Hehe, eigentlich war es genau umgekehrt. Vielleicht lag genau da der Fehler.
Während des Studiums war es in der Tat so. Ich habe in der Regel die doppelte oder gar dreifache Zeit meiner Kommilitonen an Projekten verbracht.
Dass mit dem Selbstverständnis ist ein guter Punkt, den man sehr gerne übersieht. Ich bekomme des Öfteren zu hören, dass gewisse Eigenschaften an mir "nennenswert" sein sollen, die ich wiederum eher als eine Selbstverständlichkeit erachte.
Haha.
Schwer zu sagen, da der Begriff "Informatik" sehr breitgefächert ist. Ich sage es mal so: wir waren zu 95% der Zeit mit der Softwareebene beschäftigt. In jedem Semester kam mindestens eine Programmiersprache dazu, 3 Semester Mathematik, 1000e von Folien mit diversen Algorithmen, Verfahren, Fakten etc. und ab und an etwas Praxis.
Haha.
Ich komme mir bei dem ganzen Bewerbungsverfahren wie ein Staubsaugerverkäufer vor, nur mit dem Unterschied, dass ich sowohl der Staubsauger als auch der Verkäufer bin.