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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Ja, meine ich nämlich auch. Alles andere macht keinen Sinn. Ich wähle die Methode als Mittel zum Zweck. Ich muss ja nur beschreiben, WIE ich sicherstelle, dass die Handlungsfähigkeit erreicht wird. "Das nächste mal kann der Azubi das unter Aufsicht selber erledigen, zudem schreibt er es in sein Berichtsheft und kann den Vorgang dabei reflektieren". Ich denke, es geht eher darum dieses einstudierte Schauspiel der Unterweisung zu beenden. Ich musste damals die Präsentation machen (und hätte sie bei Wahl auch bevorzugt) weil es aufgrund der Pandemie so vorgeschrieben wurde. Und habe genau daher auch vorher die Methodenauswahl so getroffen, und durchbegründetet, dass ich das auch erzählen kann. Daher kam mein persönlicher Methodenmix aus der Hölle (O-Ton-Zitat eines Kursleiters für meinen AEVO-Kurs). Er hätte es gerne gesehen, dass ich einfach eine lausige 4-Stufen-Methode verteidige. Ein anderer, wo ich ziemlich sicher wusste, dass er mich hinterher prüfen wird, hat uns klar von der 4-Stufen-Methode abgeraten, und mich zum Methodenmix gebracht. Er hatte auch im Rahmen des Kurses mein Konzept gelesen, und es für sehr treffend bezeichnet. Prüfung habe ich dann auch bei diesem Kollegen ablegen dürfen damals. Somit bleibt alles beim Alten, im Grunde genommen. Man kommt halt nur mit seinem "4-Stufen-Methofe halt" nicht mehr durch - eine sinnvolle Änderung. Man erklärt eben nicht mehr nur die Methode, sondern endlich mal auch den Hintergrund zur Methodenwahl und was man sich für die Lektion eigentlich gedacht hat. Bzw. wird dazu gezwungen, dies zu tun.
  2. Danke für deine Ausführung, @rakataka123 Wobei in deiner Verlinkung der Begriff "Vier-Stufen-Methode" nicht eindeutig fällt. auch andere Methoden suche ich vergebens in der dortigen Darstellung. Was ich noch nicht ganz verstehe: Wurde hier etwas geändert? Muss man seinen "Vorschlag einer Unterweisung" nun wirklich genehmigen lassen? Bei uns KONNTE man das zur schriftlichen Prüfung damals mitbringen, musste man aber nicht. Spätestens zur Praktischen. Und da hat man das vorgelegt. Das Konzept wurde aber nicht bewertet, lediglich die praktische Ausführung (ob Präsentation oder praktische Vorführung). Dies spiegelt(e) die Prüfungsordnung wieder, welche ja für alle gleich ist.
  3. Kommt auf das Thema an! Anlegen der Sicherheitsausrüstung bei der Kanalreinigung würde ich jetzt nicht als Leittext verteilen, und es dabei belassen. Die Quelle der Verordnung würde ich gerne haben. Du musst im Fachgespräch deine Methode verteidigen. Wenn deine Antwort lautet "Hab ich vorgemacht, deswegen ist das so. Dann macht der Azubi das 40 Jahre lang so nach", dann ist das natürlich murks.
  4. Was ein Quatsch! Ich würde die 4-Stufen-Methode vielleicht nicht beim Azubi im 3. Lehrjahr anwenden wollen, aber gerade am Anfang ggf. sinnvoll. Es kommt auch immer auf das Thema an. Ich selber hatte ein Methodenfeuerwerk, für jeden Punkt im Modell der Vollständigen Handlung eine eigene Methode gewählt. Das war aber wirklich heavy und lange, auf das Thema angepasst, durchdacht. Es kommt auf das abgeleitete Feinlernziel an. Und danach wählst du die passende(n) Methoden.
  5. Kabel liegt ja. Und darüber kommen ja die 950 Mbit/s. Das ist ein sehr guter Wert. Ich würde an den Switch einen AccessPoint hängen, und die Konstellation mit den Fritzboxen auf den Etagen überdenken. Dazu folgende Fragen an den @MysterT: Die Kabel aus den Zimmern führen zu den Fritzboxen auf der Etage oder zur "zentralen" Fritzbox? Sprich, Etagenverteiler: Keller auf EG / OG / DG z.B. und dann von EG in die EG-Räume (Kabeltechnisch!), OG in die OG-Räume usw? Oder vom Keller auf jede Anschlussdose? Wenn zweiteres: Dann großen Switch rein, und APs an die Dosen in den Fluren. Ich habe mit UniFi sehr gute Erfahrungen gemacht. Vom Router, Switch bishin zum AccessPoint. Würde die Fritzboxen als WLAN-APs durch die APs von denen tauschen, und dann entsprechned einmal messen, da die APs an sich schon wirklich gut sind. Und ggf. einen weiteren dann ins Zimmer, wenn nötig, an einen Switch.
  6. Yes. Ich habe paar Mal nun jeweils zwischen 5 und 12 Seiten Papier produziert dafür. Ich sehe das wie @skylake, in diesem Fall würde ich ebenfalls zum Widerspruch tendieren. Wenn es sich so, wie von dir dargestellt, zuträgt, dann würde ich ebenfalls sagen, dass dies zu werten sei. Ggf. bei der Zeitplanung und Soll-IST würde ich als Prüfer einzelne Punkte abziehen, aber dadurch verbleiben noch immer mindestens 90 zu vergebene Punkte.
  7. Bitte dies auf die Anforderungen-/Kriterien aus SOLL stützen. Dies ist vor Lösungsauswahl der Anker, anhand dem du testest. Klingt ansonsten solide, und würde bei uns wahrscheinlich genehmigt werden.
  8. Nein, weil erst einmal von der Überschrift per-se Arbeitsaufträge. Ich lese kein Problem und keine Zielvision bzw. kein Ziel. Sehe ich anders. Die Frage ist, wie man die sehr allgemein gehaltenen Punkte in dem Ausbildungsrahmenplan als Lernziel als Ausbilder im Betrieb formuliert und diese zusortiert. Und der Tätigkeitsschwerpunkt des jeweiligen Unternehmens. Wenn du die Lösung (Intrusion Prevention-/Detection) nicht in den Titel wirfst und sagst "ich will Intrusion Prevention-/Detection einführen" sondern das Problem allgemeiner fasst, um dann mindestens 3 Lösungen zu vergleichen, dann wird ein Schuh drauß. Arbeitsaufträge, gibt es nicht schön zu reden. Das Projekt ist nicht die Auswahl, sondern das aufzeigen der Hanldungskompetenz nach einem Projekt gemäß DIN 69901 im Rahmen eines Projekts der Systemintegration mit einer gewissen, auch technischen, fachlichen Tiefe. Den Zahn zieht dir dein PA im Projektantrag. Wenn wir dein Vorhaben als unrealistisch betrachten, lehnen wir ab. Nein! Da wehre ich mich mit Händen und Füßen gegen. Ablauf: Kunde (intern?) hat ein Problem -> Gemeiname IST-Analyse und das Soll-Konzept wird erstellt. Objektive und Messbare Kriterien sind vereinbart, mit denen eine erfolgreiche Umsetzung möglich ist. Da steht kein konkretes Produkt oder Lösugnsansatz im Raum! -> Projektantrag Nach Genehmigung wird konkret geplant und mehrere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, sowie eine begründete Empfehlung ausgesprochen. Danach erteilt Kunde den Auftrag. Konkrete Planung für Resosurcen, Lieferanten, Mitarbeitende... steht nun an, dann Umsetzung, dann Tests / Kontrolle -> Sind die zuvor definierten Kriterien erfüllt. Abnahme / Übergabe -> Dokumentation. Im Antrag möchte ich folgendes sehen: Richtiges Ziel (kein Wunschprodukt oder vorgegebene Lösung!) - Was soll besser werden? Aktuelle Situation Auf was zahlt das Ziel ein? Auf welche Vision (welchen Wunsch des Auftraggebers) - Es entsehen daraus nämlich messbare Kriterien, die dann zur Abnahme führen. Zudem sollten Tests VOR Lösungsauswahl definiert werden, damit alle Alternativen die selben Bedingungen durchlaufen müssen. (SOLL-Konzept) Inhaltlich: Betrachtung Datenschutz, Schutzziele müssen ebenfalls beachtet und betrachtet werden Ein Vergleich von mindestens drei Lösungsansätzen wird angestrebt Budgetrahmen (inkl. Personalkosten und Umkosten für dieses - sprich, auch die Arbeitsplatzausstattung kostet Geld!) Zeitplanung Projektschnittstellen (Dienstleister/Personen intern wie extern/Einkauf/....) Besonders bei Umschülern: Definitiver Durchführungszeitraum - das Projekt muss ja im Betrieb, im Praktikum erfolgen!
  9. MDM im Jahr 2024 als Nischenthema zu bezeichnen, tut weh. Dadurch, dass der TE @byrr5 aber auch nicht mehr geantwortet hat, denke ich, dass das Thema hier für das Forum tot ist.
  10. Na ja. Die Inhalte der Dokumentation muss hinterher zum Bewertungsbogen passen. Wenn die abgefragten Dinge nicht drin sind, in der gefordeten Art, gibt es halt Punktabzug. Da ist es egal ob es MDM, eine TK-Anlage, Monitoring oder klassiche Softwareverteilung ist.
  11. Gibt es aktuell eine Replikation? WÜrde es umsetzbar sein, mit der aktuellen Lösung? Was spricht dagegen, das mit der aktuellen Lösung zu machen? Veraltete Version (Zeit für ein Upgrade -> Kosten?) oder Funktion müsste nachlizensiert werden?
  12. Mir ging es bei der Frage um das Backupkonzept der fertigen Lösung hinterher? Das wird unter Umständen ja mit anderen Lösungen nötig werden. Oder andere Lösungen sind mittel- bis langfristig auch günstiger als die bisherige. Aber die sind im Testnetz doch sowieso hinter einer Firewall? Wozu eine eigene bauen? Und passiert dazu eine Auswahl? Ist es möglich, einen sauberen Migrationsweg aus der Liveumgebung zu erarbeiten? Ggf. indem du einen VMware-Server in die Testumgebung bringst, mit eins- zwei Kopien von Maschinen aus der Liveumgebung und diese dann direkt migrierst ohne aufwendigen Im-/Export auf externe Medien? Quasi Quelle-/Ziel nachstelslt, wie eine spätere Migration von statten ginge? Weil genau hier sehe ich dein Projekt! Wie viel Zeit braucht man dafür? Welche Ressourcen (Zwischenspeicher, Verbindungs-/Migrationstools... etc etc) braucht man? Was kostet das somit pro VM/Dienst/was-auch-immer-für-eine-Einheit und dann macht man hier eine Kostenrechnung auf. Nur eine Testumgebung mit einem alternativen HV zu installieren ist zu schwach. Brot- und Buttergeschäft. Arbeitsauftrag. Die Firewall bläht das ganze nur auf - als Arbeitsauftrag. Aber das Ziel zahlt ja auf eine Vision ein. Und die VIsion entspringt einem Ideal. Und das bringt einen Mehrwert für dein Unternehmen/deinen Kunden. Das wollen wir im Projekt sehen.
  13. Neben dem Vergleich fehlt mir die Tiefe. Bei der Umsetzung: Was ist mit SSO? MFA? Was habt ihr schon, woran ihr das anbinden könnt? Wo werden die Daten gespeichert? Was ist mit Datenschutz? Das sollte ebenflals ein Punkt werden im Projekt. Die grobe Zeitplanung dient mir immer als Stichwortliste. Manchmal zieht man da dann Dinge raus, die im Text untergehen oder nicht deutlich werden. Zudem muss die Zeitplanung einfach passen, sonst führt's zur Ablehnung des Antrags. Du brauchst drei Alternativen. Zwei Alternativen sehen wir nicht gerne, außer es ist sehr gut begründet. Halte dich an meine Stichpunktliste, schreibe dir mal antworten zu deinem Projekt dazu auf. Und dann formuliere deinen Antrag entsprechend inkl. Zeitplanung. Stehh ihn dann gerne noch einmal ein.
  14. Sinnvoll. Vielleicht auch mehr? Gehört die Wahl des Backup-Servers ins Projekt? Das wäre nämlich auch ein Kostentreiber, ggf. Warum? Nein, das sehe ich als Prüfer anders. Ich will folgende Dinge im Antrag sehen: Richtiges Ziel (kein Wunschprodukt oder vorgegebene Lösung!) - Was soll besser werden? Aktuelle Situation (Wie viele HVs, wie viele VMs darauf, iin welchen Netzen. Bei Testumgebung: Immer von den realen Netzen und Situationen ausgehend!) Auf was zahlt das Ziel ein? Auf welche Vision (welchen Wunsch des Auftraggebers) - Es entsehen daraus nämlich messbare Kriterien, die dann zur Abnahme führen. Zudem sollten Tests VOR Lösungsauswahl definiert werden, damit alle Alternativen die selben Bedingungen durchlaufen müssen. (SOLL-Konzept) Inhaltlich: Betrachtung Datenschutz, Schutzziele müssen ebenfalls beachtet und betrachtet werden Ein Vergleich von mindestens drei Lösungsansätzen wird angestrebt Budgetrahmen (inkl. Personalkosten und Umkosten für dieses - sprich, auch die Arbeitsplatzausstattung kostet Geld!) Zeitplanung Projektschnittstellen (Dienstleister/Personen intern wie extern/Einkauf/....) Besonders bei Umschülern: Definitiver Durchführungszeitraum - das Projekt muss ja im Betrieb, im Praktikum erfolgen!
  15. Die Antwort hast du ja bekommen Grundlagen verstehen und ggf. auch mal den Perspektivwechsel machen: Was wird der Angreifer von mir wollen? Wie wird er vorgehen, sprich, wovor muss ich mich schützen? Woher bekommen Angreifende die Informationen nach Sicherheitslücken, etc... Es ist erst einmal ein großes "Verstehen". Ganz anders ausgedrückt: Du schützt dich in anderen Lebenslagen ja auch, weil du die Gefahren kennst und die Grundlagen verstanden hast, warum das so ist und wie es dazu kommen kann. Verhütung, Krankheiten, Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten mit elektrischen Geräten.... Ähnlich ist es hier auch! Wie gesagt: Kali Linux ist erst einmal eine Distribution mit einer Sammlung an Tools. Diese kannst du dort kennen lernen und wert schätzen. Aber du kannst sie eben auch unter jeder anderen Distribution installieren und nutzen.
  16. Ja. Die Migration des on-prem Exchange ist kein Hexenwerk in einer Hybridstellung. Je nach Lizenz hast du entsprechende Features, die du auch für Lizenzgruppen zum Teil deaktivieren kannst, wenn der Bedarf besteht. Wichtig ist mit dem Datenschutzbeauftragten zu klären, was "in die Cloud darf" und unter welchen Bedingungen darin gearbeitet werden darf. Dann kommt die Konfigurationsarbeit. Du wirst entsprechend die ausgearbeiteten "Richtlinien" als technische Maßnahme umsetzen, welche umsetzbar sind und ansonsten organisatorische Maßnahmen treffen müssen. Es ist wichtig zu klassifizieren welche Daten auf klassichen Fileservern verbleiben sollen (oder müssen) bzw. wie in Teams/Sharepoint/OneDrive gearbeitet werden darf. Man kann, wie schon angedeutet, M365 sehr restriktiv konfigurieren. Hier ist, bei wenig Erfahrung, ein gutes Systemhaus an der Seite wirklich zu empfehlen. Ich habe im vorherigen Unternehmen für eines gearbeitet und hier im jetzigen haben wir als interne IT ebenfalls eines mit im Boot um Fragen noch gezielter zu platzieren. Die Frage ist, wie viele Mitarbeitende habt ihr, die mit M365 arbeiten sollen? Bzw. die bei einer Hybridkonfiguration trotzdem eine Lizenz brauchen, weil ihr dann künftig Exchange Online nutzen würdet? Wenn es nur darum geht, Daten auf einer Plattform bereit zu stellen für externe, ist das eine gute Möglichkeit. Wenn ihr aber langfristig sowieso den Weg in Richtung M365 geht(gehen müsst?), z.B. wegen eures onPrem-Exchange, weil neuerer onPrem-Exchange zu teuer für eure Verhältnisse ist, dann sollte man sich wohl überlegen, ob man nicht die Funktionalitäten komplett mitnimmt/mitnehmen darf. Du betreibst NextCloud z.B. auf einem eigenen Server. Und bist dann, ähnlich deines FileServers, Herr über deine Daten. Du kannst dann auch eine eigene Videokonferenzplattform betreiben wenn du magst. Und wärst soweit möglich unabhängig von M365, oder nutzt es bewusst ergänzend. Ein damaliger Kunde von mir hat z.B. M365-Lizenzen, musste aber aufgrund Datenschutz Teams, Sharepoint und OneDrive und somit auch Office im Browser, komplett deaktivieren. Die hatten für Datenaustausch NextCloud, für alle, die keinen Zugriff Richtung Fileserver hatten, weil externer Einzelstandort oder teilen von Daten mit Externen..... Wie du siehst, ist es wie immer: Die Anforderung(en) müssen klar sein.
  17. Bisher ließt es sich, wie ein Vergleich von Datenblätter und das Treffen einer Auswahl. Die Konfiguration reißt du an, ja, aber es wird nicht deutlich, was hinterher "da stehen soll". Mir fehlt die fachliche Tiefe. Nach Auswahl der Komponenten/Vgl. von Hardware arbeitest du, so scheint es, eine Wunschkonfiguration ab -> Arbeitsauftrag. Der Projektanteil dabei ist der eines Kaufmannes/einer Kauffrau aus den IT-Berufen. Ich sehe den FiSi hier nicht. Die Zeitplanung könnte helfen, das ganze besser zu verstehen, daher habe ich darum gebeten.
  18. Wenn ich die Einzelstunden addiere, komme ich auf genau 40h? Sieht besser aus, wenn du mich fragst. Bei uns würde es aller wahrscheinlichkeit durch gehen. @charmanta @skylake ? Was sagen die anderen, großen Meister?
  19. Welche Felder gibt es denn noch? Irgendwo muss das ja hinterlegt werden? Mir fehlen erhebliche Informationen. Die Zeitplanung ist ein Ablehnugnsgrund. Schau mal im Vgl. andere Anträge, hier im Forum. In der Regel bewährt sich eine 10/20/10 oder 12/18/10-Verteilung: Planung/Durchführung+Test/Abschlussder Zeit. Der Fokus liegt auf die Durchführung des Projektes (also des Projektes als solches, nicht der Instalaltion/Umsetzung von Technik). Der Planungs-/Auswahlteil sit mir zu kurz. Vor allem mit dem sehr knappen Text darüber. Im Antrag möchte ich persönlich immer, dass folgendes hervor geht: Richtiges Ziel (kein Wunschprodukt!) - Was soll besser werden? Aktuelle Situation (das ist bei dir der Punkt, was bisher verwendet wird + Useranzahl/Clients... Dinge, die daran angebunden sind) Auf was zahlt das Ziel ein? Auf welche Vision (welchen Wunsch des Auftraggebers) - Es entsehen daraus nämlich messbare Kriterien, die dann zur Abnahme führen. Zudem sollten Tests VOR Lösungsauswahl definiert werden, damit alle Alternativen die selben Bedingungen durchlaufen müssen. (SOLL-Konzept) Inhaltlich: Betrachtung Datenschutz, Schutzziele sollten ebenfalls beachtet und betrachtet werden Ein Vergleich von Lösungsansätzen Budgetrahmen Zeitplanung Projektschnittstellen
  20. Um diese zu erreichen sind technische Schnittstellen interessant: Von wo aus soll das erreicht werden, das Wiki? Wer greift darauf zu? Wie sensibel sind die Informationen darin? Wie schützenswert ist das Ganze? Authentifizierungsmethoden? SSO, MFA...?
  21. Oder ein einfaches Wiki...ein Ticketsystem mit entsprechenden FAQ-Eintragen und Wikimöglichkeiten... oder, oder, oder... Außerdem ist die Zeitplanung dahin gerotzt. Inhaltlich ist das Problem klar. Wenn die Zeitplanung ausgefüllt würde, würde es aber wegen offener Fragen / Klang-nach-Arbeitsauftrag erst einmal abgelehnt werden. Wichtig, für mich, im Antrag ist: Problem geht hervor, Ist-Zustand/Aktuelle Situation ist grob beschrieben (check!) Ziele sind sauber formuliert und leiten sich aus dem Problem ab - Lösungsoffen (etwas holperig, Lösungs ist ja ein "Dokusystem", quasi vorgegeben....) Kriterien leiten sich aus den Zielen ab, sind messbar, für die spätere Abnahme Tests werden in diesem Zuge auch formuliert (Was soll das hinterher können/abbilden? Was werden wir ausprobieren?) Beides hier drüber vor Lösungsauswahl Auswahl einer Lösung aus mindestens 3 Alternativen wird angestrebt (nicht Nennung der Lösung, nur, dass dies das Vorhaben ist) Lösung soll umgesetzt werden, oder ein Vorschlag zur Umsetzung ausgearbeitet werden mit klaren Handlungsempfehlungen (PoC) - was von beidem muss aber aus dem Antrag hervor gehen, was das Thema "Realisierung" angeht, daran richtet sich deine Zeitplanung)! Kostenrahmen steht fest, Projektschnittstellen sind klar Zeitplanung steht grob für deine 40h am Projekt
  22. Missverständlich: Dies gilt für die Doku hinterher, bitte! Hier im Antrag planst du erst einmal grob deine 40h für das Projekt, mit Koordinierung in die Fachabteilung als Punkt, und deine dafür benötigte Zeit! Fiel mir beim überfliegen eben auf
  23. Arbeitsauftrag Im Projektmantel. Welche Alternativen gibt es zu einem Wiki? Oder ist ggf. ein Wiki/FAQ in einem vorhandenen System vorhanden? Nutzt ihr ein Ticketsystem für die, du sagst ja ihr seid eine, IT-Abteilung? Oftmals sit das ja bestandteil. Sprich, was für Tools nutzt ihr denn schon, zu was muss es passen? Mir fehlt konkret: Richtiges Ziel, die Richtung steht nämlich schon fest auf was zählt das ganze ein? - Es entsehen daraus nämlich messbare Kriterien, die dann zur Abnahme führen. Zudem sollten Tests VOR Lösungsauswahl definiert werden, damit alle Alternativen die selben Bedingungen durchlaufen müssen. Inhaltlich: Betrachtung Datenschutz, Schutzziele Budgetrahmen Zeitplanung ggf. Projektschntitstellen In einer ersten Antragsversion würde ich den Antrag so zurück geben, sprich, ablehnen. Vor Allem fehlt die Zeitplanung.
  24. Für mich ist es ein Ansatz, aus dem ein Projekt werden könnte. Wenn du die Ziele klarer formulierst und es dann lösungsoffen bleibt. Im Kern habe ich mit folgendem ein Problem: Wer trifft die Entscheidung, über die Art der Datensicherung? Wer trifft die Entscheidung, mit was (Software) die Art der Datensicherung durchgeführt wird? Das ist für mich der wesentliche Teil deiner Projektarbeit. Anhand messbarer Kriterien. Ein Hinweis, welcher mir fehlt. Diese Kriterien sind hinterher deine Abnahmekriterien für ein Abnahmeprotokoll deines Projektes. Auch Tests gehören VOR Lösungsauswahl definiert. Unabhängig von der Lösung! -> Was soll die Lösung können, und wie im Idealfall (Vision)? Daraus leiten sich deine Ziele nämlich konkret ab. Ziele im Projekt sollten nämlich SMART sein... Zudem gibt es auch Vorgaben aus Gesetze und Verordnungen. Welche Ziele leitest du daraus ab, welche Kriterien sind dadurch jetzt schon klar? Wie zahlst du auf Art. 32 z.B. ein, dein Projekt gehört ja auch eben dazu. Wo/wie betrachtest du das? Das ist ein Arbeitsauftrag. Dieser leitet sich bestenfalls aus deinen Zielen ab. Das Paket, welches ich oben beschrieb. Die Netzwerkkonfigurationen delegierst du ja sowieso in die Fachabteilung. Da hast du eine Koordinationsrolle. Du führst dies ja nicht aus. In deinen 40h planst du dafür Zeit ein. Die Ausführung ist aber "extern". Die Dauer bis du dann aber weiter machst, sollte im Zeitplan vorzufinden sein. Sowie die Zeit der Kollegen und damit verbundene Kosten.... Mir fehlt somit im Antrag ebenfalls noch: Kostenrahmen/Budget (du sprichst von vorh. Hardware. Aber Arbeitszeit und Mittel kosten (anteilig) Geld, Software wird Geld kosten...) (Mindestens grobe) Zeitplanung
  25. Ggf. unterschiedlich von Kammer zu Kammer. Bei uns hab ich zumindest noch nicht erlebt, dass eine normale AU nicht ausreichen würde. Müsste ich aber auch erfragen.

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