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Epigenom

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Beiträge von Epigenom

  1. Hallo Grisu

    bei einer Arbeitserprobung wird in der Regel eruiert, ob du für den Beruf geeignet bist und du hast die Möglichkeit, zu schauen ob der Beruf dem entspricht, was du dir vorstellst.

    Beispiel dazu. Ein Lehrer der die 6te klasse unterrichtet, geht davon aus, dass der Stoff der Klassen davor vorhanden ist. So setzt die Ausbildung auf einem gewissen Kenntnisstand und einer gewissen kognitiven Leistungsfähigkeit auf. Die Bildungsanbieter muss schauen, ob er dir gerecht werden kann mit seiner Leistung und seinem Angebot.

    So wird er wahrscheinlich Aufgaben bringen, um zu schauen, wie deine kognitive Leistungsfähigkeit ist. Neben dem technischen Anspruch in einem Beruf, gibt es auch Ansprüche an den Menschen, wie die Schlüsselqualifikationen. Bei den Fachinformatikern halte ich die Fähigkeit selbständig zu recherchieren, an einer Aufgabe dranzubleiben und Frustration auszuhalten für wichtig. Wir kennen alle die Youtube Videos wo der Monitor zerlegt wird.

    Grüße
    Epi

  2. Hallo venvediverg,

    wenn ich das richtig sehe, hat dein Router eine WAN und eine LAN Adresse.
    Die LAN Adresse 172.16.255.254 ist im Router der Übergang von LAN zu WAN 84.136.105.106, wahrscheinlich mit NAT.

    Jetzt müssten die PCs, der Printer und Server die Adresse 172.16.255.254 als Gateway bekommen.
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

    Grüße

  3. Hallo usaoa

    unbedingt fertig machen und dann in eine Bildungseinrichtung als Ausbilder wechseln.
    Wenn dir das Programmieren so leicht fällt, wie du schreibst und du gerne mit Menschen arbeiten wilst.

    Du verdienst dort leider nicht soviel, wie in der "freien Wirtschaft" als Programmierer aber die Schulen und Einrichtungen suchen dringend IT Fachkräfte und nehmen dich sicher dankbar.

    Wenn du Beispiele benötigst darfst du mich gerne mit PM anschreiben.
    Ich kenne einen Fall aktuell, wo ein FISI mit guten Programmier Skills als Ausbilder eingestellt wird.
    Er ist derzeit in der Abschlussprüfung und hat schon eine vorläufige Zusage.

    Er macht FISI und wird als FIAE (aufgrund seiner Skills) eingestellt. Natürlich in ein bestehendes Team.

    Da würde man dich wahrscheinlich mit Handkuss nehmen.

    Grüße
    Epi

  4. Hallo Ferkl,

    vielleicht hilft dir der Link auch
    Prüfungsvorbereitung IT Berufe

    Die sind schon für den Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung.
    Wenn man es nur digital nimmt, dann sind das gerade mal 7 Euro.
    Ist dann allerdings nur im Portal vom Europa Verlag lesbar.
    Allerdings kann man auch Seiten ausdrucken.

    Sind Aufgaben mit Lösungen.

    Man kann natürlich nur hoffen, dass die Verlage, gute Informationen haben, wenn sie die Bücher verlegen.

    Grüße
    Epi

  5. Hallo AdelholzenerWasser,

    ich würde gerne ersteinmal den Server definieren.
    Laut Wikipedia Wikipedia Server, ist eine Server:

    Zitat

    In der Informatik ist ein Server (englisch server, wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst[1][2]) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Computer oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk. Diese Architektur wird als Client-Server-Modell bezeichnet.

    Folglich hängt es vom Server ab, ob er für das, was er tut, eine public oder eine private IP benötigt oder auch keine.

    Zitat

    Folgender Fall: ich habe mehrere Server (DNS, DHCP, DC) und habe mehrere Clients über dieses Netzwerk laufen. Die Netzwerke sind per Subnetting voneinander getrennt. So habe ich also Einkauf, Forschung, Rechnungswesen etc. vorneinander getrennt.

    Das kannst du dann über Routing lösen. Durch Subnetting getrennte Netze, benötigen nicht das Internet, um miteinander zu kommunizieren.
    D.h. das Netz "Einkauf", "Forschung" und "Rechnungswesen" sind voneinander getrennt aber das Regelwerk läst zu, dass der DNS Server mit allen kommunizeiren kann, ohne das Internet mit einzubeziehen.

    Das nur am Rande, weil du das ja nicht als Frage gestellt hast.

     

    Zitat

    Die Frage die sich mir stellt ist folgende: Wie viele öffentliche IP Adressen benötige ich, wenn ich die Server und auch die Clients ins Internet bringen will?

    Meines Wissens nach benötigt nur der Router eine öffentliche IP......

    So kann das funktionieren, richtig. Mit Routing kannst du das alles so wie du das schreibst, bewerkstelligen.

    Grüße
    Epi

  6. Hallo Santini,

    vor 42 Minuten schrieb Santini:

    Vielleicht habe ich schon zuviel erzählt....

    Du bist hier in einem Forum, in dem du einen Sachverhalt zur Diskussion stellst.

    Was soll da zuviel erzählt sein.

    Du sagst was du denkst und was du zur Diskussion gestellt haben möchtest und die User hier antworten oder auch nicht.

    vor 42 Minuten schrieb Santini:

    Ich unterstelle mal, dass Du nicht BWL, sondern kaufmännisch gemeint hast.

    Ich denke es wird in meinem Beitrag deutlich, was ich meine. Ich meine dass der Fachinformatiker BWL lastig ist und/oder mit kaufmännischen Inhalten, lastig ist.

    Wenn ich sage, dass etwas einen Anteil aus einem Bereich enthält, den man auch studieren kann, dann ist es nicht falsch, den Anteil in einem Bereich zu verorten, den man nicht studiert.

    Ich verstehe auch nicht ob du dich gerade stellvertrenden, für einen Frust den du hast, nun mit mir anlegen willst, weil ich eine andere Position vertrete, bzw. dein Problem aus einem anderen Blickwinkel betrachte.
    Wen dem so ist, dann mag es stimmen, dass du zu viel erzählt hast.

    Du solltest in Betracht ziehen, dass ich hier meine Meinung zu dem Sachverhalt vertrete und den habe ich dargestellt.

    Ich bin mir nicht sicher, ob du eine Diskussion suchst oder eine Bestätigung.

    Ich zitiere mal noch den Rahmenlehrplan der Berufsschule:

    Zitat

    Beide technischen IT-Berufe haben mit den kaufmännischen IT-Berufen (Kaufleute für Digitalisierungsmanagement
    und Kaufleute für IT-System-Management) eine gemeinsame Basis
    berufsübergreifender Kompetenzen. Diese werden vorwiegend im ersten Ausbildungsjahr erworben.
    Deshalb besteht die Möglichkeit einer gemeinsamen Beschulung im ersten Ausbildungsjahr
    der IT-Berufe, da die Lernfelder 1 bis 5 in den jeweiligen Rahmenlehrplänen identisch
    formuliert sind. Im zweiten Ausbildungsjahr trifft dies auch für das Lernfeld 6 zu.
    Zudem sind bei den Fachinformatikern und Fachinformatikerinnen und den IT-System-Elektronikerinnen
    und IT-System-Elektronikern die Lernfelder 7 bis 9 auf den gleichen Kompetenzen
    aufgebaut.

    Du kannst davon ausgehen, dass die Prüfungsinhalte, im ersten Teil, der gestreckten Abschlussprüfung, aus den Inhalten sind, die alle Berufsgruppen gleich vermittelt bekommen haben.
    Das sind sicher nicht Inhalte aus den Betrieben, sondern Inhalte aus dem gemeinsamen Berufsschulunterricht.

    Grüße
    Epi

     

  7. Zitat

    (5) Die Berufsbildpositionen der berufsprofilgebenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse sind:
    1. Analysieren von Arbeits- und Geschäftsprozessen,
    2. Analysieren von Datenquellen und Bereitstellen von Daten,
    3. Nutzen der Daten zur Optimierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen sowie zur Optimierung digitaler Geschäftsmodelle und
    4. Umsetzen des Datenschutzes und der Schutzziele der Datensicherheit.

    Diese Punkte hast du in Maßen auch bei den anderen Berufen.
    Ich sage bei Fachinformatiker generell, dass auch die BWL Anteile hoch sind.
    Überspitzt, ein kaufmännischer Beruf mit IT Fachwissen.
    Da ist immer die Gefahr dass einer die Ausbildung abbricht, weil er den Beruf Fachinformatiker wählt, weil er Spaß hatte, beim Gamer PC zusammenbauen und deshalb was mit "IT" machen will.

    Dann hat er in den ersten Wochen in der Berufsschule die Lernfelder.
    Die sind für die Berufe halt auch gleich oder ähnlich:

    Zitat

    Lernfeld 1: Das Unternehmen und die eigene Rolle im Betrieb beschreiben
    Lernfeld 2: Arbeitsplätze nach Kundenwunsch ausstatten
    Lernfeld 3: Clients in Netzwerke einbinden
    Lernfeld 4: Schutzbedarfsanalyse im eigenen Arbeitsbereich durchführen
    Lernfeld 5: Software zur Verwaltung von Daten anpassen

    Im Betrieb schraubt er den hundersten PC für Abteilung XY zusammen und denkt ans Abbrechen der Ausbildung.

    Hast du mit der Ausbildung aktuell gestartet? Du schreibst, vor wenigen Monaten. Heißt das im August?

    Zitat

    Das mit den drei Ausbildungen hat der Abteilungsleiter auf Nachfrage gesagt. 

    Ich bin mir nicht sicher ob das eine ernsthafte Aussage war oder der Tatsache geschuldet ist, dass das BiBB hier vier Berufe, wovon einer noch vier Kategorien hat, zusammengefasst hat.

    Wie manche Dinge hier laufen, siehst du daran, wenn du dir die neuen Schulbücher zu den IT Berufen, von Westermann holen willst.

    https://www.westermann.de/artikel/978-3-14-220036-1/IT-Berufe-Fachstufe-Technik-Lernfelder-6-9
    Da steht bei "Erscheint": Dezember 2021.

    Da kannst du dir dann vorstellen, wie das bei deinem Bildungsträger ist, der mit den Ausbildungen Ende August begonnen hat.

    Die Zwischenprüfung ist weggefallen und dafür gibt es die gestreckte Abschlussprüfung. Was meinst du, werden die Prüfungsverantwortlichen für Prüfungsthemen nehmen, bei der gleichen Prüfung, für die vier Berufe (davon einer mit vier Fachrichtungen).

    Und die Prüfung zählt 20 % zur Abschlussprüfung.

    Du kannst dir die alten Prüfungen beim U-Form Verlag holen.
    Der Schwerpunkt deiner Ausbildung sollte mit sein, dass du einen guten Abschluss machst.

    Bei deinem Bildungsträger somit, Prüfungsrelevante Inhalte.

    Grüße
    Epi

  8. vor 1 Stunde schrieb peterje:

     

    Ich suche eine Webkonferenzprogramm, ohne Clientinstallation, also Browerbasiert.

     

    Hallo,

    kannst du dafür einen BigBlueButton oder Jitsie Server aufsetzen oder suchst du ein Programm, welches du auf deinem PC startest und die Leute dazu einlädst?

    Mit BigBlueButton und Jitsie habe ich gute Erfahrungen gemacht.

    Man findet auch z.B. Jitsie Server die man nutzen darf.
    Hier kannst du ein Meeting starten https://jitsi.org/

    Grüße
    EPi

  9. Hallo Maxi1,

    wenn du eine Routerkaskade machst, dann können an dem Router über LAN und/oder WLAN Geräte angeschlossen werden und sollten funktionieren, also Internet bekommen.

    In der Regel machen die Standard Home Router direkt NAT, wenn sie angeschlossen werden.

    Darin liegt dann auch das Problem.

    Wenn du einen weiteren Router in dein Netzwerk "reinhängst" und daran dein IoT Gerät anschliesst, um es ins Internet zu bringen, dann kann das IoT Gerät auch in das Netz des Routers, auf dem Weg ins Internet.

    Die Geräte im Netz vor dem "IoT Router", können aber nicht in das Netz vom "IoT Router", wenn er einfach mit NAT angebunden ist.

    Grüße
    Epi

  10. Ich habe dir hier noch ein Link zu einem Tutorial im Admin Forum.

    Ist auch von Aqui. Wie gesagt schätze ich seine Fachlichkeit aber seine Art ist zum Teil unterirdisch.

    Hier wird die LAN Authentifizierung beschrieben. Häufig geht es primär um WLAN Authentifizierung.

    https://administrator.de/knowledge/netzwerk-zugangskontrolle-mit-802-1x-und-freeradius-am-lan-switch-154402.html

    Grüße
    Epi

     

  11. Hallo DTM,

    ich kann dir leider zur Sache nicht helfen aber ein Tipp wo du noch Fragen/Diskutieren kannst.

    Unter administrator.de sollte das gehen.
    Aber Achtung, dort ist der Ton zum Teil unterirdisch.
    Ist nicht so gut moderiert wie hier.

    Aqui ist dort ein sehr guter Netzwerkspezialist aber sein Stil ist zum Teil sehr gewöhnungsbedürftig.

    Eventuell bringt dich dieser Hinweis weiter.

    Grüße
    Epi 

  12. vor 14 Stunden schrieb el_pollo_diablo:

    Als Übung zur Umrechnung von Dezimal nach Binär sicherlich brauchbar, als Antwort auf die gepostete Frage dennoch leider falsch, wie man auch dem, bereits geposteten, Link zu Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Netzklasse entnehmen kann...

    Und in der folgenden Tabelle finden sich dann die Präfixe der einzelnen Netzklassen (in Binär):

    Und in der zwei anderen Spalten noch die Netzmaske einmal als Adresse und einmal im CIDR-Format (/x).

    Noch deutlicher wird es, wenn man sich die englische Version der Seite ansieht:

     

    Dann danke ich für die Richtigstellung/Korrektur.

    Grüße
    Epi

  13. vor 43 Minuten schrieb el_pollo_diablo:

    Spontan würde ich mich eher an die kompletten Netzklassen halten, als an die privaten Adressräume: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzklasse ...

    da der Text lautet "....Nennen Sie die definierten Bitfolgen der 1.Oktette....", denke ich, dass die Bitfolge eindeutig sein muss.

    Also nicht von Klasse A (Netzklasse) von 0.0.0.0 – 127.255.255.255. Da kann die erste Oktette 0 bis 127 sein.

    Beim https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse ist es 10, 172 und 192 und die Netzmaske entsprechend der Netze.

    Deshalb tendiere ich dazu.

    Grüße
    Epi

  14. Hallo Nerdinfekt,

    da von Klasse A, B und C Netzen die Rede ist, kann man nachschauen, ob damit ein klar definiertes Netz gemeint ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse

    Wenn du jetzt erkennen kannst, wie die erste Oktette der IP Adresse dezimal dargestellt wird, brauchst du sie nur noch in Binär umzurechnen.

    Dann die Subnetzmaske dazu und fertig.

    Grüße
    Epi

  15. Hallo zusammen,

    da ich eine Lösung gefunden habe, möchte ich diese nicht vorenthalten.

    Das Problem war, wie beschrieben, dass ich Server aus dem LAN, hinter Carrier-grade NAT, mit Moodle über einen Nginx Proxy Manager, im Internet mit https erreichbar machen wollte.

    Hinter Carrier-grade NAT kann ich nicht einfach Ports im Router freigeben und mit Letsencrypt ein Zertifikat holen.
    Deshalb habe ich einen VServer gemietet und darauf einen OpenVPN Server installiert und den Nginx Proxy Manager.

    Auf einer VM ESXi habe ich einen OpenWRT Router installiert mit dem OpenVPN Client.
    Dahinter im VM ESXi LAN sind die VM Server mit Moodle und Nextcloud und wenn es geht auch BigBlueButton.

    Mit dem Moodle Server läuft die Angelegenheit jetzt.

    Ich habe jetzt mit mkcert den Moodle Server (im VM LAN) mit einem Zertifikat ausgestattet.
    Diese zwei Beiträge haben mir dabei geholfen.
    https://github.com/FiloSottile/mkcert
    https://kifarunix.com/how-to-create-self-signed-ssl-certificate-with-mkcert-on-ubuntu-18-04/

    Dann habe ich auf dem Server mit Nginx Proxy Manager und OpenVPN Server die Subdomain eingerichtet.

    So funktioniert die Sache im Moment.

    Grüße
    Epi

  16. Hallo Mttkrb,

    leider nur Artikel, wie ich sie kenne.
    Die sind nicht hinter einem Reverse Proxy, sondern im eigenen LAN, hinter einem Router.
    Da erscheint sogar das typische Fritzboxnetz mit 192.168.178.0/24.

    In dem 18.04. wird sogar extra die Thematik mit dem Carrier-grade NAT angesprochen und dass sich die Anleitung darauf beschränkt, das Szenario für einen "echten" IPv4 Anschluss zu beschreiben. Die machen dann auch wie hundertfach zu lesen, ihr https, direkt mit letsencrypt.

    Zitat

    Daher wird zum Hosten einer eigenen Cloud zwingend ein „echter“ IPv4-Anschluss benötigt. Mit einem DS-Lite-Anschluss ist es nicht möglich, mit der hier gezeigten Vorgehensweise eine eigene Cloud aufzusetzen.

    Auch im Artikel zu Nextcloud auf Ubuntu 20.04. steht:

    Zitat

    Internet-Anschluss

    Der Internet-Anschluss muss auch gewisse Voraussetzungen erfüllen. Hierbei darf es sich nicht um einen Dual-Stack Lite (DS-Lite) Anschluss handeln. Dies ist eine Technik, bei der der Endkunde keine „echte“ IPv4 Adresse bekommt, sondern nur eine IPv6-Adresse. Verbindungen die über IPv4 laufen, werden dann über IPv6 getunnelt. Leider setzen durch die gegebene Knappheit an IPv4-Adressen immer mehr Provider auf DS-Lite.

    Wie ich in der Problemstellung geschrieben habe, hilft mir das nicht.

    Ich habe aus einem LAN hinter Carrier-grade NAT ein OpenVPN Tunnel zu einem öffentlichen Server, auf dem dann der Reverse Proxy läuft.

    Deshalb benötige ich Infos zum Hosting von Moodle und Nextcloud, wenn möglich auch zu BigBlueButton im LAN ohne https.
    Das ganze soll dann verschlüsselt zum Reverse Proxy und von dem über Subdomains mit https ins Internet.

    Ich werds früher oder später hinbekommen.
    Früher wäre mir lieber gewesen, weshalb ich mich übers Forum an eine Community wende 😀.

    Grüße
    Epi

  17. vor 19 Stunden schrieb Mttkrb:

    Hi, auf der Seite decatec.de findest du die nötigen Infos zum Betrieb von nextcloud hinter einem Reverse Proxy. Die Anleitungen auf der Seite werden regelmäßig angepasst. Bei den neueren Anleitungen dazu wird eher auf den Betrieb mittels einer subdomain eingegangen ( https://decatec.de/home-server/nextcloud-auf-ubuntu-server-20-04-lts-mit-nginx-mariadb-php-lets-encrypt-redis-und-fail2ban/ ). 
    Unter https://decatec.de/home-server/nextcloud-auf-ubuntu-server-18-04-lts-mit-nginx-mariadb-php-lets-encrypt-redis-und-fail2ban/ ist die Einrichtung in einem Unterverzeichnis beschrieben. 

     

    Hallo Mttkrb,

    danke dir für deine Unterstützung. 👍

    Ich schaus mir an.

    Grüße
    Epi

  18. Hallo zusammen,

    ich möchte euch um Hilfe bitten, bei der Einrichtung von Nginx Proxy Manager mit Nextcloud und Moodle.
    Mir fehlt bezüglich Reverse Proxy, SSL usw. das Wissen. Dazu kommt das ich (älteres Semester) nur grauenhaftes Englisch kann.

    Ich habe nach einem Buch gesucht zu Reverse Proxy in deutscher Sprache aber bin leider nicht fündig geworden.
    Dann habe ich die Anleitungen von z.B. C.Rieger zu Nextcloud https://www.c-rieger.de/ durch exerziert.
    Ich habe auch auf Servern bei Netcup nach diesen Anleitungen Nextcloud Instanzen am laufen.
    Dort ist aber das Szenario, wie ich es jetzt aufbauen möchte nicht beschrieben.

    Das System/Netzwerk ist wie folgt aufgebaut:

    1.) Ein VServer bei Netcup mit dem Nginx Proxymanger und einem OpenVPN Server. Mit public IPv4 einer Domain und zwei Subdomains.

    2.) Im LAN (hinter Carrier-grade NAT) zwei Server. Auf die Server soll Nextcloud und Moodle.
          Die Server sind auf einem ESXi 6.7.
          Darauf läuft auch ein Router mit OpenWRT (VM) über den die Server ins Internet kommen.
          Auf dem OpenWRT Router läuft der OpenVPN Client, so dass das Subnetz hinter dem VM-Router mit den zwei Servern, mit dem Nginx Proxy Manager verbunden ist.

    Das Subnetz der Heimnetzserver (192.168.131.0/24) ist mit dem OpenVPN Netz 10.8.0.0/24 verbunden.
    Die Netzwerkstruktur funktioniert prima.

    Wenn ich auf den Server im Netz 192.168.131.0/24 einen Webserver aufsetze und Apache oder Nginx installiere, dann wird die Default Page mit https angezeigt.
    Subdomain mit letsencrypt auf dem Nginx Proxy Manager funktioniert alles wunderbar.

    Mein Problem ist nun, dass ich nicht einfach eine Nextcloud oder ein Moodleserver aufsetzen kann der im LAN auf den Servern http hat und der dann über den Nginx Proxy Manager mit https angezeigt wird. Mit der Default Page als einfache HTML Seite klappt das wunderbar aber nicht mit einem CMS, wie Nextcloud, Moodle oder BigBlueButton.
     

    Gibt es Bücher oder Anleitungen, wenn möglich in deutscher Sprache, zum Thema Reverse Proxy aus dem LAN auf einen Proxy Server im Internet.
    Mit Erklärungen zu den SSL und sonstigen notwendigen Verschlüsselungen und Techniken.
    Ich konnte leider nichts finden. Vielleicht hatte ich einfach die falschen Suchparameter.

    Oder kennt einer eine Anleitung wie ich dann vorgehn muss mit Nextcloud und Moodle, dass es über die Subdomain auf dem Proxyserver mit https erreichbar ist und auf dem Transportweg im LAN, zum Proxyserver Nginx Proxy Manager) im WAN, eine Verschlüsselung genutzt wird.

    Grüße
    Epi

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