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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Leute,

brauch dringend mal ein feetback. Das Thema meiner Abschlußprüfung ist die anbindung eines Heimarbeitsplatzes über eine Router Router Verbindung via ISDN.

Ich wollte die entscheidung gegen VPN so begründen, dass VPN bei einer ISDN Verbindung nich notwendig ist, weil das öffentlich netz sicher genug ist, da hier nicht über internet verbunden wird.

Die entscheidung gegen VPN ist gefallen weil der Kunde keinen DSL Anschluß bekommen kann.

Was meint ihr? ist das richtig so, bin mir nicht ganz sicher...

LG

Julia

Hallo Leute,

brauch dringend mal ein feetback. Das Thema meiner Abschlußprüfung ist die anbindung eines Heimarbeitsplatzes über eine Router Router Verbindung via ISDN.

Ich wollte die entscheidung gegen VPN so begründen, dass VPN bei einer ISDN Verbindung nich notwendig ist, weil das öffentlich netz sicher genug ist, da hier nicht über internet verbunden wird.

Die entscheidung gegen VPN ist gefallen weil der Kunde keinen DSL Anschluß bekommen kann.

Was meint ihr? ist das richtig so, bin mir nicht ganz sicher...

LG

Julia

Ich würde das nicht als begründung durchgehen lassen, da sämtliche daten die du schickst ja unverschlüsselt sind, was bei vpn nicht der fall ist. Da telefonnetzt ist nich abhörsicher

Aber es findet doch eine Verschlüsselung durch die Router statt.

Bei der konfiguration der Router wurde eine 128 bit verschlüsselung verwendet die den zu übertragenden Datenstrom so verändert daß unberechtigte ihn nicht entziffern können - Zitat aus der Dokumentation der Routerkonfig!

Bei der konfiguration der Router wurde eine 128 bit verschlüsselung verwendet die den zu übertragenden Datenstrom so verändert daß unberechtigte ihn nicht entziffern können - Zitat aus der Dokumentation der Routerkonfig!

Mit genug zeitaufwand bekommt man auch eine 182bit verschlüsselung geknackt. Bei VPN wird ein "Tunnel" gelegt, der nicht abgehört werden kann, deshalb ist ein vpn immer sicher als nur eine einfache verschlüsselung,wie gesagt, das telefonnetz (=i-net) ist nicht abhörsicher.

Ja das mit der abhörsicherheit ist mir klar, allerdings muss man dann ja direkt an die Leitung und es ist doch eher unwahrscheinlich das jemand diesen aufwand betreibt.

Ja das mit der abhörsicherheit ist mir klar, allerdings muss man dann ja direkt an die Leitung und es ist doch eher unwahrscheinlich das jemand diesen aufwand betreibt.

Kommt drauf an wo der jenige arbeitet und wie leicht er an bestimmte sachen ran kommt.Aber so bald du dich irgentwo auf nen rechner einwählst, kann ein anderer dieses bei dir auch tun. Die daten sind immer noch angreif bar, da du nicht weist welchen weg sie nehmen und wer alles dazwischen ist. Du adressierst ja immer noch den anderen router per ip und wie bei vpn per telefonnummer.

Das heißt ich habe keine Chance mich gegen VPN zu rechtfertigen?

OK, vielen Dank, werd mal sehen ob ich da irgendwie raus komme.

Eine frage hab ich da doch noch, bei verwendung von VPN via ISDN wird die Verbindung nicht zufällig langsamer -oder?

sorry, Denkfehler, daher hat sich mein Post erledigt.

Hallo,

Mit genug zeitaufwand bekommt man auch eine 182bit verschlüsselung geknackt. Bei VPN wird ein "Tunnel" gelegt, der nicht abgehört werden kann, deshalb ist ein vpn immer sicher als nur eine einfache verschlüsselung,wie gesagt, das telefonnetz (=i-net) ist nicht abhörsicher.

Ein Tunnel kann genauso wie jede andere Kommunikation auch abgehört werden (schliesslich wird dem Originalpaket nur ein zusätzlicher Header vorangestellt). Sicher wird das ganze nur durch die Verschüsselung der Daten innerhalb des Tunnels.

Nic

ja genau man kann den tunnel abhören, nur dann müssen die daten in echtzeit abgehört und entschlüsselt werden, was mit der heutigen technik zum glück so gut wie unmöglich ist.

Hallo,

ja genau man kann den tunnel abhören, nur dann müssen die daten in echtzeit abgehört und entschlüsselt werden, was mit der heutigen technik zum glück so gut wie unmöglich ist.

Daten innerhalb eines Tunnels müssen nicht unbedingt verschlüsselt sein. Es gibt sehr viele Tunnelprotokolle - wie beispielweise GRE oder auch IP-Tunnel - bei denen keinerlei Verschlüsselung stattfindet.

Selbst wenn der Tunnel verschlüsselt ist - beispielsweise bei einem IPSec Tunnel - besteht für einen Angreifer nicht die Notwendigkeit, die Daten in Echtzeit zu entschlüsseln. Diese lassen sich auch mit einem beliebigen Sniffer in eine Datei schreiben und später analysieren.

Nic

warum willst du denn unbedingt punkte gegen vpn bringen?

hatte bei meinem projekt auch eine vpn anbindung über isdn, (im projektantrag stand noch dsl, aber war irgendwo in der australischen provinz, wo anscheinend kein dsl möglich war)

hab deshalb keine punkte gegen vpn aufgelistet!

hab nur reingeschrieben das auf isdn zurückgegriffen wird, da kein dsl möglich war.

und punkte hat mich des keine gekostet, nehm mal nicht an, dass sie mir dafür die 0,6% die mir auf die vollpunktzahl gefehlt haben, abgezogen haben.

So einfach ist das nun auch wieder nicht. Bei Dir ging es ja um ein VPN, bei Ihm geht es um etwas anderes. Ob Du jetzt ein VPN per ISDN oder per DSL machst, ist dem Prüfungsausschluss egal. Aber ob du eine 128Bit verschlüsselung ohne VPn machst, und dann plötzlich später doch mit einem VPN ankommst, ist ein himmelweiter Unterschied.

Aber zum eigentlichen Punkt. Wenn Du dem Ausschuss mit den Punkten Sicherheit kommst die Du grad Darkeldar angetragen hast, dann zerreißen die Dich in der Luft.

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