Veröffentlicht 30. August 200519 j Hiho Hab gerade einen Linux Server erfolgreich eingerichtet und erfolgreich in die Windows NT Domäne gebracht. Winbind läuft auch und ich kann Freigaben erstellen und sogar die Zugriffsrechte für die Domänenbenutzer und gruppen funktionieren. Das einzige was nicht geht ist neue Ordner zu erstellen oder Dateien in eine Freigabe zu kopieren. Und das obwohl ich den Eintrag writeable = yes unter die betreffenden Freigaben gesetzt habe. Gibt es da noch andere Einstellungen die ich nicht bedacht habe?
30. August 200519 j Wie sehen die Verzeichnisrechte aus? Mit welchem User wird auf die Platte geschrieben? Frank
30. August 200519 j der user den du benutzt um das verzeichnis zu mounten sollte natuerlich schreibberechtigungen in den ordner besitzen den du mountest
31. August 200519 j Stimmt da hab ich gar nicht mehr dran gedacht. Werde es mal ausprobieren und Bescheid sagen ob es klappt.
31. August 200519 j Jo funzt... Noch ne Frage Wo kann man die Computerbeschreibung des Sambaservers ändern? In der smb.conf sehe ich da nix. Im Moment ist die Beschreibung die Sambaversion "Samba 3.0.13-1.1-SUSE" Das sieht in der Netzwerkübersicht von XP aber irgendwie doof aus :hells:
1. September 200519 j Und noch eine Frage :hells: Wie kann ich über die Shell festlegen das smbd, nmbd und winbindd automatisch starten? Außerdem wird die 2. Festplatte hdb nicht automatisch eingebunden... Wie kann ich das ändern? Ups das waren 2 Fragen :floet:
1. September 200519 j Da Du vermultich SuSE benutzt: In yast solltest Du unter dem Punkt "System", "Runlevel editor", "Runlevel properties" festlegen können, in welchem Runlevel die Programme gestartet werden, wenn die entsprechenden init-Skripte vorhanden sind. Edit: Das automatische Mounten der Platte kannst Du in der /etc/fstab konfigurieren...
1. September 200519 j So sieht meine fstab aus: /dev/hda1 / reiserfs acl,user_xattr 1 1 /dev/hdb1 /data1 auto noauto,user 0 0 /dev/hda2 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/cdrom /media/cdrom subfs noauto,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs noauto,fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0 Was muss ich da jetzt einstellen? Bei /dev/hdb1 das noauto löschen oder die 0 0 durch 1 1 ersetzten oder was? Weiß das jemand? Das mit dem Runleveleditor hat geklappt, Danke schonmal dafür
1. September 200519 j noauto bedeutet, wer hätte das gedacht: Das Dateisystem wird nicht automatisch eingebunden. user bedeutet dass es nicht unbedingt root-rechte braucht um das FS einzubinden. Diese beiden würde ich raus nehmen, dann klappts. Das 0 0 bedeutet dass bei einem Fehler kein fsck ausgeführt wird.
7. September 200519 j Und noch eine Frage :hells: Wie kann ich über die Shell festlegen das smbd, nmbd und winbindd automatisch starten? insserv smbd insserv nmbd insserv windindd ganz easy...geht schneller als im runlevel editor
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