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amorphis

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  1. Wenn in einer Ausschreibung nach Angabe einer Gehaltsvorstellung gefragt wird: Gebt Ihr einen festen Betrag an? Zum Beispiel 2800 Euro / Monat brutto? Oder einen Bereich wie z.B. 2700 bis 2900 Euro / Monat? Falls Ihr einen Bereich angebt: Wie weit, bzw. eng macht Ihr den Bereich?
  2. Wenn Du für ausbildungsfremde Arbeiten herangezogen wirst, wie zum Beispiel Reinigungsarbeiten oder nach dem Kaffeeautomat schauen. Im Konferenzraum Getränke und Gebäck hinstellen etc. Und Du dir im Übrigen selbst überlassen bist. Keiner sich richtig um Dich kümmert. Nirgendwo festgelegt ist, welche Abteilungen die Azubis im Unternehmen durchlaufen und was dort gelernt werden soll. Alles so ohne richtigen Plan.
  3. Kommt auch immer drauf an, wo Du regional bist und wie die aktuelle Lage auf dem Stellenmarkt ist. In Karlsruhe oder Köln hast Du natürlich mehr Auswahl als irgendwo in der Provinz. Für mich war damals zunächst mal wichtig, dass es überhaupt irgendwie weitergeht.
  4. Du musst eines bedenken: Wenn Du nicht übernommen wurdest und auch keine Stelle in Aussicht hast, die Praktikantenvergütung aber wenigstens so hoch ist wie die Stütze, dann kannst Du auch denken: Was soll es den jetzt noch? Selbst wenn Du nach der vereinbarten Zeit nicht übernommen wirst, so hast Du wenigstens weitere Erfahrungen gesammelt. Die Dir dann wiederum bei anderen Bewerbungen helfen können. Und Du hast etwas gemacht, anstatt zu Hause zu sitzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass arbeitslos besser aussieht als so ein Praktikum. Aber wie auch immer: Letztendlich muss das jeder für sich selbst wissen. Wenn Du sagst, dass sowas für Dich absolut nicht in Frage gekommen wäre, dann ist das halt Deine Meinung. Ich habe es allerdings gemacht. Und zwar aus den Gründen, die ich im zweiten Absatz beschrieben habe.
  5. Ja, genau. Einarbeitung. Zum Beispiel, wenn jemand in einer Agentur die Ausbildung gemacht hat und im Bereich Web ausgebildet wurde und soll jetzt für Mobil entwickeln. Dann sind die speziellen Kenntnisse für Mobil eben noch nicht da. Entweder läßt man es dann ganz sein oder man einigt sich, dass die betreffende Person zunächst als Praktikant dort anfängt. Long story short: Praktikum kann eine Alternative sein, wenn spezifische Kenntnisse noch fehlen. Habe ich selbst schon gemacht. Deshalb auch meine Frage, ob sowas als Berufserfahrung nach der Ausbildung zählt. Ich habe das aber auch schon von Anderen gehört, dass solche Arbeitsverhältnisse eingegangen wurden.
  6. Kann man ein Praktikum oder Trainee-Programm, das nach abgeschlossener Ausbildung / abgeschlossenem Studium durchgeführt wurde, zur Berufserfahrungen hinzurechnen? Soll heißen: Zählt das bereits zu den Berufsjahren, die man später bei einer Bewerbung angibt? Oder zählt nur die Zeit als regulärer Mitarbeiter in irgendeiner IT-Rolle?
  7. Ich bin jetzt knapp drei Jahre bei meiner aktuellen Firma und habe in der Zeit einiges an Weiterbildung (Herstellerzertifizierung, akademischer Bereich) begonnen und fast immer auch zu Ende gebracht. Die Weiterbildungen habe ich mir selbst ausgesucht, bezahlt, in meiner Freizeit gelernt und die Prüfungen gemacht. In der Firma interessiert sich keiner dafür, obwohl ich es schon kommuniziere, dass ich wieder ein weiteres Zertifikat habe. Wie ist das bei Euch? Werdet Ihr irgendwie "belohnt", wenn Ihr Euch in Eurer Freizeit selbstständig weiterbildet? Zum Beispiel, indem die Firma die Kosten für die Prüfung übernimmt, irgendeinen Gutschein oder durch eine Gehaltserhöhung. Ich frage mich halt aktuell, ob das Verhalten in meiner Firma "normal" ist. Ich kann es mir aber nicht so richtig vorstellen. Gerade in einem Bereich wie der IT muß ich doch ein Interesse daran haben, dass sich meine Mitarbeiter weiterqualifizieren und auf dem aktuellen Stand bleiben. Insofern irritiert mich das Desinteresse. Als ob es praktisch egal wäre, ob ich mich weiterbilde oder nicht.
  8. Bringt der CompTIA A+ einen Mehrwert bei bereits vorhandener FISI-Ausbildung? Lohnt sich der Schein dann überhaupt noch?
  9. Ich hatte bei meinem letzten Arbeitgeber die Möglichkeit mehrere OpenSAP / OpenHPI Kurse abzuschließen. Bez. musste die Kurse abschliessen, weil Zielvereinbarung beim Mitarbeitergespräch. Kann, beziehungsweise sollte man die Zertifikate, die man bei Abschluss erhält, einer Bewerbung beilegen? Oder sind bei Bewerbungen nur „echte“ Zertifikate erlaubt? Mit „echt“ meine ich Zertifikate für die man an einer Prüfung teilnehmen musste. Microsoft, Cisco, VMware und so weiter.

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