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Witze im April


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Hey Leute. Is mal wieder Zeit für einen neuen Witze Thread.

Die Mädchenschule aus Ostfriesland hat mal wieder Wandertag, und der Weg führt an einer Kuhweide vorbei. Da fragt ein Mädchen die Lehrerin, warum wohl die Kühe alle so lange und dumme Gesichter haben. Die Lehrerin wußte es auch nicht. Deshalb fragt sie einen Bauern, und der meint: „ Na, Fräulein, lassen Sie sich alle Tage an Ihrem Busen fummeln und nur einmal im Jahr bumsen, dann werden Sie sehen, daß auch Sie bald ein dummes und langes Gesicht machen werden! „

Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des Hotels, wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals. Verführerisch fragt sie ihn: „Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?“ Er erwidert: „Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand wegbumsen!“ „Und was denkst Du heute?“ fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Meint der Mann: „Ich denke, daß mir das ganz gut gelungen ist...“

Bei einem jungen Paar reicht das Haushaltsgeld nie für den ganzen Monat. Daraufhin meint er zu ihr: Wir brauchen dringend mehr Geld, Du mußt nebenbei anschaffen gehen! Zuerst ziert sie sich und macht ihm eine Szene, aber schließlich willigt sie doch ein. Am Ende des Monats legt sie ihm ihre Einnahmen vor: 252 Mark und 50 Pfennig! Er (zornig): Welcher Idiot hat denn da nur 2 Mark 50 gegeben? Sie (verdutzt): Na, jeder!

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Nachträglicher Edit:

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. :D

Wer meinen Post hier schon gelesen hat, vergißt ihn bitte wieder...hat sich schon geklärt. :)

Weitermachen...denn Witzigkeit kennt keine Grenzen. :D :D

[ 20. April 2001: Beitrag editiert von: Bako ]

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Der spezielle Hahn

Es war einmal ein Bauer. Der hatte viele Hühner und einen Hahn. Der Hahn

starb. Dann wurden die Hühner immer trauriger und trauriger und

trauriger.

Da beschloß der Bauer: Ein neuer Hahn muß her. Also ging der Bauer auf

den

Markt und siehe da, es war ein Hahn zu haben. Der Verkäufer sagte zum

Bauern: „Das ist aber ein ganz spezieller Hahn.“ Darauf der Bauer:

„Was ist denn an ihm so speziell?“ Verkäufer: „Nun...., jedenfalls ist

er

etwas teurer als ein normaler Hahn.“

Der Bauer dachte sich nicht viel dabei und kaufte den Hahn. Als er den

Hahn zu seinen Hühnern setzte, nahm sich dieser ein Huhn nach dem

anderen

vor und poppte es durch, bis es ohnmächtig war. Nachdem er so alle

Hühner

durchgepoppt hatte, ging der Hahn in den Schweinestall, poppte alle

Sauen

durch, bis sie alle ohnmächtig waren ... Schließlich ging der Hahn in

den

Kuhstall und poppte eine Kuh nach der anderen bis zur Ohnmacht. Jetzt

wurde es dem Bauern ziemlich mulmig. Er ging in sein Haus, griff zum

Telefon und rief den Verkäufer an: „Was ist denn mit dem Hahn los?“

„Nun,

ich hab doch gesagt: Das ist ein ganz spezieller Hahn.“ In diesem

Augenblick sah der Bauer, wie der Hahn wankend aus dem Kuhstall kam. Er

taumelte bis auf die Mitte des Hofs, drehte sich noch dreimal um sich

selbst und stürzte dann - während die Geier schon über ihm kreisten - zu

Boden.

Schockiert legte der Bauer auf, rannte aus dem Haus und auf den Hahn zu.

Als er bei ihm ankam, öffnete der Hahn ganz leicht seine rechte

Augenritze

und raunte ihn leise an: „Wenn Du mir die Nummer mit den Geiern

versaust,

dann nehm ich mir Deine Frau vor!“

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Die Wette

Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.

Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.

Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei.

"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.

Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.

"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".

Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.

Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen um 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des

Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.

Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zu Hause wegging. Es würde ein toller Tag werden. Wie konnte man sonst so leicht 25tausend Dollar verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, das sei ihr Rechtsanwalt und sie nähme ihn immer mit, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.

"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".

Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.

"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.

"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, das ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".

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Assembler

Formel I Rennwagen, sehr schnell, aber schwer zu fahren und teuer in der Unterhaltung.

FORTRAN II

Ein Model T Ford, früher mal 'King of the Road'.

FORTRAN IV

Ein Model A Ford.

FORTRAN 77

Ein Sechszylinder Ford Granada mit Knüppelschaltung und ohne Sicherheitsgurte.

COBOL

Ein Lieferwagen. Klobig und häßlich, aber er tut's.

BASIC

Eine Ente aus Siebter Hand, mit generalüberholtem Motor und geflickten Sitzen. Dein Vater hat sie dir zum Fahrenlernen gekauft, sobald Du Geld hast wirst Du sie auf der nächsten Autobahnraststätte vergessen.

PL/I

Ein Cadillac Kabrio mit Automatik, Weisswandreifen, Metallic- Lackierung, verchromten Auspuffrohren und umhäkelter Klopapierrolle auf der Hutablage.

C

Porsche Zweisitzer, DAS Macho-Auto. Sicherheitsgurte (lint) gegen Aufpreis, ebenso Nachbrenner (Assembler-Interface).

ALGOL 60

Ein Austin Mini. Verflucht kleine Karre.

Pascal

Ein VW Käfer. Klein, aber oho. War mal bei Intellektuellen sehr beliebt.

Modula II

Ein VW Golf mit Anhängerkupplung.

ALGOL 68

Ein Austin Martin. Beeindruckend, aber nicht jeder kann ihn fahren.

LISP

Ein Elektroauto. Einfach, aber langsam. Sicherheitsgurte sind nicht erhältlich.

PROLOG

Ein Prototyp.

MACSYMA

Ein Geländewagen.

FORTH

Ein Go-Kart.

LOGO

Ein Spielzeug-Rolls-Royce mit echtem Motor und funktionierender Hupe.

APL

Ein Doppeldecker-Bus. Transportiert Spalten- und Reihenweise Leute zur selben Stelle, allerdings nur im Rückwärtsgang. Außerdem ist das Armaturenbrett in Griechisch beschriftet.

ADA

Ein olivgrüner Bundeswehr-Mercedes. Servolenkung, Automatik und ABS sind serienmässig. Keine anderen Farben oder Extras. Was gut genug für Herrn Wörner ist, muss auch für dich reichen. Produktionsverzögerungen aufgrund unleserlicher Spezifikationen werden langsam aufgeholt.

Turbo Pascal

Ein Peugot 205 GRD, eigentlich ganz nett, aber manchmal stinkt's gewaltig.

Turbo Prolog

Fällt aus der Wertung, siehe Byte 10/86: 'Turbo Prolog ist ein Stück mieser Code von einem Haufen bekloppter Dänen'.

UCSD Pascal

Ein Schüzenpanzer mit einem alten R 4 Motor. Hinterläßt Ölflecke und hupt andauernd von alleine.

dBASE II/III

Ein Skateboard. Alles muss man selber machen und wirdlaufend überholt. Elektromotor (Clipper) verfügbar, Batteriewagen extra.

Smalltalk 80

Ein richtig toller amerikanischer Van mit ganz vielen kleinen Fensterchen.

ADA

Ein als amerikanischer Strassenkreuzer getarnter Schützenpanzerwagen.

APL

Ein Wagen in Kompaktbauweise. Alle Funktionen wie Gasgeben, Schalten oder Lenken werden durch Drehen, Drücken, Ziehen, Kneten oder Verkanten eines einzigen Bedienungshebels ausgelöst.

Assembler

Ein Go-Cart ohne Sicherheitsgurte und Überrollbügel. Gewinnt jedes Rennen, wenn es nicht vorher im Graben landet.

Basic

Eine Ente - weder modern noch besonders schnell, aber für jeden (Interpreter) erschwinglich. Und manch einer, der sich daran gewöhnt hat, will gar nichts anderes mehr haben.

Basic (Compiler)

Eine Ente, bei der die Rückbank einem Super - Turbo - Einspritz - Kompressor - Hochdruck - Hochleistungsmotor geopfert wurde.

C

Ein offener Geländewagen. Kommt durch jeden Matsch und Schlamm, der Fahrer sieht hinterher auch entsprechend aus.

Cobol

Ein dunkelroter Benz mit getöntem Panzerglas und kostbaren Intarsienarbeiten im Font. Kein Mensch fährt diesen Wagen selbst, man lässt fahren.

Forth

Ein englischer Sportwagen aus den sechziger Jahren mit dem Lenkrad auf der falschen Seite.

Fortran

Ein Schlitten aus den fünfziger Jahren mit riesigen Heckflossen. Erntet beim TÜV stets misstrauische Blicke, überholt aber noch so manches neuere Gefährt.

Lisp

Ein Prototyp mit Telepathie-Steuerung. Kann ausser von seinem Erfinder von niemandem bedient werden.

Logo

Ein Tretauto in Form einer Schildkröte.

Modula-2

Wie Pascal, aber mit dreifachen Sicherheitsgurten, seitlichen Stossstangen und seperatem Gaspedal für jeden der fünf Gänge.

Pascal(Standard)

Entwurf eines amerikanischen Strassenkreuzers, der nur durch ein Versehen in die Serienproduktion gelangte.

Pascal(Turbo)

Eine verbesserte Version des amerikanischen Strassenkreuzers, neben dem praktischen Nutzen auch hervorragend zum Angeben geeignet. Passt aber leider in keine Parklücke.

Perl

Ein Kraftfahrzeug-Verbund, bei dem mehrere unbemannte Fahrzeuge von einem zentralen Führerstand aus gesteuert werden.

PL/1

Ein handgefertigter Eigenbau, mit Einzelteilen aus Fortran, Cobol, Pascal und ADA. Entspechend sieht er aus. Näheres siehe unter den jeweiligen Stichwörtern.

Prolog

Enthält statt eines Lenkrades eine Automatik, die alle Strassen so lange absucht, bis das gewünschte Ziel erreicht ist.

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