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pantrtxp

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  1. Danke, werde ich so machen. ich habe allerdings zusätzlich in meiner Genehmigung mit Auflage als Auflage stehen: "Pflichtenheft / Fachkonzept auf mindestens 5 Seiten dokumentiert." Mein Pflichtenheft umfasst allerdings bei weitem keine 5 Seiten (zzt. eine). Muss/Soll ich mir da jetzt irgendwas aus den Fingern saugen um das bestmöglich zu strecken? Finde ich irgendwie sinnfrei. Aber "Nichtbeachtung folgender Hinweise / Auflagen führt zu einer deutlichen Abwertung der Arbeit." macht mich etwas fragwürdig ob es nicht doch sein muss.
  2. Hallo Zusammen, da ich keine Berufschule habe, hoffe ich dass ihr mir helfen könnt. Ich habe damals in meinem Projektantrag unter "Anhang", bestimmte Dinge aufgelistet z.B. eine Testplanung. Davon habe ich jetzt allerdings doch nicht alle erstellt/erstellen müssen, dafür habe ich jedoch einiges anderes (mehr). Kann man da einfach etwas abweichen, oder muss ich das irgendwo erwähnen? zumal ich im Antrag nichts von Quellcode im Anhang erwähnt hatte, mir aber in der Bewilligung des Antrags gesagt wurde, dass ich Code mit angeben muss. Schon mal danke im voraus. Mit sonnigen Grüßen, Pantrtxp
  3. Hallo zusammen, Anbei mein Projektantrag für die FIAE Abschlussprüfung, dieser hat sich etwas gezogen und ist jetzt in den Finalen Anpassungen. Abgabe ist spätestens der 31.01. Ich finde allerdings, dass da noch Luft ist, weiß nur nicht ab wann es zu fachlich/spezifisch wird und da ich leider nicht zur Berufsschule gehe kann ich da niemanden fragen. ich würde mich über Tipps und Feedback sehr freuen. __________________________________________________________________________________________________________________ 1. Thema Entwicklung eines Systems zur Verwaltung und Einsicht aller kundenspezifischen Daten im Rahmen der DSGVO. 2. Termin to-do 3. Projektbeschreibung Die DSGVO, welche am 25. Mai 2018 in Kraft tritt, bringt neue Pflichten für Unternehmen. Zu diesen Pflichten gehören interne Dokumentations- und Informationspflichten, welche bei Nichteinhaltung Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens nach sich ziehen können. Bei den Informationspflichten geht es vor allem darum, welche Daten wann, wo, von wem und wozu erfasst, verarbeitet und analysiert werden, um dies a) dem Betroffenen auf Anfrage mitteilen zu können, seine Daten vollumfänglich löschen zu können und c) an einen anderen Anbieter zu transferieren zu können. IST-Analyse: Die Marketing-Agentur XXX erstellt primär Webanwendungen, wie z.B. Webseiten, Landingpages und mobile Applikationen. Hierbei werden verschiedenste personenbezogene Daten der Nutzer dieser Webanwendungen erhoben und gespeichert. So steht beispielsweise bei Landingpages die Leadgenierung und damit die Erhebung von Adress- bzw. Kontaktdaten im Vordergrund. Diese Daten werden zur Verarbeitung an den Auftraggeber weitergereicht und nach Ablauf der Aktion vom Server gelöscht. Zurzeit gibt es keine Möglichkeit, sämtliche gespeicherte Kundendaten eines Endkunden automatisiert auszulesen oder zentral zu verwalten. Soll-Konzept: Um die Einhaltung der DSGVO gewährleisten zu können, soll ein passwortgeschütztes System entwickelt werden, welches durch IP-Adressen Restriktion nur in den Räumlichkeiten der XXX verwendet werden kann. Dieses System soll serverübergreifend alle Kundendaten zusammenfassen und somit eine zentrale Verwaltung ermöglichen. Ziel ist es alle gespeicherten Daten eines Kunden auf dessen Anfrage auszuhändigen, bearbeiten oder komplett zu löschen zu können. Um zu gewährleisten, dass die Daten sachgemäß erhoben und die Dokumentationspflichten erfüllt werden, soll eine Klasse entwickelt werden, welche u.a. eine Methode enthält, um ein Kontaktformular zu generieren. Das sorgt dafür, dass der Entwickler, der die Webseite entwickelt, sich lediglich des HTML und CSS teils des Formulars annehmen muss. Die Methode soll HTML-Felder. Der Entwickler muss eine Frist für die Löschung der gespeicherten Daten setzen und das verarbeiten, validieren und abspeichern der Daten übernimmt die Klasse. Ebenso wird von der Methode ein Hinweis zum Datenschutz mitgeliefert, sodass der Endkunde vorher informiert wird, was mit seinen Daten geschieht. Nach dem Ablauf der Frist für die Löschung der Daten, soll der zuständige Entwickler per Email erinnert werden die Daten zu löschen. Einen kompletten Datenschutz gibt es auf einer Unterseite, welche ebenfalls von der Klasse mit Inhalt versorgt wird. Über eine Methode wird ein Datenschutz generiert und ausgegeben. Diese Methode gibt dem Kunden, neben dem Datenschutz, Auskunft über Namen und die Kontaktdaten der verantwortlichen Stelle, Zweck und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung, Angaben zur Speicherdauer und Information über das Bestehen des Auskunfts-, Berichtigungs-, Löschungs-, Einschränkungs-, Widerspruchs- oder Widerrufsrecht sowie das Recht auf Übertragbarkeit der Daten. Somit wird auch die Informationspflicht gegenüber dem Endkunden erfüllt. Im zweiten Schritt soll das System neben Feedbackformularen auch Login- und App-Daten verwalten können, da dies jedoch weitere Anpassungen benötigt, würde das den Rahmen der Abschlussprüfung sprengen und wird im Anschluss entwickelt. 4. Projektumfeld Die XXX mit Sitz in XXX ist eine Marketing-Agentur welche ihren Schwerpunkt auf Social-Media Management gelegt hat. Das bedeutet, dass wir die Social-Media Auftritte unserer Kunden betreuen und ihre Produkte mit sogenannten Landingpages bewerben. Aber auch Webseiten und Content Management Systeme gehören zu dem Aufgabenspektrum. Bei diesen s.g. Landingpages handelt es sich um schlichte Webseiten, welche lediglich darauf ausgelegt sind, ein oder mehrere Produkte zu bewerben. Um sich weitere Informationen einholen zu können ist jede dieser Seiten mit einem Kontaktformular ausgestattet, wobei jeder Eintrag (sog. Lead) einen potentiellen Kunden darstellt. Die Entwicklung des Abschlussprojektes findet im Betrieb in XXX statt. 5. Projektphasen 5.1 Analysephase 4h 5.1.1 Ist-Analyse 2h 5.1.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse 2h 5.2 Entwurfsphase 6h 5.2.1 Soll-Konzept 3h 5.2.2 Pflichtenheft 3h 5.3 Implementierungsphase 37h 5.3.1 Datenbank-Struktur anlegen 2h 5.3.2 Entwicklung der Benutzeroberfläche 5h 5.3.3 Klassen und Methoden implementieren 30h 5.4 Projektabschluss 23h 5.4.1 Qualitätssicherung und Tests 3h 5.4.2 Soll-Ist-Vergleich 2h 5.4.3 Präsentation und Abnahme 2h 5.4.4 Projektdokumentation erstellen 14h 5.4.5 Pufferzeit 2h 6. Dokumentation 6.1 Einleitung 6.1.1 Projektbeschreibung 6.1.2 Projektziel 6.1.3 Projektumfeld 6.2 Projektplannung 6.2.1 Projektphasen 6.2.2 Ressourcenplanung 6.3 Analysephase 6.3.1 Ist-Analyse 6.3.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse 6.4 Entwurfsphase 6.4.1 Entwicklung der Datenbank-Struktur 6.5 Implementierungsphase 6.5.1 Implementierung der Benutzeroberfläche 6.5.2 Implementierung der Datenbank-Struktur 6.5.3 Implementierung der Klassen und Methoden 6.6 Projektabschluss 6.6.1 Qualitätssicherung und Tests 6.6.2 Soll-Ist-Vergleich 6.6.3 Ausblick 6.7 Anhang 6.7.1 Pflichtenheft 6.7.2 Testplanung 6.7.3 Anwenderdokumentation 6.7.4 Entwicklerdokumentation 6.7.5 Datenbankdiagramme 6.7.6 Ablaufpläne

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