Veröffentlicht 27. Februar 200520 j Angenommen ich verwende - gegen die RFC Regeln - eine öffentliche IP in einem LAN was hinter einer NAT (NAPT) liegt. Es kann - so denke ich mir :floet: - zu Problemen führen sobald ein Rechner aus dem LAN mit einem im Inet kommunizieren will der genau diese öffentliche IP eigentlich hat. Könnt mir vorstellen, dass der Router da durcheinander kommt. Könnt ihr euch noch mehr Probleme/Konsequenzen vorstellen ? Schon Erfahrungen damit ? :confused:
28. Februar 200520 j irgenwas scheinst du in deiner Ausbildung verpasst zu haben. Das Prinzip NAT ist dir wohl noch nicht näher gebracht worden oder?
28. Februar 200520 j Autor [iRONIE]Nee, NAT ? Wasn das ? NIE gehört. Deswegen schreibe ich den Thread ja.[/iRONIE] Kannst Du das genauer (und vielleicht ein bissel netter) ausdrücken ? Was meinst Du ? EDIT: Prinzipiell müsste der Router zwischen Paketen von/zu eth0 und eth1 unterscheiden können. Aber das is die Theorie. Und es muss ja einen Grund haben warum man öffentliche Adressen nicht im internen LAN nutzen sollte ?!
28. Februar 200520 j Hallo, Wenn Du öffentliche IP-Adressen verwendest, dann sind diese Adressen intern nicht mehr erreichbar. Generell sollte man daher um Probleme zu vermeiden für ein reines, internes Netz private Adressen verwenden (wobei es aber durchaus auch Ausnahmen geben kann, wenn Du beispielsweise Besitzer eines öffentlichen Adressbereichs bist). Das Prinzip NAT ist dir wohl noch nicht näher gebracht worden oder? NAT bildet Adressen aufeinander ab, das können sowohl private als auch öffentliche Adressen sein! NAT muss also nicht zwischen einer öffentlichen IP-Adresse und einem privaten Adressbereich übersetzen. Prinzipiell müsste der Router zwischen Paketen von/zu eth0 und eth1 unterscheiden können. Aber das is die Theorie. Wieso ist das Theorie? Ein Router weiss sehr wohl, über welches Interface ein Paket eingetroffen ist. Nic
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