Veröffentlicht 18. Februar 200718 j In einem Vorstellungsgespräch gibt es etliche Dinge, die die Firma den Probanten ausfragt. Warum nicht umgekehrt? Meistens ist man in einer Drucksituation und weiss nicht was man Fragen soll. Oder einem fallen nur 2 von 5000 Fragen ein... Für diese Situation hab ich mal eine kleine Anleitung geschrieben. (2) sind die Dinge, die man evtl. erst im 2. Gespräch fragen könnte. Man würde Interesse an der Stelle zeigen und sich auch spätere Unliebsamkeiten sparen. Ideen würden mich interessieren - die Liste werde ich auch gerne erweitern. Ich schätze, ein Grossteil der Fragen würden sich auch im VG schon erübrigen. File-Upload.net - Ihr kostenloser File Hoster! Postet eure Meinung!
18. Februar 200718 j Postet eure Meinung!Nett, echt nett. Nur eine Gefahr sehe ich: Diese Liste höchstens im Kopf haben, nicht beim ersten Vorstellungsgespräch auf den Tisch legen und von oben nach unten abarbeiten. Wenn vom Bewerber die Fragen gestellt werden können, würde ich persönlich (habe schon selber einige Bewerbungsgespräche auf beiden Seiten des Tisches geführt) die Fragen des Block 2 an die erste Stelle bringen: sie zeigen Interesse am Betrieb. Der jetzt erste Teil bringt (wenn man das mal von der anderen Seite betrachtet) die Fragen, die eher dein eigenes Portemonaie / deine eigene Freizeit / dein EGO betreffen. Mit einer gut formulierten Frage kann man gleich mehrere Aspekte abdecken: Interesse am potentiellen Arbeitgeber darstellen, die eigene Position zu dem Thema schon durchklingen lassen und vielleicht (wenn man Gespräche sehr gut aktiv führen kann, aber dazu gehört auch etwas Psychologie) den Gesprächspartner in die eigene Richtung lenken.
19. Februar 200718 j wirklich nett eine Liste mitzubringen sehe ich nicht als Gefahr. Bei der vielleicht schon Nö ganz im Ernst. Ich sehe es gern, wenn jemand sich Notizen macht etc. Allerdings sollte man es auf gewisse Sachen beschränken.
19. Februar 200718 j Servus, was man fragt, das kommt ja auf das Gespräch an. Es ist also in meinen Augen nicht sinnvoll, sich 15 Fragen auszusuchen und zu fragen, sondern eben die Liste im Kopf zu haben, damit man bei einem Thema gleich was zwischenfragen kann. Ich denke, das hat der Chief gemeint. Peter
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