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thakenya

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  1. Hehe, eigentlich war es genau umgekehrt. Vielleicht lag genau da der Fehler. Während des Studiums war es in der Tat so. Ich habe in der Regel die doppelte oder gar dreifache Zeit meiner Kommilitonen an Projekten verbracht. Dass mit dem Selbstverständnis ist ein guter Punkt, den man sehr gerne übersieht. Ich bekomme des Öfteren zu hören, dass gewisse Eigenschaften an mir "nennenswert" sein sollen, die ich wiederum eher als eine Selbstverständlichkeit erachte. Haha. Schwer zu sagen, da der Begriff "Informatik" sehr breitgefächert ist. Ich sage es mal so: wir waren zu 95% der Zeit mit der Softwareebene beschäftigt. In jedem Semester kam mindestens eine Programmiersprache dazu, 3 Semester Mathematik, 1000e von Folien mit diversen Algorithmen, Verfahren, Fakten etc. und ab und an etwas Praxis. Haha. Ich komme mir bei dem ganzen Bewerbungsverfahren wie ein Staubsaugerverkäufer vor, nur mit dem Unterschied, dass ich sowohl der Staubsauger als auch der Verkäufer bin.
  2. Ja klar. Mir ging es aber um das Schreiben. In welche Richtung denken Sie? Also ich habe versucht meine Erfahrungen an das Unternehmen anzupassen, also eins, das Webentwicklung betreibt wird ein Schreiben erhalten, das eher die "Websprachen" thematisiert. Hierbei würde sich aber nur der erste Absatz etwas verändern. Es sind halt keine fundierten Kenntnisse und das lässt mich zweifeln. Ich werde aber versuchen mich für das Praktikum bei dem besagten Unternehmen zu bewerben, den Sachverhalt ggf. mit diesem klären und das Jobcenter vorerst außen vor lassen. Dieses besagte Jobcenter hatte u.a. versucht meinem Brunder die schulische Bildung zu verweigern. Das Jobcenter hat einen 1 Euro Job höher gewertet als einen höheren Bildungsabschluss. Guter Punkt. Meine Absatz ist zu oberflächlich. Hmm ... da ist das Wort "viele" wohl eher zutreffender. "Dutzend", wenn ich so nachdenke, könnte auch etwas arrogant klingen. Es war eine interne Sache. Also wir haben vom Tutor die Aufgabe erhalten bekommen eine Software zu entwickeln, die sowohl die Herstellung und Verwaltung von Kognak als auch seinen Vertrieb als Schwerpunkt hatte. Eines ist noch auf dem Webserver der TU vorzufiden. Ich habe allgemein aber nie meine Arbeiten veröffentlicht gehabt und alles, was wir in der Uni gemacht hatte, lief in der Regel intern ab. Vielleicht scheibe ich doch ein Spiel in Unity und veröffentliche es auf GitHub. Ich habe vorhin auch mit meinem Ausbilder/Chef darüber unterhalten, ob ich nicht ein Arbeitszeugnis von ihm ausgestellt bekommen könnte. Ich habe einige Jahre als ehrenamtlicher Sanitäter beim DRK gearbeitet und während meiner Studienzeit ist es eher ruhig um diese Arbeit geworden. Na ja, vielleicht kann ich mit einem solchen Zeugnis etwas punkten. Danke für Euer Feedback.
  3. Hallo liebe IT-Community. Nach einer Welle von Absagen brauche ich nun ein ehrliches Feedback und ggf. Verbesserungsvorschlägen zu meiner Bewerbung. Ich bin 25 Jahre alt und habe 7 Semester + 1 Urlaubssemester Medieninformatik studiert gehabt. Dieses habe ich letztes Jahr abgebrochen, da es für mich keinen Sinn gemacht hat, es weiter in die Länge zu ziehen und zu versuchen meine ausstehenden Prüfungen aufzuholen. Im Juli letzten Jahres hatte ich meine ersten zwei Bewerbungen rausgeschickt. Auf diese hatte ich recht schnell eine Antwort erhalten. Bei der einen Firma sollte ich zuerst einen Test absolvieren, der einer richtigen Prüfung gleichen könnte, und bei der anderen wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Dieses habe ich aber, aus mangelnder Vorbereitung bzw. einer zu schnellen Terminzusage (war gleich auf den nächten Tag gedacht), verhauen. In Folge dessen wurde meine Exmatrikulation offiziell und das Jobcenter kam ins Spiel. Die Bewerbung wurde Überarbeitet (beinhaltete zu viele leere Phrasen) und rausgeschickt. Seit dem erhalte ich gleich Absagen und hatte bis jetzt nur ein einziges Telefoninterview, mit einer folgenden Absage, gehabt. Morgen habe ich ein Vorstellungsgespräch bei der AFBB Dresden. Die Berichte über diesen Landen sind etwas länger her und auch nicht gerade positiv. Wie ist der Stand 2018 - hat da jemand etwas genaues? Zu dem Studiem: Das Studium ansich fand ich sehr interessant und habe bei allem mitgemacht, insbesondere bei den Projekten, die mir viel Spaß bereitet haben. Ich bin aber an den Klausuren gescheitert. Gründe hierfür waren vielfälltig, lassen sich aber vielleicht auf die Begriffe "fehlende Organisation", "mangelnde Vorbereitung", "Prüfungsangst" und "psychische Probleme" herunterbrechen. Vor diesem Hintergrund meine Frage: Wie kann man soetwas gut "verkaufen"? Ich habe bist jetzt damit argumentiert, dass ich kein Prüfungsmensch bin. Sollte ich in diesem Zusammenhang vielleicht etwas anderes erfinden? Wie zum Beispiel, dass der Studienabbruch nicht meine bewusste Entscheidung war, sondern dass ich einfach entgültig durch die Prüfungen gefallen bin. Ich habe von einem Mitarbeiter des Jobcenters, der Kontakt zu einer der Firmen hat, erfahren, dass da Sätze fielen wie "Da hätte er das Studium auch beenden können.". Hier wurde meine bewusste Entscheidung als negativ aufgefasst. Solte ich den Abbruch im Anschreiben vielleicht gar nicht in Erwägung ziehen? Zum Privaten: Privat programmiere ich eher selten. Das Problem ist, dass ich mir schwer Aufgaben setzen kann. In der Regel übersteigt meine Phantasie schnell meine Fähigkeiten und die Projekte bzw. meine Vorhaben scheitern. Und die "kleineren, einfacheren Projekte" werden schnell langweilig. Seltsamerweise hat es im Studium aber ganz anders ausgesehen. Mir hat man auch gesagt, dass ich ein kleines, sinnloses Programm schreiben, es auf GitHub hochladen und in die Bewerbun einbinden soll. Und da wären wir wieder beim oberen Problem. Auch wenn es logisch ist, widerstrebt es mir etwas "sinnloses" zu machen. Liege ich da falsch? Mir ist auch bewusst, dass für einen Softwareentwickler das Portfolio wichtig ist. Na ja, vor paar Tagen habe ich wieder mit der Spieleprogrammierung etwas angefangen und bin die Tutorials von Unity durchgegangen. Darüber hinaus habe ich noch mit 3D Modellierung angefangen. Zu Praktika: In dem einen Bewerbungsgespräch wurde ich auch gefragt, warum ich keine Praktika/Werkstudenten Arbeit gemacht habe. Ich kann mich leider nicht mit meinem Selbstbewusstsein brüsten und bin eher sehr selbstkritisch. Darüber hinaus wenn ich mir die Ausschreibungen so anschaue, dann sind Zweifel nicht fern. Des Weiteren habe ich letztens wieder nach Praktika gesucht und bin auf ein Unternehmen gestoßen, dass an mir vielleicht Interesse hätte. Meine Absicht hierbei, ist, etwas Erfahrungen sammeln und nicht die ganze Zeit zu Hause gammeln. Als ich das dem Jobcenter mitteilte wurde seltsame Töne laut. Laut dem Jobcenter darf ich kein 3 Monatiges Praktikum ausüben, da es zu lange dauert, nicht vergütet und als Schwarzarbeit angesehen wird. Das Jobcenter geht für maximal 2 Wochen mit. In diesem Bereich, Softwareentwicklung, sind 2 Wochen absoluter Schwachsinn und kein Unternehmen würde dazu bereit sein. Kennt jemand die Rechtslage? Nun das besagte Schreiben: "Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung Anrede, bis vor Kurzem war ich noch Student der Medieninformatik der TU Dresden. In dutzenden kleinen und großen Projekten habe ich u.a. Erfahrungen im Projektmanagement, diversen Programmiersprachen und Entwicklungstools gesammelt. So habe ich unter Anwendung von JavaScript, HTML und CSS einfache Webseiten programmiert, mich an der Entwicklung eines komplexen Webshops, mit Hilfe von Java und Spring beteiligt und Spiele in C# und Python entwickelt. Im Zuge anstehender Prüfungswiederholungen habe ich mich bewusst dazu entschieden, diese Möglichkeiten nicht zu nutzen. Die vorzeitige Beendigung meines Studiums bedeutet aber nicht, dass mir die Informatik keine Freude mehr bereitet. Ich habe weiterhin vor in der IT-Welt zu verbleiben und meine gewonnenen Erfahrungen aus dem Studium in eine Ausbildung einzubringen. Ihr Unternehmen ist mein Wunsch-Ausbildungsträger. Ich kann mir gut vorstellen, bei Ihnen mit spannenden Projekten konfrontiert zu werden und auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen und gegebenenfalls über ein Probearbeiten freue ich mich jetzt schon. Mit freundlichen Grüßen." Danke für das Feedback!

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