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MogliOnFire

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  1. wird gemacht - dankeschön ja es war auch nicht so leicht was zu finden... Bin selbst nur im Helpdesk Hardware / Software im Unternehmen tätig und was Serverlandschaft angeht darf ich nichts machen... Naja mal schauen was am Ende rauskommt
  2. @Ayd67 Ich habe letzte Woche meine Genehmigung bekommen von der IHK - im Online Portal steht es auch als genehmigt. Tatsächlich ist es immer unterschiedlich wann ein Antrag freigegeben wird. Im Unternehmen bei uns bin ich mit einem anderen Azubi die einzige von 15 Azubis die schon die Genehmigung haben. Die Anträge werden auf die Prüfer aufgeteilt und nach und nach abgearbeitet.
  3. Hey zusammen, ich habe eine Frage bzgl des Lastenheftes... Mein Antrag ist bei der IHK durchgegangen - also alles fein. Tatsächlich sind wir uns intern recht unschlüssig darüber, ob ich ein Lastenheft benötige oder nicht. Es war nicht als Punkt meiner Projektphasen aufgeführt. Allerdings habe ich Soll-Zustandsvorgaben meiner Vorgesetzen die das Projekt ein wenig in eine bestimmte Richtung lenken. Ich habe mal meinen Projektantrag mit hochgeladen - natürlich anonymisiert. Würde mich über Antworten freuen 1. Titel der Projektarbeit Hardwareseitige Konzeption, Konfiguration, Installation und Einrichtung eines einheitlichen Meetingraumkonferenz – Systems bei der XY 2. Detaillierte Projektbeschreibung Bei der XY werden tagtäglich Videokonferenzen durchgeführt, sei es zwischen Vertriebsmitarbeitern und Kunden oder Partnern, unseren Personalern und einem Bewerber oder zwischen den Mitarbeitern, die vor Ort, im Homeoffice sind oder den Externen aus UK oder Vietnam. Da die Hardware-Ausstattung unserer Meetingräume nicht mehr den aktuellen Standards entspricht, werde ich im Rahmen meines Abschlussprojektes ein Upgrade der Installation vornehmen. Die derzeitige Problematik beinhaltet, dass Funktionen wie eine positionierbare Kamera und ein auf den Raum abgestimmtes Mikrofon- und Lautsprechersystem nicht gegeben sind. Es ist für die Administration sehr aufwendig und mühselig die derzeitig sich im Einsatz befindenden verschiedenen Softwarelösungen zu supporten wie auch einen Überblick über die Lizensierungen zu behalten. Besonders im Hinblick auf die fehlenden Updates, die potentiell Sicherheitsrisiken reduzieren und besonders das komplexe Handling für die Mitarbeiter, ist die jetzige Situation nicht mehr zufriedenstellend. Zusammenfassend wird somit eine einheitliche Meetingraumkonferenz-Lösung für alle Mitarbeiter gesucht. Es sollen zwei Meetingräume „Meetingraum 1“ und „Meetingraum 2“ mit der Setuplösung ausgestattet werden. Hier werden anhand einer Kostenaufstellung zwei bis vier Setups miteinander verglichen. Da diese Räume unterschiedlich groß sind, werden wir auf zwei verschiedene Setups setzen. Die Auswahl der Softwarelösung für das Projekt ist von den zuständigen Vorgesetzen vorgegeben – Zoom soll als Partner fungieren. Ebenfalls vorgegeben von den zuständigen Vorgesetzen sind die Anforderungen an die Hardware Setups, durch dessen Auswertung ich ein Soll-Konzept erstellen werde. Die bestehende Hardware, sprich LED TV und PC, in den Meetingräumen „Meetingraum 1“ und „Meetingraum 2“ werden mit eingebunden und nicht neu angeschafft. Die Installation und Funktionsprüfung (QA) der Hardware fällt ebenfalls in das Aufgabengebiet meines Projektes. Unteranderem werde ich anschließend für die verschiedenen User (Windows, Mac, Linux) englischsprachige Videos aufnehmen, schneiden und kommentieren. Als letztes werden dann die Meetingräume „Meetingraum 1“ und „Meetingraum 2“ ebenfalls mit einer kleinen verschriftlichen Anleitung ausgestattet. Die Abnahme der Setups und Tutorials erfolgt am Ende des Projektes durch unseren zuständigen Vorgesetzen. 3. Projektumfeld Die XY ist ein im Jahr X gegründetes, mittelständisches Unternehmen. Als Software-Hersteller hat sich die XY auf die Entwicklung einer eCommerce Software zur Realisierung von XY spezialisiert. Aktuell zählt das Unternehmen 200 Mitarbeiter und über 80.000 Kunden und ist somit führender XY-Hersteller in Deutschland. Mein Abschlussprojekt bezieht sich auf zwei von vierzehn Meetingräumen, Raum „Meetingraum 1“ und „Meetingraum 2“. Diese sind momentan ausgestattet mit einem LED TV, einem PC, einer fest montierten USB-Kamera, einem Snom Meeting Point (Telefonsystem) und einem Apple TV. Beteiligt an dem Vorhaben ist allein die Abteilung „Administration“, in der ich tätig bin. Meine Tätigkeiten dort sind die Inventarisierung von Hard- und Software, das Betreuen des IT-Userhelpdesks und die Client-Konfiguration als auch die Meetingraum Verwaltung im Hardwarebereich. 4. Projektphasen 1. Konzeption (11 Stunden) 1.1 Zielsetzung (2 Stunden) 1.2 Analyse und Auswertung Ist-Zustand (3 Stunden) 1.3 Ausformulierung Soll-Zustand (1 Stunde) 1.3.1 Anforderungen an Hardware (1 Stunde) 1.4 Kostenplanung durch Aufwandsanalyse (1 Stunde) 1.5 Projektkosten (2 Stunden) 1.6 Erstellung eines Ablaufplans (1 Stunde) 2. Durchführung (12 Stunden) 2.1 Client und Setup Konfiguration (4 Stunden) 2.2 Hardwareinstallation in Umgebung (4 Stunden) 2.2.1 Qualitätsanalyse Hardware und Software (2 Stunden) 2.3 Tutorial Erstellung (2 Stunden) 3. Projektabschluss (3 Stunden) 3.1 Zeitlicher Soll/Ist Vergleich (1 Stunde) 3.2 Technischer Soll/Ist Vergleich (1 Stunde) 3.3 Fazit und Ausblick (1 Stunde) 4. Dokumentation (7 Stunden) 5. Dokumentation der Projektarbeit Die Projektdokumentation ist in folgendem Aufbau gegliedert: - Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Planung und Ausgangslage - Durchführung des Projekts - Ergebnisse - Fazit und Ausblick - Anlagen (Screenshots etc.)

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