger ist als mit Diplom?

Viele Studienabbrecher treten die Ausbildung an und bereuen es entweder schon während oder spätestens nach der Ausbildung, wenn sie merken, dass es sich doch gelohnt hätte weiterzumachen. Ich kenne einige, die könnten sich jetzt in den Hintern treten. (Ich betone ausdrücklich, dass es sich hier um meine persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen handelt).

Selbstverständlich gibt es auch nach einer Finfo-Ausbildung sehr gute Stellen.

Und wer was auf dem Kasten hat, bringt es auch weit. Es dauert nur länger.

Letzten Endes kommt es darauf an, wohin du willst und was du in welcher Zeit erreichen möchtest.

A propos gibt es ja noch die Möglichkeit der BA.

Grüße

Markus

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Hoi Leute,

Ich bin FI /AE im 3.Lehrjahr (NRW) und nebenbei, ich verdiene auch nicht wesentlich mehr. Vor Ausbildungsbeginn habe ich 2 Semester Angewandte Informatik studiert. Ich habe das Studium abgebrochen, weil ich zum einen den Stoff sehr trocken fand und zum anderen wurde an der Uni erstmalig dieser Studiengang angeboten. Soll heissen zu dem normalen Uni-Wahnsinn kam noch der des Test-Kannickels. Rund um "CHAOS".

Heute ärgere ich mich darüber, dass ich nicht genug Schneid gehabt habe, dass Dingen durchzuziehen. Auch wenn die Einstiegsgehälter zwischen FI AE und Dipl.Inf. nicht gewaltig sind, so unterscheiden sich die Aufstiegschancen doch gewaltig.

Um nicht mein Leben lang verlorenen Chancen hinterherweinen zu müssen, studiere ich seit Februar berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik(FH).

Ende vom Lied: Ich hätte es auch einfacher haben können !

Fazit: Wer das Potential, den Ergeiz und die Mittel hat, sollte studieren.

MfG

carfax

ps:Das soll jetzt keine Weisheit sein, sondern nur meine pers. Erfahrungen wiederspiegeln.

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sorry, dass ich jetzt erst wieder antworte.....

Ich hab auch nur so um die 400 Euro bekommen und es hat hingehauen. Wie würdest Du es denn beim Studium machen?

ich denk mit bafög und 1-2 nebenjobs und ich denke meine eltern würden mir dann eventuell auch noch ein klein wenig bezuschussen!! jetzt bei der ausbildung muss ich alles selbst zahlen, nur jetzt wohn ich ja noch zu haus...

Aber andererseits, wenn du schon so eine gute Ausbildungsstelle hast, würde ich diese behalten.

Mach doch erst die Ausbildung und wenns dir dann nicht reicht was du nachher an Geld verdienst, dann geh an die FH. Dort wird dir dann sogar das erste Praxissemester erlassen, weil du ja schon eine Ausbildung hast.

hab ich mir auch schon überlegt und die möglichkeit besteht ja immer, auch noch in 10 jahren, aber ist es nicht "verschwendung" wenn man erst 2 1/2 ausbildung macht und dann studiert?

vorteil ist zwar, dass ich dann viel einfacher das studium finanzieren könnte, aber dann hab ich 3 jahre in den wind geschossen, oder wie seht ihr das?

Zum Studium: Ich kenne auch einige, die nach ein paar Semestern ihr Studium aufgegeben haben und eine Ausbildung anfingen, da das doch weniger trocken ist und man keinen Klausurenstress hat

das befürchte ich auch ein wenig das mir die theorie kein spass machen könnte, da ich direkt nachm abi gesagt hab, dass ich zunächst auf jeden fall etwas praktisches machen möchte, ergebnisse sehen möchte, nur in der schule war immer so viel das mich 0 interessiert hat (bio oder so) und wenn ich im studium immer bwl und informatik hab, dann könnt das auch gut andersherum sein...

Arbeitest du in West- oder Ostdeutschland??

Westdeutschland...

wenn du die Fähigkeiten und das mathematische Verständnis (und ich meine damit "höhere Mathematik") für ein Informatikstudium hast, dann würde ich dies auch beginnen

mathe war immer mein bestes fach und im abi hab ich im lk 11P geschrieben...

meine schwächen sind ganz klar die sprachen!!

danke für eure eindrücke, aber viel weiter bin ich immer noch nicht......

ich glaub ich gehe lieber den sicheren weg, zuerst die ausbildung und dann je nach belieben studium oder nicht, als den schwierigeren, unsicheren weg, dann hab ich wenigsten eine ausbildung in der tasche!!

mfg

cryp

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Original geschrieben von cryp

hab ich mir auch schon überlegt und die möglichkeit besteht ja immer, auch noch in 10 jahren, aber ist es nicht "verschwendung" wenn man erst 2 1/2 ausbildung macht und dann studiert?

vorteil ist zwar, dass ich dann viel einfacher das studium finanzieren könnte, aber dann hab ich 3 jahre in den wind geschossen, oder wie seht ihr das?

mhh. dann wäre es ja quasi verschwendung, wenn ich nach meiner ausbildung jetzt mit dem studium anfange.

sehe ich aber nicht so. ich denke schon das ein studium einiges an vorteilen bringt. höheren verdienst, bessere aufstiegschancen und an sich wird man bevorzugt (gegenüber FIs) eine Stelle bekommen. Man sieht doch wie viele ausgebildete FIs heute arbeitslos sind und das stellen fast nur noch für Absolventen ausgeschrieben werden. und ein Unterschied von 600 Euro ist IMO auch schon etwas.

Vielleicht hast du ja die Möglichkeit neben der Ausbildung zu studieren. Das wäre auf jeden Fall sinnvoll. Wenn es dir allerdings nur um den Verdienst geht (so wie ich das raushöre), kann ich es nicht verstehen. Du hast eine super Arbeitsstelle und bekommst eine super Ausbildung. Da wär mir der Verdienst doch fast schnuppe. Bei mir war es ähnlich. Wenig verdient aber super Klima und vernünftige Ausbildung. Ich denke der Verdienst sollte da an letzter Stelle berücksichtigt werden.

Einen Tipp werde ich dir nur halb geben, da ich ja selber erst die Ausbildung gemacht habe um dann zu studieren. Irgendwann solltest du studieren. Dazu rate ich jedem, der die Möglichkeit und auch noch die Lust dazu hat. Man muss schon motiviert sein für ein Studium, sonst wird das nichts.

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:) Hallo,

es gibt eine ganz einfache Gleichung:

Du willst Karriere machen= Studium.

Du willst keine Karriere machen= kein Studium.

Das Dumme ist nur, oft weiß man zu Beginn der beruflichen Laufbahn noch nicht, wo es einen hinführt...... Alle wirklich gut dotierten Jobs mit Aufstiegschancen und Förderprogrammen sind an eine Hochschulausbildung geknüpft, die Stellenanzeigen der Tageszeitungen und die Firmenportale im Internet sprechen da für sich. Insofern: schwere Entscheidung die Du da zu treffen hast, bei der positiven Bewertung Deiner Ausbildungsstelle. Vielleicht ist ein berufsbegleitendes Fern-Studium möglich? Wäre ja noch ne Alternative, falls Du Dir die Hardcore-Version von Lernen geben willst........;)

:) viel Erfolg bei der Entscheidung, schönen Gruß von T.

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Original geschrieben von Tombazane

Du willst Karriere machen= Studium.

Du willst keine Karriere machen= kein Studium.

Ähm...kann man mit unserer Ausbildung keine Karriere machen? Ich meine, wenn ich mich nach der Ausbildung auf meinen Hintern setze und nur noch DAUs zähle, wird das nix mit der Beförderung. Aber mit ein paar Weiterbildungskursen etc. kann man doch durchaus auch das Karrieretreppchen hochfallen. Oder hab ich da zum Ausbildungsbeginn etwa was missverstanden? :confused:

;)

Saga

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Original geschrieben von Saga

Ähm...kann man mit unserer Ausbildung keine Karriere machen?......

:) Sorry Saga,

aber willst Du wirklich ins höhere Management, dann kannst Du Kurse belegen bis Du schwarz wirst, Du wirst nicht in die entsprechenden Positionen kommen. Das hat meistens zwei Gründe: erstens erreichst Du eine nennenswerte und für Firmen interessante Berufspraxis ( mit den entsprechenden Fortbildungen) erst nach ein paar Jahren ---- dann bist Du für die meisten Firmen schon zu alt. Und zweitens wird immer noch angenommen, die Dipls, Bachelors und was es da so alles gibt, haben gleichzeitig mit dem Fachwissen auch Führungsqualitäten im Studium entwickelt. Oder aber diese Qualtitäten sind nicht wirklich erwünscht.

Meine Erfahrung aus meiner Berufstätigkeit ist: willst Du Karriere, dann studiere. Ziehe das so schnell als möglich durcch und gehe dann mindestens ein halbes Jahr in englisch - sprachiges Ausland.

Wie gesagt, wenn man ins höhere Management will. Ich rede nicht vom Abteilungsleiter einer kleinen Bank, der gerade mal zwei Leute in seiner Abteilung hat.

:) such is life ..... T.

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