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Cleo

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Beiträge von Cleo

  1. ...und vor allen anderen Unternehmen verschliesst du einfach die Augen...

    ne! Sorry.. auch ich und viele andere hier haben Kontakt zu vielen anderen Firmen und es ist nunmal nicht FAKT.. lass einfach deine Verallgemeinerungen und dann können wir alle gut miteinander. Aber du stellst permanent irgendwelche Dinge so dar, als wären sie von Gott gegeben und verunsicherst junge Erwachsene die ins Berufsleben starten wollen mit FAKTEN die einfach gar keine sind.

  2. Es ist Fakt, dass die meisten Unternehmen

    und das weisst du weil du in den meisten Unternehmen parallel arbeitest du ganz genau weisst, was da abgeht :upps

    Das ist mit Unterstellung gemeint.

    @Gurki:

    Was für Tips würdest du denn von der Berufsberatung erwarten? Ich denke, dass du hier wahrscheinlich die besseren vorallem realeren Tips rund um einen Beruf in der IT bekommen kannst. Einfach Fragen :)

  3. Das einzige KO Kriterium als Antwort auf die Frage nach weiteren Fragen ist: "Nein ich habe keine weiteren Fragen"

    Stimmt doch gar nicht. Ich hab nie Fragen gehabt und hab die Stellen trotzdem bekommen.

    Am besten die Fragen stellen die du wirklich hast. ^^ Wenn es keine Fragen mehr gibt, dann gibts einfach keine mehr.

  4. ja dann wohnt man halt nicht in München sondern fährt n bissi mit der Bahn durch die Gegend, wenn sie denn kommt ^^

    Ich finde die ganze Diskussion um Luxus o.ä. eh hinfällig. Wenn nur 1600 da sind dann MUSS ich mit den 1600 Haushalten ob ich will oder nicht und ob ich ein neues Handy möchte oder nicht ist da total egal. Wer sich mit 1600€ sein Lebensstandard nicht erfüllen kann der muss schauen dass er weiter kommt und ggf. flexibler sein, mehr lernen etc. Für einen Single ist das immer noch eine Hausnummer und da braucht mir ehrlich niemand erzählen, dass die Altersvorsorge da zu kurz kommt. Wenn doch sind die Prioritäten falsch gesetzt.

  5. hiermit bewerbe ich mich um eine Stelle als Netzwerk- und Systemadministrator.

    veralteter Stil. Der einleitende Satz ist total überflüssig weil man sieht ja das es eine Bewerbung ist ^^

    Ich habe während meiner bisherigen Berufstätigkeiten viel Erfahrung in der kompletten Microsoft-Produktpalette sammeln können. Während der letzten zwei Jahre konnte ich mein Wissen in den Bereichen Netzwerktechnik, Linux/Unix und komplexen Webserverumgebungen in virtuellen- und Cloudumgebungen vertiefen. Ebenso sind für mich Freundlichkeit und Kompetenz im Supportbereich selbstverständlich.

    nicht böse gemeint aber blaaaa ^^ ich kann daraus nicht erkennen, was du kannst.

    Da ich in xxx wohne kann ich für diese Stelle eine überdurchschnittliche Flexibilität heranbringen und selbst außerhalb der Geschäftszeiten schnell vor Ort sein.

    Wäre für mich als AG ehrlich gesagt egal. Vorallem weil ich ja gar nicht weiss was du kannst^^

    Verbunden mit den gesammelten Erfahrungen sehe ich mich besonders für die vakante Stelle qualifiziert.

    Du hast deine Erfahrungen nicht genau genug beschrieben, weswegen ich diesen Satz in deiner Bewerbung als recht kritisch ansehe.

  6. Deine Ansichten sind ja schön, gehen aber meilenweit an der Realität vorbei. Sicherlich gibts Unternehmen die ihren Ausbildungsauftrag entsprechend nachgehen aber ich bin mir sicher das ist eher die Ausnahme ausser im Bereich der Großkonzerne. Und da dies so ist, zweilfe ich nunmal an der Aussagekraft der schriftlichen Prüfung.

    Mein Ausbildungsbetrieb war hervorragend. Ich habe das vermittelt bekommen was ich benötige um in der ARBEITSWELT zu bestehen. Ich habe aber kein Stück von dem was in der schriftlichen Prüfung gefragt wurde an Wissen aus dem Betrieb mitbekommen. (Gott sei Dank sonst wüsste ich nämlich vermutlich gar nicht wissen wie ich meinen Job zu machen habe)

    Aber hat eh keinen Sinn da werden wir nie zusammen kommen. Ich weiß das ich recht hab und du bist der Meinung das du recht hast ^^

  7. es geht doch absolut nicht darum was der Betrieb machen könnte, sondern was die Betriebe machen. Ich behaupte und habe die Erfahrung gemacht, dass die Betriebe nunmal nicht die Kenntisse vermitteln, welche in der schriftlichen Prüfung abgefragt werden. Ähnlich verhält es sich unter umständen mit der BS. Dort werden teilweise Themengebiete kurz, schlecht oder gar nicht behandelt. Das Wissen, das in der schriftlichen verlangt wird wird m.E. hauptsächlich durch die BS vermittelt und nicht durch den Betrieb. Was für mich ganz klar heisst, wenn ein Prüfling eine schlechte schriftliche ablegt, heisst das nicht, dass er im Betrieb und in seinem Tätigkeitsfeld im Betrieb ne Niete ist.

    Schön gesagt.. wie flexibel ein Unternehmen sein KANN!! Und das ist der Punkt. Aber wie erwähnt finde ich auch dass die Projektarbeit gesondert betrachtet werden kann.

  8. Rictig. Es gibt Unternehmen, die bereiten besser auf die AP vor und welche, die das nicht tun. D.h. aber nicht, dass man einen Azubi nicht auf die Prüfung vorbereiten kann. Es gibt nur Unternehmen, die können das nicht. Das sind übrigens meistens dieselben und bei den zuständigen PAs auch genau bekannt.

    Also soll der Azubi sich das gesamte Wissen aus 3 Jahren nach der Arbeit oder BS noch aneignen.. neben dem Grundwissen und Kenntnissen die das Unternehmen für unabdingbar hält?

    Die aber auf 3 Monate verteilt werden können. Ergo kann sich das Projekt über einen Zeitraum von 3 Monaten erstrecken - womit temporäre Einflüsse auf die Note praktisch ausgeschlossen sind.

    Dir ist schon klar, dass die Azubis das Projekt innerhalb des Unternehmens machen und das Unternehmen dafür unter Umständen Timelines o.ä. hat?

    Ich auch. Schlechte Ergebnisse in der schriftlichen Prüfung spiegeln sich aber sehr häufig in mindestens genau so schlechten Fachgesprächen wieder. Auch, wenn es in der BS gute Noten gab. Du glaubst gar nicht, wie oft Betriebe aus allen Wolken fallen, wenn ein Azubi durch die IHK-Prüfung fällt (sei es Teil A und/ oder B) und wie oft man dann das Argument hört: "Aber er hatte doch gute BS-Noten!"

    gibts darüber ne Statistik was sehr häufig bedeutet? Ganz ehrlich ich kann das so nicht glauben.

    Klar. Ein schlechtes BS-Zeugnis kann auch ein Problem darstellen.

    Aber ein gutes BS-Zeugnis kann eine schlechtes IHK-Zeugnis nicht wett machen. Oder müsst Ihr Absolventen mit schlechten IHK-Ergebnissen nehmen?

    Kanns in deine Augen nicht... Durchaus kann ein gutes BS Zeugnis und Ausbildungszeugnis über ein schlechtes IHK Zeugnis hinweg helfen. Hängt schlicht und weg am Unternehmen bzw Entscheidungsträger.

    Jede Prüfung hat immer auch etwas mit Glück zu tun. Aber eine zentrale Prüfung (wie z.B. die der IHK) ist immer eine bessere Referenz, als Bewertungen, die (quasi) willkürlich durch einzelne Personen (= Lehrer) festgelegt werden.

    Wie gesagt seh ich komplett anders. Die schriftliche Prüfung hat kaum eine Aussagekraft über die Fähigkeiten und Kenntnisse des Bewerbers.

  9. Aber könnten wir nicht alle immer ein bisschen mehr Geld brauchen? Unabhängig von der Summe die zur Verfügung steht. Und 1600€ ist m.E. nicht wenig.

    Und ich muss ehrlich sagen, wer mit seinem Gehalt nicht zurecht kommt, weil er ständig neues Spielzeug braucht (ich bin immer noch der Meinung dass 1600€ ausreicht um ein spassiges Leben zu führen) der muss guggn dass er was anderes findet. Wir sind vorallem in der Beziehung unser eigenes Glückes Schmied.

  10. Wir reden hier aber nicht von 600€ im Monat sondern von 1600€. Entsprechend find ich die Frage seltsam, denn ich finde das ist durchaus eine Hausnummer (für eine Person) um zu überleben und noch Spass am leben zu haben. Ich hatte nich mehr am Anfang.. hatte Auto, hatte Motorrad, hatte Wohnung, war jedes Wochenende weg (Kneipe, essen gehen etc) und hab nie wirklich aufs Geld geachtet.

  11. Möbelkauf in kleinem Rahmen ist jetzt nicht so bedenklich, wie Haus oder Auto auf Finanzierung zu kaufen. Siehe über den großen Teich.

    hmmm seh ich anders. Also auch ein Auto würd ich niemals finanzieren. Wenn ichs mir nicht leisten kann, dann werd ichs nicht kaufen. Ein Haus/Wohnung allerdings ist das einzige was ich als akzeptabel ansehen würde, wenns über einen Kredit laufen würde.

    Ich hab soviele junge Leute kennengelernt die sich durch Finanzierung fast in den Ruin getrieben haben und das nur weil es uns unglaublich leicht gemacht wird über unsere Verhältnisse zu leben.

    Aber mal zu den 30000.. das ist eine seltsame Frage.. natürlich kann man damit leben. Gibt Menschen die haben weniger zum Leben und auch das funktioniert.

  12. Die schriftliche Prüfung ist - im Gegensatz zu den Schulnoten - bundesweit (fast) einheitlich und wird nach weitestgehend gleichen Kriterien bewertet (frei von Sympathien und Antipathien eines Lehrers). Die Vorgehensweise, an einem Tag eine Prüfung zu schreiben ist auch in anderen Bereichen (z.B. Studium) durchaus üblich.

    es ist unerheblich ob das vorgehen durchaus üblich ist. Die schriftliche Prüfung versucht Themengebiete vereinheitlicht abzufragen, die einfach nicht einheitlich in den 3 Jahren beigebracht werden (können). Man darf nicht vergessen in welchem schnellebigen Gebiet wir uns bewegen. Die Mathematik ist da wesentlich statischer.

    Abgesehen davon, dass das Projekt keine Momentaufnahme ist, sondern sich über einen sehr großen Zeitraum (bis zu 3 Monaten) erstreckt. Abgesehen davon ist es (hoffentlich) ein Themenbereich, in dem sich der Azubi zu Hause fühlt und auf das er sich gezielt vorbereiten kann.

    Bei der Projektarbeit geb ich dir recht aber da hast du wieder den Faktor Mensch mit drin. Hier können durchaus IHK Prüfer sein die deine Nase total ätzend finden. Aber ich halte "einen sehr großen Zeitraum" für geringfügig übertrieben. 70 Stunden sind kein sehr großer Zeitraum...

    Es handelt sich (bei der schriftlichen Prüfung) um nicht mehr als das, was man in 3 Jahren gelernt hat und was die Grundlage für den Beruf darstellt.

    Insofern kann man sich auch hier (und nicht nur im auf das Fachgespräch) gezielt vorbereiten (z.B. mit alten Prüfungen); falls man früh genug anfängt.

    Das ist so nicht richtig. Die schriftliche Prüfung ist das was du in den 3 Jahren gelernt haben solltest und nicht das was du gelernt hast. Und ob die Fragen wirklich alle zu den Grundlagen gehören bezweifle ich auch. Ich hatte Glück und es kam das dran womit ich mich auskannte und gelernt hab ich so gut wie gar nicht. Würd aber heute vermutlich auch keine Prüfung mehr bestehen ^^

    Abgesehen davon, dass es auch Absolventen mit > 92 Punkten gegeben hat! Alles Zufall?

    und spiegelt nicht genau das meine Aussage wieder? Oder unterstellst du allen anderen die schlecht waren, dass sie nicht gelernt haben oder ihren Beruf nicht zu beherrschen?

    Wie gesagt die Projektarbeit kann ich als Leistungsnachweis akzeptieren. Die Note der schriftlichen Prüfung finde ich wenig Aussagekräftig.

  13. Weswegen die Betriebe auch das IHK-Zeugnis höher bewerten

    zu allgemein. Sicherlich gibts Firmen die das so tun aber weitaus nicht alle. Wenn man mal 5 min drüber nachdenkt, dann ist das auch Quark. Das IHK Zeugniss ist einen Momentaufnahme und spiegelt meiner Meinung nach eigentlich gar nichts wieder. Alleine das mögliche Abfragegebiet ist riesig und es ist eher ein Glücksspiel entweder man kennt das Gebiet oder nicht.. und wenn nicht ist man dadurch kein schlechterer Fachinformatiker

  14. Also ich hab als Festangestellte meist mehr verdient als meine Kollegen mit ähnlicher Berufserfahrung... aber ich bin da auch jmd der fordert und dabei anscheinend recht gut argumentiert (nicht in dem sinn ich bin so toll, sondern die Gehaltsforderung ist gerechtfertigt weil........) Jeder ist da der Schmied seines eigenen Glückes.

  15. Das ist ja ein interessante und wichtige Aussage. Bisher hat sich das immer anders angehört. Allerdings frage ich mich aber, warum Du (und einige andere hier), den Bewerbern empfehlt, etwas anzuziehen, worin sie sich nicht wohl fühlen. Zusätzlich zu dem ganzen Stress, den ein Bewerbungsgespräch mit sich bringt!

    was ein Quark. Sorry aber hier ist es wieder..das böse Wort. Nochmal lesen und verstehen!

    Ich bin mit 16 im Hosenanzug oder Kostüm zu Bewerbungsgesprächen gegangen und fühlte mich auch wohl. Ich hab auch im Kostüm meine Abschlussprüfung gemacht und auch da fühlte ich mich wohl. Also lass doch bitte deine Verallgemeinerung.

    Du hast eine derart eingeschränkte Sicht auf die Dinge, dass du eigentlich keinem Ratschläge geben solltest, ausser dieser bewirbt sich bei dir.

  16. Das überall so, wo es große Unternehmen mit großen Namen gibt. Jeder potentielle Azubi will natürlich eher zu einem Unternehmen mit einem großen Namen als zu der kleinen Schrauberbude um die Ecke.

    Na das is doch schon ein wenig zu verallgemeinert. Auch Konzerne können ggf. ihre Stellen sehr spät ausschreiben und auch nicht das ganze Programm an Auswahlkram fahren. Ausserdem glaub ich nicht, dass tatsächlich andere Unternehmen ihre Ausschreibungen zurückhalten, weil dann die Leute schon untergebracht sind. Und es will auch nicht jeder zu einem Unternehmen mit großen Namen... Ein kleines feines Unternehmen (das durchaus auch die Schrauberbude um die Ecke sein kann ;P) hat unter Umständen mehr Charme.

  17. Hi,

    ich würde auch mal im Arbeitsvertrag nachsehen, ob da im Kleingedruckten etwas steht. Manchmal wird ausdrücklich im Arbeitsvertrag festgelegt, dass der Mitarbeiter nicht nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses für einen Kunden der Firma A arbeiten darf.

    Naaa.... nich alles was in Verträgen steht ist auch Rechtskräftig. Da muss man sich schon nochmal im Einzelfall den Vertrag ansehen und prüfen.

  18. Kann mir mal jmd verraten, warum ein 16 jähriger im Anzug sich total unwohl fühlen sollte oder sich damit verkleiden sollte oder gar etwas darstellen sollte, was er gar nicht ist?

    Was will er denn damit dann darstellen, was falsch wäre...

    @pruefer.. du wärst aber auch vermutlich der einzige Mensch auf Erden, der die Persönlichkeit eines Menschen innerhalb eines Bewerbungsgesprächs kennenlernen kann (vorallem in einer eventuellen Stresssituation)..

    Und da du ja meinst du wärst der einzige der hier jemals Bewerber gegenüber hatte etc. lass dir gesagt sein.. du bist es nicht.

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