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Rosinenbomber

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  1. Also die Lösung ist ja meistens gegeben wenn man einen Auftrag erhält. "Wir haben keine Netzwerkdomäne, zauber uns eine". Das Ziel steht fest, es geht nur darum mit welchen Mitteln ich es erreiche. Ich habe das jetzt auch bemerkt. Ich nutze wohl lieber Domain Controller, das ist allgemeiner. Bisher ist deren Problem damit wohl, dass die nicht genau verstehen was ich machen will und nicht, dass es für die kein geeignetes Thema zu sein scheint.
  2. Moin Leute, da mein erster Antrag abgelehnt wurde habe ich ein neues Projekt bekommen. Nun möchte ich wissen ob dieser Antrag eurer Meinung nach angenommen werden würde oder ob ich noch etwas verbessern muss. Zuständige IHK ist Flensburg. Danke im voraus Planung einer Netzwerkdomäne für ein neues Gebäude Kurze Projektbeschreibung: Ist-Zustand: Die XYZ GmbH befindet sich aktuell zur miete in Räumlichkeiten in Flensburg. Nun möchte das Unternehmen aufgrund der steigenden Auftragslage weitere Mitarbeiter einstellen, wozu sie zusätzlichen Platz für weitere Arbeitsplätze benötigen. Hierzu möchte die XYZ GmbH ein eigenes Gebäude in Flensburg errichten. Aktuell werden die PCs der Nutzer lokal verwendet und verfügen nicht über eine zentrale Anmeldung über eine Netzwerkdomäne. Soll-Zustand: Die XYZ GmbH hat mich damit beauftragt die Netzwerkdomäne für das neue Gebäude zu planen und in einer virtuellen Umgebung umzusetzen. Anhand einer Entscheidungsmatrix und einer Kosten- / Nutzenanalyse soll nachvollziehbar entschieden werden, welche Virtualisierungsumgebung und welches Betriebssystem genutzt wird. Zusätzlich werde ich, mit Ausblick auf eine Vergrößerung des Unternehmens, ein Namenskonzept für Nutzer und Gruppen ausarbeiten. Es soll ein PDC (Primary Domain Controller) aufgesetzt werden, welcher die Netzwerkdomäne verwaltet. Durch ihn wird ein DNS, zur zentralen Namensauflösung, ein DHCP, zur automatischen IP-Adressen vergabe und ein System, zum Austausch von Dateien zur Verfügung stellt. Außerdem sollen sowohl Benutzer als auch Benutzerrechte und Gruppen erstellt und konfiguriert werden. Die vorgenommenen Netzwerkkonfigurationen werden im Anschluss mit Client-PCs getestet. Hauptaufgaben: - Anforderungsgespräch durchführen - Festsetzung der Projektziele - Erstellung eines Konzepts - Auswahl der Virtualisierungsumgebung und der Betriebssysteme - Planung der Netzwerkdomäne - Aufbau und Konfiguration einer Testumgebung - Erstellen von Benutzergruppen und Benutzerrechten - Konfiguration DNS, DHCP und File Server - Ausarbeitung einer redundanten Lösung für die Zukunft - Erstellung der Projektdokumentation Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Planung: 16 Stunden 1.1. Durchführung eines Anforderungsgesprächs 2 Stunden 1.2. Festsetzung der Projektziele 2 Stunden 1.3. Erstellung eines Konzepts 2 Stunden 1.4. Auswahl der Virtualisierungsumgebung 3 Stunden 1.5. Auswahl des Betriebssystems 3 Stunden 1.6. Planung der Netzwerkdomäne 4 Stunden 2. Durchführung: 10 Stunden 2.1. Aufbau der Testumgebung 3 Stunden 2.2. Installation des Servers 3 Stunden 2.3. Konfiguration der Netzwerkdomäne 2 Stunden 2.4. Erstellen der Benutzer / Benutzergruppen 4 Stunden 3. Projektabschluss: 9 Stunden 3.1. Erstellung der Projektdokumentation 7 Stunden 3.2. Präsentation des Ergebnisses 1 Stunde 3.3. Fazit und Ausblick 1 Stunde Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: Projektdokumentation Geplante Hilfsmittel zur Präsentation: Notebook, Beamer
  3. Moin, ich bin dabei mein Praxisprojekt als Fachinformatiker Systemintegration zu beantragen. Mein erster Antrag wurde von der IHK Flensburg bereits mit der Begründung "keine hinreichende fachliche Tiefe, kein komplexes Thema im Sinne der Prüfungsordnung und auch zu sehr ITSE lastig." abgelehnt. Ich habe den Antrag seitdem überarbeitet indem ich den Schwerpunkt etwas mehr auf das Kaufmännische gelegt habe. Ich wäre sehr dankbar wenn ihr euch den Antrag mal ansehen würdet und mit Tipps gebt was ich noch verbessern kann. Planung, Realisierung und Integration eines ereignisgesteuerten Meldesystems Kurze Projektbeschreibung: Ist-Zustand: Der Auftraggeber ist Jäger und hat ein Jagdrevier, welches sehr groß ist und in dem er unter anderem Fallen zum Fangen von lebenden Tieren aufgestellt hat. Gemäß § 5 Abs. 1 Landesverordnung über die Fangjagd Schleswig-Holstein (FJagdV SH) heißt es, dass Fallen für den Lebendfang und den Totfang täglich mindestens morgens und abends zu kontrollieren sind. Dies gilt nicht für Fallen, die über ein elektronisches Meldesystem verfügen. Dem Auftraggeber sind die bereits erhältlichen Systeme jedoch zu teuer und er bat die XY GmbH eine kostengünstigere Möglichkeit zu realisieren. Soll-Zustand: Ziel ist es, ein System zu realisieren, welches bei Eintreten eines Ereignisses Melde- und Diagnoseinformationen versenden kann. Für die Durchführung muss ich mich zunächst entscheiden welche Komponenten ich verwende. Dafür werde ich verschiedene Komponenten miteinander vergleichen um herauszufinden welche für den Auftrag am besten geeignet sind. Hierzu werde ich ein GSM-Modul in ein IT-System integrieren. Das IT-System wird so konfiguriert, dass es bei eintreten eines Ereignisses durch eine Stromquelle versorgt wird, hochfährt und das GSM-Modul mittels AT-Befehle ansteuert. Am Ende soll es als Gesamtsystem autark, außerhalb von Gebäuden, fungieren. Hauptaufgaben: - Anforderungsgespräch mit Kostenrahmen durchführen - Erstellung der Projektziele - Erstellung eines Konzepts für die Durchführung inklusive Entscheidungsmatrix, Kosten- / Nutzen-Analyse - Unterbreitung eines Angebots - Realisierung des Projekts - Erstellung der Projektdokumentation und einer Gebrauchsanweisung für den Kunden - Kundenpräsentation Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Planung: 11 Stunden 1.1. Anforderungsgespräch mit Kostenrahmen: 2 Stunden 1.2. Entscheidungsmatrix: 4 Stunden 1.3. Kosten- / Nutzen-Analyse: 4 Stunden 1.4. Angebotsunterbreitung: 1 Stunden 2. Realisierung des Systems: 11 Stunden 2.1. Beschaffung der System-Komponenten: 1 Stunde 2.2. Erarbeitung der Verbindung der Komponenten: 1 Stunde 2.3. Verbinden der Komponenten: 1 Stunde 2.4. Konfiguration der Komponenten: 8 Stunden 3. Überprüfung des Systems: 3 Stunden 3.1. Funktionsprüfung: 1 Stunden 3.2. Fehleranalyse und Fehlerbehebung: 2 Stunden 4. Projektabschluss: 10 Stunden 4.1. Erstellung der Projektdokumentation: 7 Stunden 4.2. Erstellung einer Gebrauchsanweisung: 1 Stunde 4.3. Präsentation des Systems beim Kunden: 1 Stunde 4.4. Fazit: 1 Stunde Geplante Dokumentation zur Projektarbeit: Projektdokumentation, Gebrauchsanweisung, Angebot Geplante Hilfsmittel zur Präsentation: Notebook, Beamer

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