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  1. Hi, falls du das Schreiben im Anhang meinst. Dann ja das sind nur nochmal die Überbegrifflichkeiten bzw. wie es ja eh drauf steht was eig. Prüfungsgegenstand ist. Das ganze ist als netter Reminder unserer IHK zu verstehen. Btw. in 2 Wochen ist es soweit, wünsch dir viel Glück
  2. Beschäftige mich in meiner Freizeit auch relativ viel mit genau dem Bereich, deswegen denke ich das ich da ein wenig Ahnung hab. Wie mein Vorredner bereits angedeutet hat, sollte für dich die einfachste Option sein das ganze mittels eines REST-Backends mit Spring Boot umzusetzen. Hier hast du über sogenannte Object-Relational-Mapping (ORM) Frameworks wie Hibernate auf die DB zuzugreifen. Auch wenn du meintest das die DB-Verbindung bereits steht und ich mir nicht sicher bin ob du damit einfach nur meinst das du einen funktionierendes Datenbank Management-System am laufen hast, wo du erfolgreich eine Verbindung hin aufbauen kannst oder ob du es sogar schon erfolgreich, mittels vermutlich JDBC, von code-seiten aus eine DB-Verbindung herzustellen. Selbst wenn zweiteres der Fall sein sollte, würde ich dir dennoch empfehlen eins der zuvor genannten ORM-Frameworks zu nutzen. Da, du dir dadurch einfach ein vielfaches an Arbeit sparst. Natürlich kannst du dir deine Persistenz-Schicht, auch selbst schreiben. Aber das ist wie gesagt ziemlich umständlich und auch für den Zweck nicht zu empfehlen. Was ich aus der Aufgabenstellung noch herauslesen konnte ist, dass von dir/euch gefordert ist das ihr Filtering, Sorting mit implementiert. Der Rest lässt sich relativ leicht umsetzen. Kurz zum Verständnis, du hast einmal das Front-End, wo du an den benötigten Stellen per JS die zuvor von dir definierten REST-Endpoints zugreifst. Welche dir dann die Daten liefern. Bzgl. dessen musst du dir natürlich im Vorhinein Gedanken machen, welche Endpoints benötige ich denn überhaupt? Sprich was sind meine Anforderungen an das Backend. Die Endpoints sollten deiner möglichst deinen fachlichen Anforderungen/Businesslogik entsprechen und dabei solltest du es tunlichst vermeiden, einfach nur die bekannten CRUD-Operationen als Endpoints anzubieten. Bspw. https://backend.yourdomain.de/api/v1/getAllArticles/ welcher dir alle Artikel zurückliefert, https://backend.yourdomain.de/api/v1/getArticleById/, wo du dir dann einen Artikel anhand der zuvor ermittelten UUID liefern lassen kannst usw. Und bevor du ans Identifizieren der Endpoints gehst, solltest du dir in aller erster Linie Gedanken machen, welche Entitäten habe ich überhaupt. Diese dann mithilfe eines ERDs visualisieren und ein normalisiertes DB-Schema entwerfen. Die Punkte Authentifizierung & Autorisierung lasse ich jetzt mal außen vor, da ich denke, dass du mit den zuvor genannten Punkten erstmal genug zu tun hast. Falls da doch noch Bedarf bestehen sollte, kannst du dich ja gerne nochmal melden.
  3. Hey@FIAE123, an sich finde ich die Bewerbung nicht schlecht, vor allem das du sicherlich gefragte Sozialkompetenzen mit von dir gemachten Erfahrungen untermauerst. Teils finde ich die Formulieren etwas zu abgehakt und zu wenig fließend. Aber da du ja eh meintest du würdest die Bewerbung bzgl. der Formulierung nochmal überarbeiten, sollte das dann schon passen. Was mir persönlich aber ein wenig zu sehr fehlt, ist das man da die Leidenschaft bzw. das aufrichtige Interesse rauslesen kann. Denn meiner Erfahrung nach ist es den Unternehmen in der Regel, viel wichtiger das man merkt das derjenige der sich bei Ihnen bewirbt auch wirklich für den Beruf interessiert. Besser noch irgendwo für die Sache brennt. Du erwähnst zwar die Sache mit den Google Sheets, aber ich würde da noch anknüpfen und in die Richtung formulieren, dass du zwar noch nicht all zu viel praktische Erfahrung hast. Aber diese erster Berührpunkt mit der Programmierung, deine Neugierde geweckt hat und du unbedingt gerne weiter in dieses Themengebiet einsteigen würdest. Den das mag jetzt vll. ein wenig eingebildet klingen, weil man in jedem Beruf eine gewissen Disziplin braucht, aber ich mit Sicherheit sagen kann das der Beruf des Programmierers viiiel Disziplin und eine hohe Frustrationstoleranz erfordert. Denn man arbeitet tagtäglich mit komplexen, abstrakten Sachverhalten, die sehr oft schnell frustrierend und nervend sein können. Da man nicht auf Anhieb eine Lösung findet. Oft kreativ denken, planen und vorausschauend arbeiten muss. Und das ist für viele einfach nichts. Aus dem Grund wollen sie einfach sicherstellen, dass du dieses gewisse etwas hast was dafür erforderlich ist.

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