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byte-curious

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Beiträge von byte-curious

  1. vor einer Stunde schrieb treffnix:

    Wieso sollte man sich mit Themen beschäftigen, die einen nicht interessieren? Empfinde ich eher als Contra...

     

    Weil du immer zwischendurch gezwungen sein wirst, unliebsame Themen zu lernen. Den Umgang damit zu lerne empfinde als extrem wichtig. 

     

    vor einer Stunde schrieb treffnix:

    Ist bei einer Ausbildung doch ähnlich.. Gut, wenn der Betrieb die Wahl hat, wird er sich wohl eher den Bachelor oder Master schnappen, aber auch als FIAE wirst du gute Chancen auf einen Job haben.

    Ich meine man muss sich FÜR das Studium nicht bewerben, nicht dass man sich nach dem Studium nicht bewerben muss. 

  2. vor 13 Stunden schrieb Visar:

    Ich frage mich immer wieder, weshalb die Leute glauben ein Studium ist DIE Lösung für solche Probleme?

    Das hat halt einige Vorteile: 

    1. Man arbeitet auf einen anerkannten Abschluss hin, der letzten Endes auch eine Rechtfertigung für ein besseres Gehalt sein kann. 

    2. Man hat jedes Semester Etappenziele, mit denen man seinen Fortschritt nachweisen kann

    3. Man hat Struktur beim Lernen und ist gezwungen, sich auch mit Themen die einen selbst nicht direkt interessieren zu beschäftigen

    4. Man lernt das Lernen. Erstmal fürs Studium, und die Theorie, die es leichter macht, neue Konzepte zu lernen.

    5. Man muss sich nicht groß bewerben. Zumindest in Informatik wird jeder genommen, selbst die Abi-Note ist relativ egal.

     

    Also klar, ich bewerbe mich auf Junior-Stellen, aber ich weiß nicht was dagegen sprechen soll, nebenbei an der Fernuni zu studieren. 

  3. vor 31 Minuten schrieb Memento:

    Hast du in deinem Alltag vielleicht "Probleme", wo du dir dachtest, dass man das optimieren könnte?

    Also ich habe für ein Spiel an dem ich arbeite eine Asset-Pipeline geschrieben (die ich in Python geschrieben und sehr kreativ "Pypeline" genannt habe). Die gibt mir einen Überblick darüber, welche Assets (erstmal nur Sprites und Soundeffekte) noch fehlen, welche zu ersetzen markiert sind und welches noch Standard-Assets (i. e. nicht von mir gezeichnet). Das UI ist eine dynamisch erstellte, farbkodierte Map, die einzelnen Nodes sind anklickbar und ich bekomme täglich Vorschläge, woran ich arbeiten soll. Und wenn ich die Datei via Aseprite in den Pypeline-Order packe, wird sie automatisch an die richtige Stelle im Projektordner gepackt.  

    Das Spiel an sich würde ich ungern vorstellen, weil 90% der Arbeit darin bestehen, die Assets zu zeichnen oder mit der Engine zu arbeiten, aber die Pypeline ist eigentlich ein ganz gutes Projekt...

  4. vor 1 Minute schrieb Memento:

    Bei den Projekten sollte es aber schon mehr als ein HelloWorld sein.

    Ich höre das mit persönlichen Projekten so häufig, aber ich habe selbst überhaupt keine Idee, wie das aussehen soll.

    Hast du vielleicht Beispiele, was man programmieren könnte? Ich denke nicht, dass die fünfundsiebzigste Android-App, die im Malen-Nach-Zahlen-Format von einem Udemy-Kurs kopiert wurde, irgendjemand beeindruckt. 

  5. vor einer Stunde schrieb Zaroc:

    Schonmal an Fernstudium gedacht? Du würdest bei deinem aktuellen AG Geld verdienen während du nach der Arbeit und am WE fürs Studium lernst und keine Geldsorgen hast.

    Jepp, bin schon an der FUH eingeschrieben und mache gerade den Brückenkurs Mathematik. Im April geht es dann richtig los. Aber ein Präsenzstudium (idealerweise dual) würde mich mehr reizen. 

    Sorry für den Doppelpost. 

  6.  

    vor 40 Minuten schrieb PVoss:

    Wie lange ist der Abschluss denn her? Wenn es das oben genannte halbe Jahr ist, würde ich mir da keine großen Sorgen machen und mich einfach bewerben.

    Ja, bin im Juni fertig geworden. 

     

    vor 31 Minuten schrieb StillAboutIt:

    Um erstmal wieder ins Coden reinzukommen, kann ich dir Team Treehouse als Lernplattform empfehlen. Such dir dort einen Track aus der dich interessiert und arbeite ihn durch. Danach kannst du dir dann selber ein Projekt ausdenken, um das Gelernte anzuwenden und zu festigen.

    Das hilft meiner Analysis-Paralysis leider kein bisschen. 

    Ich habe in der Ausbildung Web-Dev mit Java gemacht (Struts Framework und JSP), in der Freizeit Web-Dev mit JS, habe aber eigentlich auch ziemliches Interesse an Low-Level Sprachen und Python... und für die FUH sind im ersten Semester Pascal (warum auch immer) und wieder Java (für OOP) dran. Die Breite ist da, die Tiefe und Spezialisierung fehlen auf jeden Fall. 

  7. Hallo allerseits,

    nachdem ich meinen FiAE-Abschluss in einer relativ turbulenten Phase meines Lebens gemacht habe, konnte ich mich in der Zeit nicht dazu überwinden, Bewerbungen zu schreiben und habe deswegen einen Job angenommen, der mir auf Xing ohne Bewerbung angeboten wurde. Jetzt hänge ich seit einem halben Jahr im Kundensupport rum, was zwar übergangsweise ein echter Segen war, aber nun habe ich meine depressive Phase überwunden und will wieder dazulernen und an mir und meinen Fähigkeiten arbeiten.

    Die Frage ist, wie ich das am besten bewerkstellige. Absolut ideal wäre für mich ein duales Studium. Ich würde gerne wieder täglich lernen, mich auf Klausuren vorbereiten, einen echten Beitrag in einem Unternehmen (am liebsten des öffentlichen Dienstes) leisten und einfach wieder das Gefühl haben, am Abend mehr zu wissen als am Morgen. 

    Nun ist mein Lebenslauf alles andere als gradlinig. Lehre im Handwerk, Abi im zweiten Bildungsweg, fachfremdes Studium, Auslandsaufenthalt, dann FiAE. Und vielleicht am schlimmsten: seit dem FiAE-Abschluss keine Zeile Code mehr geschrieben. Damit fallen auch Bewerbungen für Juniorstellen wohl erstmal weg. Dazu kommt, dass duale Studienplätze sehr attraktiv und somit umkämpft sind. 

    So, wie finde ich den Bogen zurück?
    Welche Art persönlicher Projekte könnte ich angehen, um zu zeigen, dass ich etwas kann / mal was konnte?
    Wie kann ich potentiellen Personalentscheidern suggerieren, dass der Hunger da ist?
    Welche Firmen würden mir meinen Patchwork-Lebenslauf und mein fortgeschrittenes Alter (Anfang 30) vielleicht nicht ganz so übel nehmen?
    Gibt es einen Bereich, in dem quasi muttersprachlichen Englischkenntnisse ein Vorteil sind? 

    Technische / angewandte Informatik finde ich dabei doch deutlich interessanter als Wirtschaftsinformatik.

    Ich suche bundesweit, Ausnahme Ruhrgebiet und Berlin, aber habe eine doch Präferenz für mittelgroße Studistädtchen. 

    Falls ich gar nichts finde, werde ich ein paar Kurse an der Fernuni Hagen belegen und weiter suchen. Aber das würde mir deutlich besser passen, wenn meine berufliche Tätigkeit wenigstens peripher was mit meinem Interessengebiet zu tun hätte und ich nicht 40 Stunden die Woche quasi verschenken würde. 

    Ich bin dankbar für jeden Tipp den ihr mir geben könnt. 

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