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Finux

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Beiträge von Finux

  1. Hallo zusammen, 

    ich suche eine Übersicht, in der mir Funktionsweise, Syntax(Beispiele), Eigenheiten, "Vor-und Nachteile", sowie grundlegende "Cases" zu folgenden Themen aufgeführt werden. Ob es ein Buch, eine Tabelle, Website oder 30 PDF sind, ist mir dabei völlig egal. 

    Als Berufseinsteiger fällt es mir sehr schwer für bestimmte Problemstellungen die richtigen Werkzeuge zu nutzen. Die Gefahr, dass man ein unbrauchbares Werkzeug für sinnvoll erachtet ist sehr hoch, und die hierdurch verlorene Zeit lastet am Ende des Tages auf unseren Schultern, vor allem wenn es um Termindruck geht. Mir ist natürlich klar, dass mein Wunsch eine komplexe Anforderung darstellt. Man kann zu jedem Thema in sämtlichen Programmiersprachen alles finden. Aber eine Übersicht/Gegenüberstellung leider nicht. 

    Hier die Themen:
    - C# Tasks

    - C# Threading/Multithreading

    - Async in .NET

    - C# Async - await 

    - JS Async - await 

    - JS Ajax

    - JS Web Worker

    - JS Promises

    - Python Threading & Co.

     

    Ich spreche auch nicht von tief-komplexen Beispielen, mehr von solchen, die einem "fortgeschrittenem Einsteiger" als Verständnishilfe und letztlich vielleicht der Auswahlhilfe dienen soll. Natürlich kann ich mir zu jedem einzelnen Thema selbst eine Übersicht bauen, aber dann kenne ich z.B. nicht die Eigenheiten gegenüber einer anderen Lösung und bin darauf angewiesen dies bei Senior-Programmierern zu erfragen...

    Wennauch mit wenig Aussicht auf Erfolg, wollte ich diese Frage nicht ungestellt lassen. Vielleicht sieht jemand einen Anreiz darin eine solche Übersicht zu erstellen.

    Danke

  2. Hallo zusammen, 
     

    ich habe enorme Defizite im Verständnis der OOP und lese zur Behebung dessen folgendes Buch:
    https://www.amazon.de/Objektorientierte-Programmierung-umfassende-Prinzipien-Objektorientierung/dp/3836262479/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1VNWTTZDH8NEX&dchild=1&keywords=objektorientierte+programmierung+das+umfassende+handbuch&qid=1616942678&sprefix=objektorientierte+programmierung+%2Caps%2C156&sr=8-3

    Nun bin ich in Kapitel 3 (Prinzip: DRY) auf folgende Passage gestoßen, die ich mir zum besseren Verständnis versucht habe zu verbildlichen. Aber irgendwie macht das für mich keinen Sinn, und ich bekomme einfach nicht herausgelesen, was man in der Passage eigentlich vermitteln möchte. Kann mir das jemand in verständlichen Worten, einem Bild oder einem super einfachen Praxisbsp. erklären?

    Zitat

    Noch interessanter wird es allerdings, wenn Sie beschließen, bestimmte Daten mit einer anderen Anwendung auszutauschen. Sie definieren eine Datenstruktur, die eine Anwendung lesen und die andere Anwendung beschreiben kann. Diese Datenstruktur muss in beiden Anwendungen gleich sein. Ändert sich die Struktur in einer der Anwendungen, muss sie auch in der anderen geändert werden.

    Wenn Sie diese Datenstruktur in beiden Anwendungen separat definieren, bekommen Sie eine implizite Abhängigkeit. Wenn Sie die Struktur in nur einer Anwendung ändern, sind weiterhin beide Anwendungen lauffähig. Jede für sich allein bleibt funktionsfähig. Doch ihre Zusammenarbeit wird gestört. Sie werden inkompatibel, ohne dass Sie das bei der separaten Betrachtung der Anwendungen feststellen können.

    Sofern möglich, sollten Sie also die Datenstruktur in einem neuen, mehrfach verwendbaren Modul definieren. Auf diese Weise werden die beiden Anwendungen explizit von dem neuen Modul abhängig. Wenn Sie jetzt die Datenstruktur wegen der nötigen Änderungen einer Anwendung derart ändern, dass die andere Anwendung mit ihr nicht mehr umgehen kann, wird die zweite Anwendung allein betrachtet nicht mehr funktionieren. Sie werden den Fehler also viel früher feststellen und beheben können.

    Hier ein Zeichnungsversuch, an welchem ihr vermutlich schnell sehen werdet, dass ich nichts verstanden habe... (bitte achtet nicht auf UML-Konformität, dies diente nur der Illustration zum reinen Verständnis!)
    image.thumb.png.aa0cb618e93f9c33787c5ea2d9f6a323.png

     

    Danke für eure Hilfe,

    Fin

  3. Erstmal besten Dank an alle hier!

    Zunächst sei gesagt: Natürlich gehe ich auch auf Firmenhomepages, schaue mir Stellenanforderungen, Leitspruch/Firmenphilosophie etc. an und versuche an diesen Dingen im Anschreiben einzugehen. (Mein Bsp.Anschreiben ist eines von vielen (ca 20?), im Normalfall schicke ich keine Bewerbung ohne einen Ansprechpartner raus!)
    Das Design ist bewusst so gewählt, weil es auffällt (ist ja auch Geschmackssache, bisher gab es hierzu seitens der Arbeitgeber ausschließlich positives Feedback ;) Aber auch hier habe ich umgebaut, und es sieht freundlicher aus)  

    Auf all eure Punkte kann ich nicht eingehen, aber es sei gesagt, dass ich heute noch die ein oder anderen Fragen stellen werde zu euren gutgemeinten Tipps :)

    @tkreutz2: Der Trainingstermin war 1 Tag vor meiner schriftlichen Prüfung, und habe diesen dann abgesagt. In den letzten Jahren habe ich immer wieder schlechte Erfahrung mit Bewerbungscoaching gemacht (was die Anschreiben angeht), weil es teilweise einfach eine Frage der persönlichen Auffassung/Geschmacks ist, und es verhält sich traurigerweise ähnlich wie bei Ärzten: Gehe zu 5 Ärzten mit demselben Problem, du bekommst 5 unterschiedliche Diagnosen... Daher habe ich mich zunächst an euch gewandt, weil ihr im IT-Bewerbungsthema drin seid. Das sind die Coaches nicht, die kümmern sich um generelle Sachen... aber ich beherzige es, wenn ich weiterhin erfolglos bleiben sollte. Mir geht es in meinem Post primär erstmal um "was sollte ich als Umschüler für Möglichkeiten ausschöpfen können um voran zu kommen". Aber an den Unterlagen bastel ich bereits :) Dennoch vielen Dank!
     

  4. vor 1 Minute schrieb Visar:

    Mein Hirn stellt sich diese eine Frage. Was spricht gegen vernünftig gestaltete Bewerbungsunterlagen?

    Entschuldigung, aber du bist über 30, soweit ich das rauslese. Deine Bewerbung sieht dagegen aus als hättest du gerade herausgefunden, wie sich WordArt & Co. in ein Dokument einbinden lassen. Zugegeben, das war etwas hart, aber gelbe Schrift mit Effekt auf dunkelgrauem Hintergrund hat mich gerade irgendwie nachhaltig geschädigt. Au. Das sieht für meinen Geschmack viel zu unseriös aus und präsentiert dich schon vom ersten Moment an nicht von der besten Seite.

    Darüber hinaus liest sich der Text derart generisch, dass einem Personaler nicht grundlos die Füße einschlafen. Niemand will dort lesen, mit was du in den letzten 6 bis 12 Monaten alles gearbeitet hast oder was du dir mal angesehen hast.

    Die wollen, wenn überhaupt, wissen weshalb du dich dort bewirbst, was dich motiviert und zu Teilen auch was dich ausmacht. Aber die Hälfte des Textes hab' ich das Gefühl von irgendwelchen Technologien zu lesen, die mir in dem Moment am Popo vorbei gehen würden.

    Alles zum Thema Skillset ansonsten gerne in den Lebenslauf.

    Cheers!

    Bin nicht mehr auf dem neuesten Stand was Bewerbungen angehen. Das ist wohl richtig. Daher danke für die Auffrischung! :)

  5. vor 1 Minute schrieb KeeperOfCoffee:

    Naja IDEs unter Kenntnisse zu packen ... würde ich trennen.

    Jedenfalls basiert sowohl Android Studio als auch PyCharm auf Intellj IDEA von JetBrains. Wenn du also Android Studio beherrschst, solltest, du die meisten JetBrains IDE's können.

    also würdest du eine sparte mit "kenntnisse" machen, in welcher ich dann die sprachen aufzähle, und eine "IDEs" wo ich die entwicklungsumgebungen aufzähle? oder was meinst du mit trennen? 

  6. vor 23 Minuten schrieb Albi:

    Nimm unbedingt dieses Kurzprofil raus... Du bist Umschüler frisch mit Abschluss, kein Mensch kauft dir ab das du HTML/CSS 4 von 5 "Sterne" like beherrscht. Sorry mit solchen Wertungen stellt man sich meist nur selbst ein Bein. Was du für "sehr gute Kenntnisse" hälts, könnte bei einem Experten der mit im Bewerbungsgespräch sitzt, gerade mal absolutes Basis Wissen sein aus seiner Sicht.

    Mit so einer Bewertung von 1-5/10 oder gut/sehr gut etc. tust du dir selbst nie einen gefallen. Zähle Technologien auf die du kennst und in denen du dich halbwegs sicher fühlst, aber bewerte nicht aus deiner Sicht wie gut du darin bist, glaube mir Leute mit mehr Erfahrung werden es immer anders sehen und im schlimmsten Fall stellen sie dir Fragen die du nicht beantworten kannst und es wird dir dann als "schlechte Selbsteinschätzung" ausgelegt.

    Als Umschüler hast du es einfach leider grundsätzlich schwerer, du musst dich gegen Ausgelernte Azubis "mit echter Ausbildung" und Bachelor Studenten durchsetzen. Ein Azubi mit "normaler" Ausbildung wird dir in vielen Fällen, voraus haben das er schon mehr Praktische Erfahrung hat und sein ganzes Wissen nicht nur reiner Theoretischer Natur ist, zumal auch bei Firmen bekannt ist das es auch richtig schlechte Bildungsträger gibt, die Wissen nur halbgar beibringen. Studenten sind halt Studenten die vertreiben meist auch normale Azubis von Stellen, selbst ohne echte praktische Erfahrung, die haben halt dafür das Theoretisches Wissen auf einem anderen Level als du.

    Ich will dir damit nicht komplett den Mut nehmen, aber dir muss bewusst sein das du hier Konkurrenz hast die dir Praktisch oder eben Theoretisch eine ganze Ecke voraus ist. Ich kenne auch Umschüler die mittlerweile gut Karriere machen, aber der Weg dahin war kein leichter und sie mussten sich noch härter durchkämpfen als das so mancher normaler Azubi es schon muss.

    image.png.341f052c732182209b7dbbb0c795ead7.png

    Habe das Kurzprofil mal so abgeändert. SO könnte ich das stehen lassen?

  7. vor 47 Minuten schrieb Nuendo:

    Was hast du im Praktikum gemacht ? 

    Projekte während des Praktikums ? 

    Neu erworbene Skills etc

    Und dein Anschreiben klingt wirklich sehr Allgemein

    also da es der letzte teil meiner praktischen arbeit ist, sollte ich hier konkreter in den anschreiben werden? da habe ich bisher noch gar nicht drüber nachgedacht!
    hast du einen tipp wie ich mein anschreiben "unallgemeiner" klingen lassen kann?

  8. vor 2 Stunden schrieb allesweg:

    Generisches Massenanschreiben, kein Bezug zu irgendwas.

    Coden? Umgangssprachlich.

     

    Einmal bitte aktuell, konkret und zielgruppengerecht.

    Was für einen Bezug meinst du? Konkret? Wo und wie sollte ich konkreter werden? Zielgruppengerecht? 🤔 Kannst du mir Bsp. geben? Kann mir nicht so richtig was unter deinen Kritikpunkten vorstellen..

    LG + Danke!
     

  9. Hallo, 

    ich weiß mir aktuell keinen anderen Rat, als hier mal nach Tipps zu fragen etc. 
    Folgende Situation: Ich habe eine 2-jährige Umschulung zum FiAe gemacht. Diese war bei einem Bildungsträger (1,5 Jahre virtuelles Lernen, und die letzten 0,5 ein Betriebspraktikum in welchem ich mein IHK-Abschlussprojekt realisiert habe).
    Nun muss man bedenken, dass hier also das praktische Arbeiten sehr kurz gekommen ist, die allgemeine Qualität des virtuellen Unterrichts auch einfach schlecht war. 

    Nun stehe ich mit einem IHK-Abschluss in der Hand quasi im "Nichts". Für Stellenangebote die ich finde scheine ich ein zu großes Wissensloch zu haben, als dass es zu einem Arbeitsverhältnis kommen würde. (Themen wurden angerissen im Unterricht, aber es fehlt der praktische Bezug und auch die Tiefe).

    Habt ihr eine Idee (jede ist ausdrücklich erwünscht!), wie ich mit der Situation umgehen sollte? Mit über 30 Jahren möchte ich nicht eine komplett neue Ausbildung beginnen, das verkrafte ich (auch mit Förderungen) finanziell einfach nicht, und letztlich habe ich ja den IHK Abschluss. 
     

    Wie stelle ich mir den beruflichen Weg aktuell vor: Derzeit bewerbe ich mich bewusst auf Junior FiAe/FiSi-Stellen in NRW. Letztlich sehe ich mich im Fullstack, vorzugsweise im Frontenddevelopment/Webentwicklung. 

    Ich sehe mich selbst als Typ mit "Halbwissen", trage die Nase aber auch nicht zu weit oben und bin hochmotiviert mir den Ar*** aufzureißen endlich in der Berufswelt vernünftig Fuß zu fassen. Theoretisch suche ich also einen Arbeitgeber der dies sieht, akzeptiert, und in mich investiert um mir beim "Stopfen der Wissenslücken" zu helfen... 
    Vielleicht habt ihr außer "bewerben, bewerben, bewerben" noch mehr Tipps für mich. 

    Danke im Voraus!
    Finux 

     

  10. Das mit den Settings "vertrauenswürdige Quellen" war mir bereits bekannt :) 
    Ich habe mich nur gefragt, ob man noch iwas spezielles beachten muss, damit eine funktionierende APK installiert werden kann. Aber dann scheint es ja problemloser zu fuinktionieren als ich angenommen hätte  :)

    LG

  11. Hallo Pr0gg3r, 

     

    danke für deine schnelle Antwort! Eine MDM-Lösung wäre in meinem Fall mit Kosten verbunden, die ich möglichst vermeiden möchte :) Dennoch möchte ich mir das mal ansehen, kannst du da etwas unkompliziertes und möglichst kostengünstiges empfehlen? 
    Wenn ich kein Google Play, und auch keine MDM-Solution nutzen möchte, worauf sollte ich achten, um die App auf die Devices zu bekommen? Oder welche Wege gibt es hier noch? Wenn ich eine kleine App auf Android Studio (V 3.5.3) programmiere, kommt am Ende hoffentlich eine .apk raus, die ich dann "einfach" via Datenkabel auf die Devices ziehe, oder? 

    LG

  12. Hallo zusammen, 

    ich möchte eine (native) App programmieren. Nun stelle ich mir Fragen zur Bereitstellung auf ausgewählten Endgeräten (mobile). Eine Veröffentlichung im Google Play Store wäre wohl mit Kosten und der Anmeldung bei verschiedenen Services verbunden, ist das soweit richtig? Da die App nicht für alle zugänglich sein soll, dachte ich mir, dass ich diese ja auch manuell installieren kann. Kennt sich jemand hier aus und hat ggfs. eine gute Lesequelle für mich? Es ist meine erste App, und ich bin absoluter Neuling (mi geht es hier allerdings nur um die Thematik deployment).

    Vielen Dank schon mal!

    LG, 

    Fin

  13. Wenn ich mich hier anschließen darf (es betrifft dieselbe Aufgabe), bin mir nicht sicher ob meine Lösung akzeptiert werden würde und ob sie überhaupt funktioniert?
    Meine eigene Lösung sieht so aus:

    SELECT * (SELECT Laufzeit.Stunden AS Laufzeit
    			FROM Laufzeit
    			WHERE Laufzeit.MaschineID = Maschine.MaschineID
    			  AND Laufzeit.Stunden / Maschinentyp.WartungsintervallInStunden > 100
    			  AND Maschinentyp.MaschineTypID = Maschine.MaschineTypID)
    FROM Kunde
    WHERE Kunde.KundeID = Maschine.KundeID
      AND Maschine.DatumLetzteWartung < DATE(TODAY-4);


    Ich vermute, dass meine Lösung falsch ist, aber wie gehe ich in "meinem Stil" (z.B. ohne das Nutzen von JOINS) an? Und wo liegen meine Fehler?

    LG

  14. vor 25 Minuten schrieb Tobeje:

    Bist du dir da sicher? In der SQL Syntax(Auszug) von der IHK gibt es kein "JOIN" befehl sondern nur die Standard Join befehle (INNER JOIN, LEFT JOIN, RIGHT JOIN, FULL JOIN). Ich denke mal man sollte schon die Syntax von der IHK verwenden.

    Das mit der Summe der Stunden ist halt auch wieder Definition Sache was oder wie in der Datenbank abgespeichert ist und das ist leider nicht beschrieben. Woher soll man wissen ob es die Summe alle Laufzeiten nach der Letzten Wartung ist? 

    Hier die Lösung:


    b)

    SELECT K.KundeID, K.KundeFirma, K.KundeAdresse, M.MaschineID,
        (SELECT SUM(L.Stunden) FROM Laufzeit AS L
           WHERE L.MaschineID = M.MaschineID AND L.Datum > M.DatumLetzteWartung) AS Laufzeit
    FROM Kunde AS K
        INNER JOIN Maschine AS M ON K.KundeID = M.KundeID
            INNER JOIN MaschineTyp AS MT ON M.MaschineTypID = MT.MaschineTypID
                WHERE (SELECT SUM(L.Stunden) FROM Laufzeit AS L
                        WHERE L.MaschineID = M.MaschineID
                        AND L.Datum > M.DatumLetzteWartung) + 100 > MT.WartungsintervallInStunden;

     

  15. Hallo, 

    mir stellte sich die Frage, ob es nicht möglich ist statt einem Benutzerhandbuch eine README zu schreiben. 

    Begründen würde ich dies mit einem sehr simplen Handling und "wenig nutzerrelevanten" content. Ist sowas generell denkbar, oder könnte dies bei etwaigen Prüfern ggfs. auf etwas Unmut stoßen? Die README ist natülich mit allen Informationen gefüllt, die eine gute README haben sollte. Was eben der Unterschied hierzu ist: Eine .txt ist klein + kann so ziemlich auf allen OS geöffnet werden. Nachteil: Keine Screenshots einer GUI die es zu bedienen gilt. Wie gesagt- meiner Meinung nach wirklich völlig selbsterklärend

    Wie seht ihr das?

     

    LG

  16. Hallo, 

    ich habe eine Client-Server-Kommunikation in Python 3 (IDE: Pycharm) geschrieben. Nun bin ich sozusagen in der Endphase, dieses abzuschließen. Ich möchte also alle evtl. möglichen Exceptions abfangen. Ist dafür ausschließlich mein Coding-brain zuständig, oder gibt es hier möglicherweise maschinenseitig etwas(z.B. Plugins?),  was mir diese Arbeit abnehmen würde?
    Ihr merkt ich bin noch sehr frisch im Codingbereich. Mir fällt irgendwie auch nicht wirklich ein wie ich mir die Antwort auf meine Frage selbst ergooglen könnte..?
    Vielen Dank im Voraus!

    LG, 
    Fin

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