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ElAbap

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Beiträge von ElAbap

  1. vor einer Stunde schrieb OkiDoki:

    Bei der Fernuni Hagen werden ca. 10 Wochenstunde pro Modul angegeben ... damit ist nicht der Gesamtaufwand des Studiums abgedeckt. Lies dir das nochmal durch.

    Das Studium besteht aus 14 Pflichtmodulen, 2 Wahlpflichtmodulen, einem Seminar und der Bachelorarbeit. Die kannst du entsprechend auf die Semester verteilen, wenn @ElAbap nun aber vorhat das Studium in 6 Semestern zu machen, muss er also pro Semester 3 Module (30 Wochenstunden) erbringen ... in 9 Semestern wären es im Schnitt noch 2 Module mit 20 Wochenstunden.

     

    Zitat Fernuni Hagen: "Das Vollzeitpensum eines Semesters wird − studiengangsunabhängig − mit 30 ECTS-Punkten bewertet. Ein sechssemestriger Studiengang hat dann folglich 180 ECTS-Punkte, einen Workload von 5.400 Stunden. Alle diese Angaben sind Durchschnittswerte, Richtgrößen. Ob Sie tatsächlich weniger oder mehr Zeit benötigen, hängt von Ihren Vorkenntnissen und speziell Ihrem individuellen Lerntempo ab. Für die Bearbeitung eines Moduls bis zur Prüfung müssen Sie ca. 10 Stunden pro Woche über das Semester hinweg einkalkulieren."

    Quelle: https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/bachelor_winf/index.shtml

    Wenn das so ist, mache ich es auch gerne in 9 ;)

    Ich weiss, dass ich nicht 3 Jahre 20 Stunden die Woche lernen werde. Das ist unrealistisch. Sogar für jemanden der interessiert ist. Soviel ich weiss, sollte es preislich an der FU Hagen gleich bleiben. Es gibt scheinbar auch einige Hausarbeiten. Und da ich in der Zeit auch arbeite, läuft mir die Arbeitserfahrung auch nicht davon.

     

    Bliebe jetzt nur noch die Frage des Gehalts. @Rienne

    Ich komme aus Bayern und wohne in der Nähe von Nürnberg. Optional wäre auch Würzburg/Schweinfurt für mich möglich.

    Vielen Dank!

    LG El

  2. Am 16.9.2020 um 09:48 schrieb Rienne:

    ...auf die Arbeitszeit, was man selber aushandelt, ...

    Es gibt halt keine Formel, die man einfach anwenden kann und die immer zum gewünschten Ziel führt.
    Das gilt übrigens auch für das Thema Studium und was wo wie angerechnet wird. Es kann gut sein, dass es Anbieter gibt, die den OP, wie du schreibst, mit 50% auf das Bachelor-Studium anbieten (wobei ich jetzt bei kurzer Recherche nicht einen finden konnte), andere widerum rechnen jedoch u.U. gar nichts an. An der FOM bekommst du dadurch z.B. nur das erste Semester "geschenkt".
    Die Kosten und die Dauer für ein berufsbegleitendes Studium können ja auch sehr stark variieren. So zahlt man beim Verbundstudium an der TH Köln zum Beispiel pro Semester 200€ bei einer veranschlagten Studiendauer von 9 Semestern. Das heißt man kommt am Ende auf nicht einmal 2000€ für das gesamte Studium. Das zahlt man bei privaten Anbietern für ein Semester, dafür dauert das Studium dort vllt. nur 6 Semester.

     

    Ich habe jetzt die Fernuni Hagen entdeckt.

    2000,00 Euro für den gesamten Studiengang dauert eben leider etwas länger. ca 8 bis 9 Semester.

    An der AKAD würde es genau so lange dauern.

    Kennt jemand eine Fernuni die das Ganze in 6 Semestern berufsbegleitend anbietet?

    Ich bin intrinsisch motiviert bzw. interessiere mich wirklich für den Studiengang. Bin also auch nicht abgeneigt pro Tag 1-2 h zu investieren. Morgen habe ich mein Beratungsgespräch dann sollte sich zeigen was mir dort geraten wird.

    Kann jemand den Einstieg in die SAP-Branche mit ca. 40.000 bestätigen oder ähnliches berichten?

    LG El

  3. vor 15 Stunden schrieb Rienne:

    Zu meiner Frage, ob ein duales Studium eine Alternative für dich wäre, bist du gar nicht eingegangen. Oder habe ich das überlesen?
    Und falls das nicht ganz klar ist: Ich rede nicht von der Option IHK Ausbildung und Studium, sondern der durchaus auch weit verbreiteten Option, in einem Betrieb "richtig" zu arbeiten und zu studieren inkl. entsprechender Freistellung für Vorlesungen und/oder Studiumsvorbereitung etc.

    Das liegt vermutlich daran, dass die Behörden dafür weder vorgesehen sind, noch ein berechtigtes Interesse an dieser Thematik haben. Hinzu kommt, dass es da so viele Unterschiede und Alternativen gibt, dass man da nur schwer konkrete Empfehlungen geben kann. Die zuverlässigsten Anlaufpunkte bei so etwas sind die jeweiligen Anbieter - idealerweise (staatliche) Hochschulen, die IHK und Berufkollegs.

      Wie kommst du auf 1 Jahr? Hast du bereits mit den Kursen für den OP angefangen? Oder willst du damit nur die nötige Berufserfahrung sammeln, um dann den OP in Voll-/Teilzeit zu machen? Wenn ja, verlierst du doch mehr Zeit, als wenn du direkt den Bachelor machst, oder nicht? Afaik ist ein OP berufsbegleitend auf ca 2 Jahre ausgelegt.

     

    Was verdient man denn in einem dualen Studium?

    Gilt die Arbeit während des Studiums als BE?

    LG EL

  4. vor 1 Minute schrieb OkiDoki:

    Um die Zulassungsvoraussetzungen zu erfüllen musst du kein Jahr arbeiten. Für den OP wird das eine Jahr Berufserfahrung erst zum Prüfungszeitpunkt (in Teilzeit nach etwas über einem Jahr) benötigt. Unabhängig davon finde ich den Plan erst den OP und dann den Bachelor zu machen irgendwie komisch. Dann mach doch gleich den Bachelor ^^

    Hey leute!

    der Plan mit dem OP ist entstanden, weil ich mir dachte dass ich so 2 Fliegen mit einer Klappe schlage.

    OP machen und den an den Bachelor anrechnen lassen. Das machen Fernunis. Die Fortbildung ist sogar vermerkt.

    Vielleicht mache ich tatsächlich gleich das Studium. 

    LG EL

     

  5. vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Das zeigt mal wieder, dass die Agentur für Arbeit nur die "Standard"-Angaben nutzt, statt die individuellen Begebenheiten zu beachten. Als normaler FIAE-Umschüler, ist das vermutlich eine passende Gehaltsspanne. Als ABAP-Entwickler bzw. Entwickler im SAP-Umfeld oder SAP-Consultant, ist das dann doch eher sehr weit unten angesiedelt. Unsere Azubis steigen mit ~40k€ ein.

    Ich weiß nicht, inwiefern es ratsam ist, zu versuchen mit dem OP ein Masterstudium zu absolvieren. Meines Wissens nach ist das entweder ein sehr eingeschränkter Master, sprich nur wenige Hochschulen bieten diese Möglichkeit an oder aber du musst einiges an Credit Points nachholen, um zugelassen zu werden, was sehr stressig sein kann.
    Hast du schon einmal überlegt, dir vielleicht nach der Umschulung explizit eine Stelle für ein Duales Studium zu suchen? Im SAP-Bereich gibt es sicher einige Unternehmen, die das anbieten.

     

    Ja ich muss ehrlich gestehen, das mit dem Master ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Einer unserer Ausbilder hat gemeint das wäre möglich. Mittlerweile weiss ich mehr. 

    Momentaner Plan ist eher:

    Ausbildung abschließen

    1 Jahr arbeiten

    OP abschließen

    Bacherlor WiInformatik machen

    (OP wird angerechnet und der Studiengang dauert im Fernstudium nur noch ein ernhalb Jahre.

    Anschließend sollte einer theoretischen Beförderung nichts mehr im Wege stehen.

     

    Kennt ihr eine Behörde die informiert ist und an die ich mich Karrieretechnisch wenden kann. Bisher haben die meisten Leute wenig Ahnung. Selbst "offizielle" googeln im Endeffekt. Ich war in meinem AA-Telefonat besser informiert als die arme Dame am anderen Ende. Sie konnte mich auch an niemanden weiterverweisen.

    Ist momentan sehr frustrierend keinen Ansprechpartner zu haben.

    Zum Gehalt:

    Schön zu hören, dass es da für euch Richtung 40k geht. An wem kann ich mich denn orientieren. Leiste ich als Entwickler die gleiche Arbeit wie meine Studienkollegen? Wohl eher nicht.

     

    LG EL

  6. vor 4 Stunden schrieb allesweg:

    Ja.

    wenn du die Zulassungskriterien bestätigst bekommst: ja.

    Und wie die Zulassungskriterien erfüllen?

    Je nach Noten, Bewerbungsqualität, persönlichem Auftreten und Eigeninitative.

    Das Einkommen hängt nicht nur von der Branche ab. Wochenarbeitsstunden, Region, Reisetätigkeit, konkretem Aufgabenbereich, persönlichem Auftreten, Verhandlungsgeschick, ...

    Ich leben in Bayern.

    Ich bin ein relativ offener, selbstbewusster Mensch. 

    Wenn mich etwas interessiert, dann lerne ich es sehr schnell.

    Ich wäre bereit 40-45 Stunden die Woche zu arbeiten. 

    Noten liegen momentan im 1.6 bis 2.0 Schnitt und das wird auch so bleiben.

    Ich habe Reisebereitschaft und kein Problem damit mehrere Wochen mal ohne Freundin oder Freunde zu sein.

    Für mich ist es nur interessant zu wissen wo ich mit meinem Abschluss hinkann. Also Berufsbezeichnungen, Firmen etc. Dafür würde ich auch umziehen. München, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt. 

    Man kann den CISSP bereits vorab erwerben. Er wird dann einfach erst nach 4 Jahren gültig. 

     

     

     

  7. vor 2 Stunden schrieb charmanta:

    ich verstehe nicht ganz genau wie die Arbeit in der Security aussehen soll ?

    Du kannst mit jedem IT Beruf überall Bewerbungen schreiben. Als FiAE hast Du die Grundlagen, Dich in Security einzuarbeiten und dort beratend was zu machen. Oder meinst Du, Du möchtest Programme im Bereich der IT Sicherheit schreiben ( Pentests, Audits etc ) ?
    Auf jeden Fall stimme ich @Listener zu, das geht ... mit Erfahrung. Der ITSEC Bereich mag keine Frischlinge

    Ok das habe ich mir fast gedacht.

    Was würdet denn Ihr an meiner Stelle tun?

    Ich schreibe gern Programme. Ich würde aber auch beraten. Mir ist das letztendlich absolut egal. Hauptsache ich komme zum CISSP und das möglichst schnell.

    Wäre es möglich sich auf eine Stelle in der IT-Sicherheit zu bewerben, dort 4 Jahre lang zu arbeiten und dann den CISSP zu absolvieren? Oder noch besser den CISSP schon vorher zu erwerben und ihn sich dann nach dem 4-5. Jahr anzurechnen?

    Wie gut stehen die Chancen, dass ich als Anwendungsentwickler in diese Branche komme? Könnt ihr mir Beispiele geben in welchem Bereich ich arbeiten kann? Wie verdient man in dieser Branche am Anfang also am Anfang?

    Vielen Dank für die Tipps!

    LG EL

  8. Hallo liebe Community,

    ich habe bereits ein Posting zum Thema Aufstiegsfortbildung eröffnet und mich mit dem Thema eingehend befasst.

    Ich möchte in der Zukunft entweder in die Security oder im SAP-Sektor arbeiten.

    kurz zu mir:

    26 Jahre "jung".  Ich werde mit 27 meine Ausbildung abgeschlossen haben. Ich werde direkt auf eine Aufstiegsfortbildung zuarbeiten. (Selbststudium und Kurse)

    Anschließend würde ich mir gerne die Weiterbildung als ETCs anerkennen lassen und so mein Studium verkürzen. (Aber das ist ein andere Thread)

    Hier wollte ich nur folgendes Fragen:

    Kann ich mit einer FI AW -Ausbildung im IT-Sicherheitsbereich arbeiten?

    LG El

  9. vor 9 Minuten schrieb eneR:

    Tja, was genau ist denn dein Ziel damit? Mach doch direkt ein Studium und lass die ganzen Fortbildungen weg?

    Wie wäre es hier mit: Bachelor IT-Security Ruhr Uni Bochum

    Ja das mit dem Studium hört sich wirklich schön an!

    Trotzdem ist es so, dass ich das Ganze berufsbegleitend machen müsste. Wie schon erwähnt, ich bin 26 Jahre alt.

    Ein Vollzeitstudium kommt für mich nicht in Frage.

    ich habe eben erfahren, dass man für die Weiterbildung zum CISSP oder SSCP 5 Jahre Berufserfahrung in einer Führungsposition benötigt. Trotzdem bieten diverse Fernunis genau dieses Zertifikat an. Kann man das dann als Fake verstehen?

    Mein Ursprünglicher Plan war ja eine Fortbildung zu machen und dann berufsbegleitend in ein fachverwandtes, verkürztes Studium einzusteigen. Daran würde ich auch gern festhalten. Ich weiss, dass es an Fernhochschulen geht. Aufgrund meines fortgeschrittenen Alters würde ich auch gern möglichst schnell den Abschluss erreichen. Ich weiss es hört sich falsch an. Aber wenn mich ein Thema gepackt hat zieh ich es auch durch. Das war vorher so noch nie gegeben.

    Momentan präferiere ich die Option IT-Security. Merke aber immer öfter, dass dieser Weg mit extrem vielen Hürden gespickt ist.

    Den anderen Weg habe ich oben bereits aufgeführt.

    Operativer Professional->Wirtschaftsinformatikstudium (OP anrechnen lassen)

     

    In wie fern kann man denn die Weiterbildungen CISSP und SSCP mit einem B.Sc. in IT-Sicherheit vergleichen?

    LG EL

     

  10. vor 24 Minuten schrieb ElAbap:

    ok vielen Dank für die Warnung!

    Wir sind während meiner Ausbildung bereits auf bestimmte Grundlagen der IT-Sicherheit eingegangen.

    zum Beispiel Verschlüsselung (AES etc) und ich habe 2 Hausarbeiten zum Thema Malware bzw. Vorbeugung verfasst.

    Man könnte also sagen ich habe bereits eine grobe Vorstellung worum es gehen könnte.

    Mir fehlte ein seriöser Ansprechpartner, der mit mir eine fundierte Laufbahn bespricht und ausarbeitet.

    Ich habe dafür jetzt demnächst ein Gespräch mit einem sehr engagierten Ausbilder angesetzt. Er gibt sich sehr viel Mühe und ich bin zuversichtlich, dass er mir entsprechend weiterhelfen kann.

    Ich würde mich nach dem Gespräch nochmal hier melden ! ;)

    Wenn ihr Links zu seriösen Lehrgängen, insbesondere zu denen die wir hier besprochen habt, würde ich mich darüber sehr freuen.

    LG und Danke!

     

    https://www.manufaktur-it-training.de/?gclid=EAIaIQobChMI5Obmt__l6wIVi6kYCh3_wAyGEAAYASAAEgLG9_D_BwE

     

    wie schaut es denn damit aus?

  11. vor 17 Stunden schrieb Zaroc:

    Das ist ja kein Bachelor sondern Zertifikat CISSP. Und der Operativer Prof oder Strat. Prof sind keine Bachelor sondern der "IT-Meister" oder Alternative....

     

    EDIT: Falsch gelesen ja CISSP und OP sind Weiterbildungen aber wo machst du deinen Bachelor?

    Vielleicht habe ich mich da etwas blöd ausgedrückt.

    Der Plan war folgender:

    Nach der Ausbildung:

    IHK-Weiterbildung anstreben 1-1erhalb Jahre

    Studium finden welches mir die ETCs anrechnet. Bisher hieß es mit dem operative Professional sind es nur noch 180 ETCs (Beispiel Wirtschaftsinformatik).

    Dass der Operative Bachelor kein echter Bachelor ist, dachte ich mir bereits zu Beginn.

    Danke für den Input!

    LG EL

  12. vor 29 Minuten schrieb eneR:

    Nunja.. das ganze ist eher als netter Vorbereitungskurs für den CISSP zu sehen. Das Zertifikat selber ist ziemlich hoch angesehen .. man könnte fast schon sagen hier wird mit dem Namen eines renommierten Zertifikat geworben, welches man am Ende aber nicht bekommt.

    Demnach ist der Kurs vielleicht interessant wenn man die Inhalte mal so mitnehmen möchte.. aber ob das der Bringer ist um sich X CP im Studium zu "sparen".. keine Ahnung. Kommt halt auch auf die Uni/FH an, in wieweit diese das überhaupt anerkennt und für welche Module. Vielleicht sollte man die Zeit auch direkt in einem Studium in die jeweiligen Module investieren.

    ok vielen Dank für die Warnung!

    Wir sind während meiner Ausbildung bereits auf bestimmte Grundlagen der IT-Sicherheit eingegangen.

    zum Beispiel Verschlüsselung (AES etc) und ich habe 2 Hausarbeiten zum Thema Malware bzw. Vorbeugung verfasst.

    Man könnte also sagen ich habe bereits eine grobe Vorstellung worum es gehen könnte.

    Mir fehlte ein seriöser Ansprechpartner, der mit mir eine fundierte Laufbahn bespricht und ausarbeitet.

    Ich habe dafür jetzt demnächst ein Gespräch mit einem sehr engagierten Ausbilder angesetzt. Er gibt sich sehr viel Mühe und ich bin zuversichtlich, dass er mir entsprechend weiterhelfen kann.

    Ich würde mich nach dem Gespräch nochmal hier melden ! ;)

    Wenn ihr Links zu seriösen Lehrgängen, insbesondere zu denen die wir hier besprochen habt, würde ich mich darüber sehr freuen.

    LG und Danke!

     

  13. Am 11.9.2020 um 11:16 schrieb Bitschnipser:

    Korrekt. "höher angesehen" ist eine Ausbildung/ein Studium dennoch. Liegt halt daran dass es durchschnittlich eine höhere Qualifikation damit erlangt ist. Ausreißer nach oben und unten sind immer möglich.

    Man denke mal an Leute die sagen "ich studiere um mehr Geld zu verdienen". Wenn man nach dem Studium dann nixmehr tut, bleibt man auch auf dem selben Niveau und kriegt nicht mehr, als jemand, der seine berufliche Karriere anders treibt und so sein Einkommen erhöht^^.

    Mir geht es natürlich auch um Wissen.

    Wie ich das Wissen erlange ist für mich zweitrangig.

    Ich möchte grundsäztlich gute Arbeit leisten. Dennoch denke ich man sollte auch erfahrenere Programmierer um Rat fragen und da ich noch wenig Kontakt zu solchen "Experten" habe und von Akademikern und "noch lernenden" umgeben bin....

    Ich will, wenn möglich, mein ganzes Leben dazulernen und mich weiterbilden. Daher auch die Wahl auf den Informatiksektor.

    Ich möchte, dass meine Arbeit und meine Einstellung gewürdigt werden. Mit dem Titel will ich mir lediglich "etwas mehr Gehör verschaffen".

    Danke für deine Einschätzung!

    LG EL

  14. Am 11.9.2020 um 10:26 schrieb neinal:

    Hi,

    Ich habe während meiner Ausbildung in einer SAP Abteilung gearbeitet.
    Danach habe ich eine Stelle als SAP Beraterin angenommen. Seitdem bin ich in der SAP Beratung unterwegs. Ich programmiere dennoch relativ viel. Das hängt aber natürlich von der Stelle und den Kunden ab. Mir hat ABAP immer Spaß gemacht. Deshalb war für mich schnell klar, dass ich in dem Bereich bleiben will.

    Ich habe "nur" die Ausbildung gemacht. Das ist aber kein Problem. Solange man anständige Arbeit abliefert. ;)

    Redest du bei den Summen die du aufrufst von Brutto oder netto?

    Als kleiner Tipp: Wenn man von Gehalt spricht, dann im Normalfall vom Jahresgehalt. Brutto.

    Ich bin bei meinem ersten Job bei ~38k eingestiegen. Das wurde aber nach einem halben Jahr schon das erste Mal angepasst.

    Hey vielen Dank!

    Freut mich sehr, dass man scheinbar auch mit der "normalen" Ausbildung was reissen kann!

    Kollegen und Freunde haben deutlich dürchblicken lassen, dass ohne Studium nicht viel geht. Daher ist es schön zu hören, dass es auch so geht.

    Ich wäre mit 33k Brutto für den Anfang sehr zufrieden. Höher wäre natürlich schöner. Aber ich verbleibe im Praktikum momentan in einem StartUp und da wird meines Wissens zumeist eher weniger bezahlt. (30 bis 35 MA) Hab letztens gefragt.

    Also kann ich auch in die Beratung obwohl ich den klassischen AW gelernt habe?

    LG El

  15. Hier sind die Links zu den Weiterbildungen die ich in Betracht ziehe und mit denen ich mein Studium gern verkürzen würde:

    Operativer Professional (Bachelor professional)

    +

    Strategischer Professional (Master professional)

    https://www.operativeprofessional.de/index.php/it-weiterbildung

    CISSP/ISSMP

    https://www.fernschule-weber.de/lehrgang/ITSecurity/index.htm

     

    Wunschstudiengänge:

    Cybersecurity
    IT-Sicherheit

    Wirtschaftsinformatik

     

     

  16. vor 4 Minuten schrieb Zaroc:

    hängt von der Uni ab. Deshalb vorher nachfragen was angerechnet wird und nicht was du glaubst.

    Ist der Meister überhaupt für dich notwendig? Wenn du eh den Bachelor machst, dann kannst du dich ja vorher schon darauf vorbereiten (z. B Mathe).

    Danke für deine Antwort Zaroc!

    Ich habe mich bereits bei der AKAD Akademie informiert.

    Mache ich den Bachelor Professional nach meiner Ausbildung, so muss ich nur 18 Monate für meinen Bachelor studieren. (Und die Bachelorarbeit natürlich)

    LG EL

  17. Hallo liebe/r Leser/in ,

    Ich würde um einen kleinen Rat bitten.

    Ich bin 26 Jahre "jung" und werde mit 27 Meine Ausbildung zum FI AW abschließen. Anschließend wollte ich eigentlich Wirtschaftsinformatik studieren. Interessiere mich aber auch für Cybersecurity.

    In berufsbegleitenden Fernstudiengängen kann man sich die Ausbildung anrechnen lassen. Dann muss man nur noch 18 Monate studieren und seine Bachelorarbeit schreiben.

    Deshalb war mein Plan:

    Ausbildung abschließen.

    Meister machen

    Bachelor nachholen (angerechnet)

    Was haltet ihr von dem Plan?

    LG El

     

  18. vor 9 Stunden schrieb Bockreiter:

    SAP hat auch einen Java-Stack, nur mal neben bei, wenn du unbedingt beides willst.  

    Bei uns (Inhouse, Industrie) bekommen Senior-SAP-Entwickler ~60K, der Junior je nach Vorbildung ~35K. Du hast wenig vorzuweisen, also würden wir dich im Preis eher drücken 😉 Dafür würdest du entsprechend "aufgebaut" um den Junior Status recht schnell hinter dir zu lassen. 

    Wie afo schon schrieb: Gehalt hängt von vielem ab. Such dir lieber eine Firma die bereit ist in dich zu investieren (SAP Schulungen sind teuer), anstatt die letzten € raus zuhandeln. Ich würde auch nach den eingesetzten SAP-"Produkten" schauen. ABAP war lange die eine Programmiersprache im SAP-Universum, aber SAP drängt Richtung S4/HANA. Natürlich mir UI5/FIORI als Oberfläche. Da bleibt am Ende wenig vom "klassischen" ABAP übrig. Wenn Möglich würde ich direkt in die neuen Technologien einsteigen und den "alten" Kram gar nicht erst groß lernen.

    Gruß Bockreiter

     

    Hey Bockenreiter,

    danke für die Antwort!

    Wie erkenne ich denn eine Firma die mich dementsprechend aufbaut? Einfach nachfragen? Mir ist die Thematik Java in der SAP Umgebung bewusst. Trotzdem würde ich den Vorteil, dass ABAP mich nicht so anekelt wie meine Kollegen gerne nutzen. 

    Vielleicht ist sogar irgendwann ein Wechsel in den Consulting-Bereich möglich. Das fände ich auch sehr interessant.

    Grundsätzlich versuche ich an dem oben aufgeführten Plan festzuhalten.

    LG und vielen Dank! 

  19. vor 12 Stunden schrieb afo:

    Bewirb dich einfach auf ein paar SAP-Jobs. Gehalt hängt am Ende auch davon ab ob du irgendwo in-House gehst oder zu einer Beratungsfirma. Gibt es bei deinem Praktikumsunternehmen eine Übernahmemöglichkeit?

    Wenn du nochmal studieren willst ist erst den OP zu machen quatsch. (Und wenn du so schon einen guten Job bekommst vermutlich auch). Hast du bei deinem ersten Studium eigentlich einen Abschluss?

    Hey danke für die Einschätzung!

    Ich habe mich nun an der Schule beraten lassen und mir wurde folgender Weg dargelegt:

    Stand: Scheinbar seit 2020

    Ausbildung abschließen

    1 Jahr arbeiten und sich parallel dazu auf den OP vorbereiten

    Masteraufnahmeprüfung absolvieren

    Berufbegleitenden Master machen.

     

    So wurde mir das vorgelegt. Nun wende ich mich zunächst mal an örtliche FH's und Unis um mich dort zu informieren.

    Das Studium habe ich damals abgebrochen, weil ich darin keine Perspektive für mich gesehen habe. Die Arbeit war nichts für mich und das Gehalt hat auch nicht gepasst.

    LG und Danke!

  20. Hallo liebe Forum-User,

    erstmal was zu mir:

    bin 26 Jahre alt. Habe Medientechnik und Produktion studiert und mache momentan eine schulische Ausbildung zum FI AW. Ich bin gerade im letzten Jahr und mache ein Praktikum in einem SAP Startup (ca 20-30 MA (Energiesektor)).

    Schwerpunkte meiner Ausbildung:

    1 Jahr C, C#

    2 Jahre Java, ABAP

    3 Jahre Datenbanksysteme

    und das Praktikum.

    Von der Agentur für Arbeit wurde ich auf 2.600 bis 2.800 geschätzt wenn ich in diesem Sektor mit meinen Noten bleibe. Nun sind einige Bekannte auf mich zugekommen und haben gemeint ich soll im Bereich ABAP deutlich höher pokern. Ich persönlich bin da eher realistisch eingestellt und wäre mit der Schätzung mehr als zufrieden. Was haltet ihr davon?

     

    Weiterhin:

    Ich habe vor berufsbegleitend ein Fernstudium in Wirtschaftsinformatik (4 Jahre) zu studieren. Zuerst wollte ich den Operativen Professional absolvieren aber den scheint so gut wie keiner zu kennen, er ist genauso teuer und von der Laufzeit ähnlich. Auch die Themen ähneln sich, wenn man sich die ersten Semester ansieht. Wenn ich dann mit 31 rein theoretisch alles durchgezogen hätte und 4 Jahre BE und den B.Sc. in der Tasche habe. Wie wirkt sich das auf mein Gehalt und die Karriere aus?

    Mein persönliches Zielgehalt: 60k im Jahr

    Meine persönliche Zielposition: It-Projektleiter in einem Mittelständischem Unternehmen. Wenn es geht SAP Umfeld. Java geht auch :)

    vielen Dank im Voraus für Tipps und Ratschläge,

    LG

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