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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

mein Freund macht z. Zt. noch eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, was jedoch eher 2. Wahl war. Lieber wollte er in den IT-Bereich und hat bereits im Vorwege 1 Jahr an einer BBS etwas in dieser Richtung gelernt (Programmieren pp.). Er hat - meiner Meinung nach - unglaubliches Talent für IT-Angelegenheiten, wozu ich sagen muss, dass ich froh bin wenn ich den PC überhaupt hochgefahren bekomme :) . Sagen wir mal, es liegt im einfach und privat hat er für jedes Problem eine Lösung. Nun möchte ich mit ihm zusammen überlegen, nach seiner Ausbildung nicht doch etwas in diesem Bereich anzufangen, je nach Möglichkeiten natürlich. Wie stehen seine Chancen mit dem entsprechenden Talent, 1 Jahr "BBS-IT-Klasse", 20 Jahre jung, Realschulabschluss und einer bereits abgelegten Ausbildung etwas zu bekommen? Welchen Weg müsste er einschlagen? Umschulung/Ausbildung?

Was würde ihn eine eigens finanzierte Umschulung kosten?

Macht es vielleicht auch Sinn etwas Entsprechendes über ein anderes Institut zu machen (z. B. Fernstudium pp.)?

Haben auch ungelernte Kräfte Chancen auf dem Markt?

Reichen evtl. auch nur Fortbildungsmaßnahmen aus z. B. an einer VHS?

Ich hoffe, irgendjemand von euch hat vielleicht ein paar hilfreiche Tipps für mich (ausgenommen der Tipp, sich solche Verrücktheiten aus dem Kopf zu schlagen wg. evtl. anschließender Arbeitslosigkeit pp. :) .

also ne umschulung halte ich für übertrieben!

wenn überhaupt soll er ne ganz normale ausbildung zum fachinformatiker durchziehen!

die frage ist halt wie gut seine abschlüsse sind :)

prinzipiell stellt es aber kein problem dar "umzusteigen".

hier wissen die arbeitgeber zumindest das er schon gearbeitet hat und nicht mehr "schulfrisch" ist ;)

Vielen Dank für den prompten Beitrag.

Weißt du oder irgendjemand sonst hier ob es in Hamburg und Umgebung Unternehmen gibt, die so die "Königsklasse" sind, wie z. B. Airbus für die Bürokaufleute??? Wo die Ausbildung super sein soll, das Unternehmen groß und standhaft und fast jeder dort gerne arbeiten würde pp..

Wo die Ausbildung super sein soll, das Unternehmen groß und standhaft und fast jeder dort gerne arbeiten würde pp..
Ich habe mir vor Leuten, die dort gearbeitet haben, sagen lassen, dass Siemens und die T-Com sehr gute Arbeitgeber sein sollen. Gute Ausbildungsinhalte, teilweise exzellente Zusatzleistungen und das Arbeitsklima soll auch in Ordnung sein.

Ob es einem Spaß macht in einem so großen Unternehmen Nummer 2.048 zu sein und seinen direkten Output nicht unbedingt direkt sehen zu können muss jeder selber wissen - mein Fall wäre es glaube ich nicht. Und standhaft ist in der heutigen Zeit immer so eine Sache - auch bei noch so großen Firmen mit noch so guten Bilanzen hast du heute keine Garantie mehr auch in ein paar Jahren noch dort arbeiten zu können. Ich würde die Auswahl daher nicht unbedingt auf die genannten Kriterien beschränken - geh dahin, wo es dir Spaß macht und wo die Umgebung am besten erscheint. Ob das jetzt ein Weltkonzern mit zehntausenden Mitarbeitern oder die kleine Klitsche um die Ecke ist sollte dabei gar nicht mal die Rolle spielen.

Vorallem hat man heute in den seltensten Fällen die Chance sich die Stelle wirklich auszusuchen sondern muss im Normalfall froh sein was zu bekommen.

Ist das deine Meinung oder eine allgemein anerkannte Tatsache? Ich kenne genügend Beispiele (mir fallen fünf Leute aus meinem Bekanntenkreis aus dem Stand ein und bestimmt noch mehr, wenn ich noch genauer drüber nachdenke), die eine teilweise sehr breite, teilweise sehr schmale, aber dennoch durchaus eine Auswahl hatten, wo sie genau ihre Ausbildung beginnen möchten.

Das zeigt der allgemeine Arbeitsmarkt
Kannst du das durch irgendwelche Statistiken und/oder persönliche Erfahrungen belegen/bestätigen? Es mag sein, dass ich einfach nur überdurchschnittlich kompetente Leute kenne, die eben genau die von dir geforderten besonderen Qualifikationen haben, aber irgendwie kann ich mich mit dieser These nicht wirklich anfreunden.

Die Aussage ist natürlich nicht allgemein gültig. Ist auch immer abhängig vom Ort.

In meiner Klasse kenne ich nur wenige, die wirklich viel Auswahl hatten. Die meisten sind einfach froh, etwas gefunden zu haben.

Ich denke die Einstellung jedoch ist ein Problem. Klar ist es für viele ( einschließlich mir) so, dass sie ein miserables Berwerbungs-/Angebotsverhältnis haben. Aber das kann kein Grund dafür sein, alles zu schlucken was einem vorgeworfen wird.

Es ist auch erschreckend, was z.T. die Unternehmen mittlerweile den Bewerbern in Sachen Auswahlverfahren zumuten. Bzw. was sich die Bewerber gefallen lassen.

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