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flrn

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Beiträge von flrn

  1. Danke für eure Antworten. Nein mir gehts nicht nur ums Programmieren, dann hätte ich ja die FIAE Ausbildung gemacht anstatt der FISI.

    Das mit Wirtschaftsinformatik anstatt reiner Informatik finde ich persönlich sogar ansprechender da es nicht zu 100% nur um die IT geht sondern auch die wirtschaftliche Sicht vermittelt wird.

    Hat schon jemand probiert sich für Studiengänge des nächsten Jahres einschreiben zu lassen? momentan habe ich noch nicht die berufliche Qualifikation um ohne Abi, FH etc. studieren zu können

  2. Vielen Dank für den Tipp mit der FOM @Arvi Das ist genau das was ich suche!

    Bei den Anforderungen steht hier jedoch leider nichts von beruflicher Qualifikation...

    Zitat
    • Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung
    • und aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) oder betriebliche Ausbildung, Traineeprogramm, Volontariat. Sollten Sie aktuell nicht berufstätig sein, jedoch eine Berufstätigkeit anstreben, kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Gerne prüfen wir gemeinsam Ihre individuellen Möglichkeiten der Zulassung.

    Oder ist der Fett markierte Satz damit gemeint?

  3. Das mit dem Techniker hört sich gut an, jedoch bieten bei mir im Raum nur 2 Schulen den "Informatiktechniker" an.

    In Teilzeit, bietet nur eine Schule an, sind das 4 Jahre. Außerdem passen die Unterrichtszeiten nicht zu meiner Arbeit.

     

    Ich würde mich über weitere Berichte auch von anderen Leuten freuen, danke schonmal!

  4. vor 1 Minute schrieb Sullidor:

    Den Weg über den Techniker würde ich zwar als länger und sehr viel härter ansehen, aber es könnte für Personen ohne Abitur trotzdem der richtige Weg sein. Sie haben danach, neben einem höheren Abschluss, definitiv die erforderlichen Grundkenntnisse in Mathe und zusätzlich sollte ihnen das Programmieren, Datenbanken usw. leichter fallen. Zusätzlich wird ein ein Techniker normalerweise mit 3 Semestern angerechnet. Womit man auch nicht sehr viel Zeit verliert. 

    Das würde bedeuten das das Bachelor Studium a 6 Semester verkürzt sich für einen Techniker um 3 Semester, also um die hälfte?

  5. vor 1 Minute schrieb Errraddicator:

    Der Unterschied, bezüglich der B. Sc. Qualifikation ist, dass Du als beruflich qualifizierter nichts weiter tun musst. "Einfach" nur weiter arbeiten und die Quali kommt von selbst. Bei OP und Co. musst Du (neben dem Beruf) noch Extra-Aufwand investieren. Somit ist, für mich, klar, welcher Weg der Sinnvollste ist. Ökonomisches Handeln bedeutet, kurz gesagt: Maximaler Output mit minimalem Input. Da ist jeder unnötige Zwischenschritt zu vermeiden.

    Was das nebenberufliche Studium angeht, hängt es massiv davon ab, wo und was Du machen willst. Es gibt reine Fernstudiengänge, welche mit Präsenz und wieder andere in Teilzeit. Das hängt zuerst vom Angebot ab. Damit variiert auch Anspruch, zu investierende Zeit und finanzielle Kosten. Wo wohnst Du denn? Das ist regional unterschiedlich.

    Ich wohne in Fürth, Bayern.

    Also mal Beispiel FernUni Hagen hergenommen, 4h Autofahrt dort hin.

    Es wäre für mich möglicherweise auch eine Option das Bachelor Studium Vollzeit bei der FAU Erlangen-Nürnberg zu absolvieren. Das müsste ich mir eben intensiv überlegen und meine finanziellen Mittel vorher einmal betrachten.

    Wie gesagt ich bin vergangenes Jahr ausgezogen und habe Miete etc. zu zahlen.

    Wie sieht das aus, kennt jemand die Kriterien für den Bezug von BAföG? Habe mich bei diesem Thema noch nicht eingelesen.

  6. vor 15 Minuten schrieb Sullidor:

    Eigene Erfahrung. Ich wollte zuerst auch die IHK-Professionells machen, da einige Bekannte diesen Weg eingeschlagen haben. Bei einigen Anbietern kannst du nach dem Strategischen Professional noch den "Staatlich geprüften Informatiker" dranhängen. Nachdem ich mich, nach einem Gespräch mit der IHK, dagegen entscheiden habe, bin ich auf die Technikerschule. Dort wurde uns erklärt der "staatliche geprüfte Informatiker" ist nur eine andere Bezeichnung für den Techniker der Fachrichtung Informatik. Und auch, dass der Techniker zum Studium ohne Abitur befähigt.  Dann habe ich auf Druck meiner damalige Vorgesetzten die Schule abgebrochen.  Nachdem ich nun einige Jahr später mein Studium begonnen habe, habe ich nicht nur etliche ehemalige Mitschüler, welche die Technikerschule abgeschlossen haben, als Kommilitonen sondern auch meine Bekannten, welche beide inzwischen die Professionell in der Tasche haben.

     

    Ich denke was du versuchst damit zu sagen ist, das es mehrere Wege gibt zum Bachelor Studium zu kommen.

    Den Techniker, den OP und den beruflichen Qualifizierten Typen.

    Sehe ich das richtig?

     

    Stunden reduzieren während des Studiums ist keine Option?

    Das müsste ich abklären.

    Wie flexibel ist man bei einem Fernstudium.

    Ist das so in dem Stil: lern soviel du willst wann du willst? Wie läuft das mit den Prüfungen? Finden die dann bei einer Partneruni o.ä. statt?

  7. Vielen Dank für eure antworten, hilft mir auf jeden Fall bei der Entscheidung weiter.

    Wenn ich jedoch dann studieren gehe, wie sylenz sagte, wenn man einmal arbeitet will man eigentlich nicht wieder den ganzen Tag die Schulbank drücken.

    Dann stellt sich mir die Frage in wie fern ein Fernstudium zu verkraften ist bei einem ca 9h Tag.

    Ich würde ungern die Arbeit aufgeben und wieder finanziell abhändig sein, egal von wem.

    Ist ein Fernstudium soviel härter als ein Vollzeit-„Vorortstudium“.

    Ich kann es mir leider garnicht vorstellen, da ich nicht im geringsten weiß wie ein Studium abläuft. Ich meine hier in Bezug auf anwesenheit in der Uni oder eben Freizeit

  8. Hallo liebe Community,

     

    ich bin 19 Jahre alt, habe meine Ausbildung zum FISI abgeschlossen und arbeite nun seit einem Jahr bei einem Unternehmen im öffentl. Dienst.

    Ich möchte mich sehr gerne weiterbilden.

     

    Nun bin ich an dem Punkt angelangt an dem ich mich nicht entscheiden kann was ich tun soll.

    Zuerst ist mir natürlich die Weiterbildung zum IT-Spezialisten (Admin) und danach zum Operative Professional ins Auge gefallen.

    Dann ist mir natürlich auch das Informatik Studium mit B.Sc. Abschluss aufgefallen.

     

    Seit 2013 sind beide Abschlüsse gleichartig zu bewerten, jedoch gehen die Meinungen auseinander was die Erfolgschancen und den Nutzen betreffen.

    Die meisten Aussagen laufen zu dem Punkt das der OP eben keinen akademischen Titel besitzt und das manche, vielleicht sogar viele, Unternehmen davon noch nichts gehört haben.

    Die anderen Sprechen davon das der OP viel Praxisbezogener lernt und somit der effektive Nutzen im Entdefeckt größer sei.

     

    Ich habe eine vor meiner Ausbildung eine gute mittlere Reife abgelegt, welche mich jedoch nicht zum Studieren qualifiziert :D

    Aufgrund dessen müsste ich vorher noch die, bei uns BOS (Berufsoberschule), Hochschule besuchen um meine Fachhochschulreife zu erwerben.

    Das wäre mit 1 Jahr Vollzeit oder 2 Jahren Teilzeit zu erreichen.

     

    Da ich vergangenes Jahr ausgezogen bin ist es mir nicht möglich Vollzeit die Schule zu besuchen.

    Natürlich würden mich meine Eltern finanziell Unterstützen, ich möchte jedoch auch nicht wieder komplett von Ihnen abhängig sein.

     

    Nun zu meiner eigentlichen Frage...

    Wer von euch hat Studiert und wer hat sich zum OP weitergebildet?

    Was seht ihr für Vorteile/Nachteile?

     

    Was seht ihr als hilfreicher für die Zukunft, welchen Weg würdet Ihr einschlagen an meiner Stelle?

     

    Ich danke euch schonmal im Voraus

    Mfg

    F

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