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Wie der Engel auf die Christbaumspitze kam...


Technician

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Es war einmal...

............ vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann

sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf

Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der

Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck

zu

spüren den er haben würde wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann

erzählte

ihm seine Frau daß Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.

Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.Als er

nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, daß 3 von ihnen

hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der

Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe. Dann begann er damit den Schlitten zu

beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden

daß

das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!

So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heißem

Tee und einem Schuß Rum zu machen. Jedoch mußte er feststellen daß die Elfen

den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die

Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke die sich über

den

ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen

angeknabbert hatten wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit

einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe

Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen

schönen

Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze

begonnen........

:D:D:D

Gruß,

Technician

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Ist wirklich nicht schlecht die Geschichte :D:D:D

Ich kenne da auch noch eine, die in diese Sparte passt, ist aber schon etwas älter:

GIBT ES DEN WEIHNACHTSMANN?

1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden

Organismen, die noch klassifiziert werden muessen, und obwohl es sich dabei haupsaechlich Insekten und

Bakterien handelt, schliesst dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der

Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar)

keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der

Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszaehlungsbuero). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von

3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Haeuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein

braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn

er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.

Somit hat der Weihnachtsmann fuer jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit fuer

seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken fuellen, die

uebrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle uebriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens

vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum naechsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder

dieser 91,8 Millionen Stops gleichmaessig auf die ganze Erde verteilt sind (was natuerlich, wie wir wissen,

nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung

von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die

Unterbrechungen fuer das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.

Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen

Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der

Ulysses Space Probe, faehrt mit laecherlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewoehnliches Rentier schafft

hoechstens 24 km pro STUNDE.

4) Die Ladung des Schlittens fuehrt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt

nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000

Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der uebereinstimmend als uebergewichtig beschrieben

wird.

Ein gewoehnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes

Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man fuer den Schlitten nicht

acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhoeht das Gewicht - den Schlitten

selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das

vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch

werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphaere eintritt.

Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes.

Anders ausgedrueckt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das naechste Paar Rentiere

wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetaeubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann

wird waehrenddessen einer Beschleunigung von der Groesse der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt.

Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach laecherlich wenig sein muss) wuerde an das

Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat,

ist er heute tot.

CU

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Wo wir gerade dabei sind...

Köln, dpa

Wer an diesem 24.12 zum Himmel oder durch den Kamin

schaut, wird nicht viel zu sehen bekommen. Dies ist sicher,

seit der Bundesgrenzschutz heute morgen offiziell bekannt gab,

dass ein ca. 340 Jahre alter, dicklicher Mann in der Nähe des

Grenzüberganges Görlitz bei dem Versuch des widerrechtlichen

Überfliegens der "grünen Grenze" zur Landung gezwungen wurde.

Noch bevor die internationale Weltpresse davon ausreichend

Kenntnis nehmen konnte, wurde der rotgekleidete bärtige Mann

schon dem Haftrichter vorgeführt. Dieser entschied in einem

Schnellverfahren, dass von einer Anklage zu Gunsten einer

schnellen Abschiebung abgesehen werden könne, verfügte

allerdings die Beschlagnahmung seines etwas eigenartigen

Gefährts. Es soll samt Inhalt später zu Gunsten humanitärer

Projekte in einigen Entwicklungsländern aufgeteilt werden.

Schon kurz nach 13h Ortszeit setzten zwei Grenzschutzbeamte

den immer wieder in einem schwer verständlichen Dialekt

schimpfenden alten Mann in eine Maschine der Lufthansa, welche

ihn auf direkten Weg nach Warschau brachte. Dort gab er vor

den laufenden Kameras der wegen eines Kongresses anwesenden

Weltpresse eine Pressekonferenz, in der er ankündigte, niemals

wieder deutschen Boden zu betreten. Er habe sich mit dem

derzeit in München weilenden Christkind schon in soweit

verständigt, als dass dieses den Boykott voll und ganz

unterstütze. Weiterhin äußerte er in den jetzt in der ganzen Welt

gesendeten, bewegenden Bildern seine schwere Enttäuschung

und erklärte das deutsche Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" als

von der Weihnachtszeit verbannte "Naziknotte". Darüber hinaus

verlangte er seine in Deutschland beschlagnahmten Rentiere

wieder zurück.

Im weiteren Verlauf des Tages äußerten verschiedene Stellen im

In- und Ausland ihr Befremden über die Behandlung einer

international geschätzten Persönlichkeit, während der Papst

seine für den Februar angekündigte Reise nach Deutschland

spontan absagte. Dem Vernehmen nach soll Papst Johannes Paul der II.

einen enormen Wutanfall erlitten haben und eine pauschale

Exkommunikation weiter Teile Deutschlands in Betracht ziehen.

In New York sprach sich der bekannte Freund des nun als S. Klaus

erkannten Mannes, K. Ruprecht, während eines Treffens mit Vertretern

der amerikanischen Geschenkindustrie, für Sanktionen bis hin zu

einem Weihnachtsboykott gegen Deutschland aus.

Wie in diplomatischen Kreisen am Abend bekannt wurde, soll es auch

im Europarat zu einem Eklat bislang ungeahnten Ausmaßes gekommen

sein, als Bundesaußenminister Fischer das Verhalten der deutschen

Behörden als "maßvoll in der Anwendung der Mittel" verteidigte, und

auf das Fehlen jeder Art von Papieren hinwies. Für Ende der Woche

ist außerdem eine Sondersitzung der UNO angesetzt, in der über

Sanktionen gegen Deutschland beraten werden soll. Die arabischen

Länder quittierten die Vorgehensweise Deutschlands wiederum mit

Begeisterung und betrachteten sie als einen Schritt in die richtige

Richtung gegen die weltweite Überschätzung jüdisch-christlicher

Symbolik.

Die Ausländerbeauftragte der rot-grünen Bundesregierung

Marieluise Beck sprach in der am nachmittag außerplanmäßig

angesetzten Debatte des Bundestages davon, dass "Ohne Papiere keine

andere Vorgehensweise möglich sei, schließlich könne ja jeder in

diesen Tagen behaupten, er sei der Weihnachtsmann". Die Regierung

habe daher umsichtig und völlig korrekt gehandelt. Oppositionsführer

Wolfgang Schäuble sprach dagegen von einer "beispiellosen Verrohung

der deutschen Behörden als Folge des Rot-Grünen Chaos" und "einem

fürchterlichen Signal an die deutsche Jugend, der nun auch die

letzten Perspektiven geraubt werden".

Ganz andere Töne wurden aus der CSU laut, in der nun einige

Abgeordnete des Bayerischen Landtages die gänzliche Abschaffung der

Weihnachtsfeiertage vorschlugen, da mit künftigen Besuchen des

Weihnachtsmannes kaum gerechnet werden könne. Dies sei besonders mit

Sicht auf die Wirtschaftslage ein wahrer Segen. Diese Statements

wurden aber am Abend zurückgezogen, nachdem ein Machtwort aus der

bayerischen Staatskanzlei dem Treiben ein Ende machte.

Bundeskanzler Schröder, der sich für einen Kurzbesuch in Jerusalem

aufhielt, sprach von "einer schrecklichen Angelegenheit, die er

zutiefst bedaure", aber "leider können in der Behandlung von

Asylbewerbern, auch denen mit langen Rauschebärten, keine Ausnahmen

gemacht werden."

;)

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DocMabuse:

<STRONG>Bundeskanzler Schröder, der sich für einen Kurzbesuch in Jerusalem aufhielt, sprach von "einer schrecklichen Angelegenheit, die er zutiefst bedaure", aber "leider können in der Behandlung von Asylbewerbern, auch denen mit langen Rauschebärten, keine Ausnahmen gemacht werden."

</STRONG>

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von jemanden, den ich kenne:

nerzhul

Dies ist die Story vom Nikolausfurz

Eines schönen Sommertages lag der Nikolaus an seiem Pool, schlürfte einen Longdrink und ließ sich die Sonne auf den Pelz bratzen. Aber der Nikolaus war nicht gut drauf, da er sich über eine seltsame Eigenart der Menschen Gedanken machte. Massen an Leuten haben die schlechte Angewohnheit ihre Schokonikoläuse nicht aufzuessen, sondern sie solange aufzubewahren, bis die Schokolade hart geworden ist und man den Nikolaus wegwerfen muss. Das kotzte den Nikolaus auf das Übelste an. Weshalb denken die Leute denn, würde er schuften ? Damit sie seine, durch harte Arbeit geformten, Schokonikoläuse einfach wegschmissen ? Wie scheiße !!! Der Nikolaus wurde wirklich stinkig.

"Hey, Du Arsch - bring mir 'n Bier !!!" schrie er einen seiner Wichtel an. Den Rest des Tages verbrachte er damit sich die Hucke vollzusaufen.

Genau das rächte sich dann auch am nächsten Morgen. Mit einem fetten Kater erwachte unser lieber Nikolaus und zu allem Übel hatter er auch noch die schönen, bekannten und richtig ekligen Bierfurze. Mit hämmernden Kopfschmerzen quälte sich der Nikloaus in die Küche um sich eine ASS zu holen - und da passierte es: Er hatte DIE Idee !!!

Mit zusammengekniffenem Arsch stolperte er zu seinem riesiegen Kühlraum. Kaum angekommen entwich seinem After der wohl übelste Bierfurz den es jemals gegeben hat. Genau dieser stieg ganz langsam bis an die Decke. Dort verweilte er einige Zeit und sank dann, je kälter er wurde, wieder langsam zurück zum Boden.

Der Nikolaus schrie nach seinen Wichtel. Diese kamen an - jeder mit einem kleinen Hämmerchen - und sie begannen den großen Furz in viele kleine Stückchen zu klopfen.

Seitdem befindet sich in jedem Schokonikolaus ein kleines Stück von diesem großen Nikolausfurz. Falls man also seinen Schokonikolaus noch im Winter ißt, kann man das Stück herausholen und damit kleinen Kindern oder alten Leuten schöne, lustige Streiche spielen. Sollte man aber den Nikolaus bis zum Sommer aufheben, schmilzt das Stückchen und die ganze Wohnung stinkt !!!

Und die Moral von der Geschicht' ?

Den Nikolaus verarschen lohnt sich nicht !!!

Dies nur als Warnung an alle die, die ihren Schokonikolaus immernoch herumstehen haben !

Und demnächst:

Was macht denn so der Osterhase mit solchen subversiven Elementen ???

Ner'zhul

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