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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich habe gestern gelesen, das es ratsam ist in einem Projekt oder Team alle bearbeiteten Dateien in ein oder mehrere Repository zu packen um sämtliche Änderungen an den Dateien zu dokumentieren.

Wir habe bis jetzt zwar Sourcen in einen cvs Repository gespeichert, in dem Buch meinen die aber auch Dokumentationen oder Konfigurationsdateien. Also z.B. das komplette /etc Verzeichnis.

Ich wüßte nun gerne, ob das in manchen Teams oder Betrieben so gehandhabt wird und falls ja wie die Erfahrungen sind. (Akzeptanz usw.)

Gruß Jaraz

Original geschrieben von Jaraz

ich habe gestern gelesen, das es ratsam ist in einem Projekt oder Team alle bearbeiteten Dateien in ein oder mehrere Repository zu packen um sämtliche Änderungen an den Dateien zu dokumentieren.

Wir habe bis jetzt zwar Sourcen in einen cvs Repository gespeichert, in dem Buch meinen die aber auch Dokumentationen oder Konfigurationsdateien. Also z.B. das komplette /etc Verzeichnis.

Ich wüßte nun gerne, ob das in manchen Teams oder Betrieben so gehandhabt wird und falls ja wie die Erfahrungen sind. (Akzeptanz usw.)

Bei großen Projekten machen wir das auch so. Und das hat sich bewährt. Ein Riesenvorteil ist der, daß man sowohl Zwischenstände abrufen kann als auch eine saubere Historie gepflegt wird.

Der Overhead lohnt sich aber wirklich nur bei Großprojekten. Akzeptanz mußte erst erzeugt werden; anfangs war der Umgang mit diesem System noch recht schludrig. Da ist halt der Projektleiter gefordert.

gruß, timmi

Timmi zu 1000% zustimm...

Das ganze ist ein Lernprozess. Nach ca. 3-4 Großprojekten, wo dann irgendwann alle MA mal beteiligt waren und das so gemacht haben, da kann man es dann in "die Breite" einführen. Ansonsten macht es einfach keiner, wenn er nicht schon mal den Nutzen gesehen hat bzw. wenn nicht die "das Sagen habenden" den zusätzlichen Aufwand gesehen haben.

cvs kann ich übrigens empfehlen!

LiGrü

Michael (gerade in einem Großprojekt schwitzend und teilw. nicht synchronisierten Dateien nachlaufend)

Original geschrieben von Jaraz

Ich wüßte nun gerne, ob das in manchen Teams oder Betrieben so gehandhabt wird und falls ja wie die Erfahrungen sind. (Akzeptanz usw.)

Wir bei IKEA IT Germany machen das so. Bei uns sind Projekte meist größerer Natur (also 5 und mehr Entwickler), und da ist es unabdingbar sowohl Sourcen, als auch Dokus usw zu versionieren. So verhindert man erfolgreich Mehrarbeit.

Zur Akzeptanz kann ich nur sagen, wenn ein Entwickler das erste Mal die Doku öffnet um weiterzuarbeiten, und feststellen muss, dass wer anderes was geändert hat, wird die Versionierung akzeptieren.

Original geschrieben von IJK

cvs kann ich übrigens empfehlen!

Ja, nen CVS Server haben wir für die Sourcen schon gehabt.

Allerdings nur mit Plugin für die IDE und nur im Intranet.

Habe mir jetzt auf meinem Webserver selbst cvs installiert. Und werde im privaten Bereich anfangen alles zu versionieren. :D

Unter Windows nutze ich TorToiseCVS, da ich wincvs nicht über ssh an den Webserver connected bekomme. (Vielleicht hat jemand nen Tipp) pserver will ich nicht nutzen, da laut web zu unsicher.

Zm vergleichen benutze ich WinMerge, gibt es da ebenso gute Alternativen?

Kennt jemand einen Texteditor (keine IDE) der direkt mit cvs umgehen kann. Muss unter Windows laufen.

Fragen Fragen Fragen...

Gruß Jaraz

Original geschrieben von Jaraz

Fragen Fragen Fragen...

Gruß Jaraz

...und alle verlassen das Gebiet des Projektmanagement. ;)

Original geschrieben von Jaraz

Unter Windows nutze ich TorToiseCVS, da ich wincvs nicht über ssh an den Webserver connected bekomme. (Vielleicht hat jemand nen Tipp) pserver will ich nicht nutzen, da laut web zu unsicher.

Das mit dem pserver stimmt. Ich habe WinCVS mit ssh angebunden. Dafür habe ich aus CygWin openssh (www.cygwin.com) installiert.

Zurück zur eigentlichen Frage: bei uns liegen dei Konfigurationsdateien, da sie zum Programm gehören, ebenfalls im Repository. Die Dokumentation, der Schriftverkehr mit den Kunden und zusätzlich die major-Releases sind in einer Verzeichnisstrucktur auf dem Server abgelegt.

Auch wenn ich in der Firma alleine an einem Projekt arbeite benutze ich ein Versionsverwaltungsystem.

Bei mehreren Mitarbeitern sollte man es auf jeden Fall mitarbeiten.

Zu einem um auch alte Versionen wieder herstellen zu können und zum anderen auch alleine für die Integration von den Änderungen der Mitarbeiter.

Wir benutzen aber leider eine sehr alte PVCS-Version. Ich würde lieber CVS benutzen aber egal.

in dem Zusammenhang ist (für JAVA-Projekte) Maven und/oder Forrest interessant, insbesondere wenn man die doku und andere dokumente mit in build prozess integrieren will

http://maven.apache.org

http://xml.apache.org/forrest

Wir haben bei uns erst vor knapp einem Jahr, damit angefangen die Sourcen in einen Quellenserver zu speicher. CVS hat sich dabei aber hier nicht durchgesetzt,

ehr VSS. :(

Dokumentation sind dabei noch nicht in der Version auf den VSS gepeichert. Sind auch gerade dabei die Quellen mit Doxygen zu dokumentieren. Dann hat man dann auch eine gute Doku zu der Version der Datei bzw. Code.

mfg

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