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Wie schon gesagt gibt es zwei Ausführungen von IDE-Kabeln: einmal mit 40 und einmal mit 80 Adern. Die Stecker sind gleich, beim 80-adrigen Kabel sind jedoch zwischen den Datenadern noch jeweils eine Masseader, so dass die Signale sich nicht so stark gegenseitig beeinflussen. Das 80-adrige Kabel ist für den Betrieb von UDMA66 und höher zwingend erforderlich, weswegen der Anschluss des DVD-Brenners kein Problem darstellen sollte, da selbst ein 16x DVD-Brenner nur UDMA33 hat. Ich denke das IDE-Kabel der Festplatte ist defekt und deswegen wird es als 40-adriges Kabel erkannt.
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Der ist schon längst ausgereift, den kann man bedenkenlos kaufen. Du findest kein DDR2-Board für AMD-CPUs weil es einfach keins gibt. Der Speichercontroller ist nicht wie bei allen anderen CPUs im Mainboardchipsatz, sondern direkt in der CPU, deswegen müsste die CPU selbst geändert werden. AMD sagt jedoch dass sie DDR2 nicht implementieren werden bis es sich für die Performance lohnt. Im Moment lohnt es sich halt nicht und deswegen wird es wohl auch bis Ende des Jahres dauern bis es auch AMD64 in Verbindung mit DDR2 gibt. Bei AMD bleiben und auf DDR1 setzen. Bis die Kombination aus z.B. Athlon 64 3500+ und 1 GB PC3200-RAM zu langsam wird sind wieder 2 Jahre vergangen und man rüstet eh auf.
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Solides System, kann man so kaufen. Es reicht einer der vorne die Luft in das Case reinbläst und einer der hinten rauszieht. Den 12cm-Lüfter kannst Du verwenden um die Luft oben aus dem Gehäuse rauszuziehen, dafür müsstest Du jedoch die hintere Platte modifizieren, wobei ich nicht weiß ob Du das machen willst. Wenn Du das machen willst kannst Du die Festplatte ja dort oben hinpacken, so dass die direkt vor dem Luftabzug sitzt. Es gibt leisere Kühler, es gibt aber auch lautere. Die Kühlleistung ist für den jeweiligen Prozessor ausreichend, vor allen Dingen da der Winchester nicht so heiß wird. Außerdem gibt es ja auch noch "Cool'n'quiet", wobei der Lüfter bei geringer Belastung der CPU heruntergeregelt wird.
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Ordentliche Grafikkartentests gibt es bei Tom's Hardware Guide, wobei ich da aufpassen würde ob die getesteten Karten wirklich finale Revisionen sind, da sich von "beta-Boards" zu den finalen Verkaufsversionen noch einiges ändern kann.
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10-20 Minuten musst Du schon warten bis der Artikel gelistet ist, das ist denke ich mal kein Beinbruch da die kürzeste Zeitspanne die der Artikel insgesamt gelistet ist ja 24 Stunden sind.
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Meiner Meinung nach nur für die absolute Low-Cost-Schiene etwas, da RAM nicht mehr die Welt kostet. Die Turbo Cache- bzw. HyperMemory-Technik (HyperMemory ist das Gegenstück von ATI) wird auch in Desktop-PCs eingesetzt werden, das ist nicht nur auf Notebooks begrenzt.
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Kühl aber trocken. Sonnenbrille wäre auch nicht schlecht, heute war fast kein Wölkchen am Himmel. 8)
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Die Frage hast Du dir gerade selbst beantwortet.
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[Suche] Tool für Datenübertragung USB
Eye-Q antwortete auf Gottesgeschenk's Thema in Anwendungssoftware
Bei Festplatten und USB-Sticks kann man das mit HDTach messen, bei anderen Geräten wüsste ich es jetzt nicht. -
Ich! Ich! *hüpf* *spring* Ich werde mir wohl frei nehmen, hab' eh noch Resturlaub vom letzten Jahr welchen ich bis Ende März nehmen muss...
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Oder noch einfacher: Du siehst ganz links eine Skala, die teils grau, teils weiß ist. Wenn Du auf die erste Seite gehst ist das genauso, nur dass unten auf der Seite der obere Abschnitt weiß und der untere grau ist. Du gehst mit der Mouse auf den Strich zwischen den beiden Abschnitten und ziehst den etwas weiter runter, schon hast Du den Seitenrand nach unten verschoben.
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Der FSC W600 ist ja auch nicht für Gamer, sondern für's Büro gedacht. Es ist halt so dass leistungsstarke Komponenten viel Wärme produzieren. Wenn eine Komponente davon wegfällt kann man das auch in einem Standard-Gehäuse fast mit einem 120-mm-Lüfter im Netzteil schaffen, hat dann aber den Nachteil dass diese Komponente den gesamten PC bei bestimmten Aufgaben ausbremst. Jaja, alles hat seine Vor- und Nachteile.
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Du kannst da auch einen P4 mit 800 MHz FSB reinbauen, der wird dann aber nur mit 533 MHz FSB laufen, weil das Mainboard halt keine höheren FSB-Takte unterstützt. Da der P4 keine Multiplikatoränderung zulässt würde der deswegen deftig untertaktet werden und es lohnt sich deswegen nicht den P4 mit 800er FSB zu kaufen.
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Nicht nur CPU, Northbridge, Grafikkarte und Festplatte entwickeln Hitze, sondern auch die Spannungswandler, Kondensatoren, Widerstände, Speicherriegel etc. pp. Natürlich kann man ein System komplett passiv kühlen, aber da steht meiner Meinung nach der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis, da man auch mit einer aktiv gekühlten Wakü ein System extrem leise bekommt. Man braucht nur einen relativ großen Radiator (ich habe einen mit zwei 120-mm-Lüftern), damit man die Lüfter wirklich langsam laufen lassen kann, ein Netzteil mit 120-mm-Lüfter und evtl. hinten im Gehäuse noch einen 120er-Lüfter. Diese Lüfter hängt man alle an eine Lüftersteuerung (die ich mir selbst löte ) und schon hat man ein extrem leises System, was auch nahezu unhörbar ist. Die Festplatte und das Netzteil muss man gar nicht mal mit Wasser kühlen, da reicht ein leichter Luftzug durch einen großen Lüfter und das ist nicht mal mehr halb so teuer.
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Klick' in meine Signatur auf "Mein System", dann siehst Du es. Unter € 100,- wird schwer ein wirklich ordentliches System zu bekommen, die meisten Wasserkühlungen die unter € 100,- angeboten werden sind meiner Ansicht nach das Geld nicht wert, weil bei denen einfach die Vorzüge einer Wasserkühlung (kühl und leise) gar nicht oder nur unzureichend herauskommen. Du solltest auf jeden Fall darauf achten dass mindestens ein Radiator mit 120-mm-Lüfter dabei ist, sonst ist das System nicht leiser als wenn Du ein luftgekühltes System mit leisen 80-mm-Lüftern ausstattest. Die "Black Ice"-Radiatoren kann ich nicht empfehlen - auch wenn sie für einen 120-mm-Lüfter ausgelegt sind ist die Oberfläche zu gering als dass man den Lüfter wirklich langsam drehen lassen kann. Gute Radiatoren sind Aquacomputer Airplex Evo und Watercool HTF2 oder HTF3, die haben genug Oberfläche dass man den Lüfter extrem langsam drehen und somit leise laufen lassen kann. Es ist meiner Meinung nach sowieso immer besser wenn man sich ein Wasserkühlungsset zusammenstellt als wenn man ein Komplettset nimmt. Das ist so wie bei Komplett-PCs: entweder ist das günstig und eine Komponente ist mist oder alle Komponenten sind ausgewogen und es ist schweineteuer.
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Garantie wirst Du nirgendwo bekommen, selbst bei fertig zusammengesetzten und befüllten Waküsets. Wenn Du destilliertes Wasser nimmst ist das aber kein Problem, mir ist meine Wakü auch schon zwei oder drei Mal ein bißchen ausgelaufen (direkt auf die Grafikkarte) und die Karte tut es immer noch. Man sollte nur regelmäßig kontrollieren ob die Wakü noch dicht ist, besonders nach Transporten (LANs oder so). Andere Flüssigkeiten als destilliertes Wasser empfehle ich nicht, da die Pumpen Öl schlecht pumpen können, die sind halt alle für Wasser ausgelegt und sobald es etwas dickflüssiger wird war's das.
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Noch mehr von den Eisbären-Filmen: http://backkom.name/
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Gib' den Partitionen auf der externen Platte einen Laufwerksbuchstaben den Du normalerweise nicht vergibst (also wie schon gesagt Z: oder so), dann bleibt der Laufwerksbuchstabe, das geht bei mir ohne Probleme.
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Hat das externe Gehäuse eine Möglichkeit ein Netzteil anzuschließen? Wenn ja, mach' das mal, eventuell zieht die Platte zu viel Saft für den USB-Port.
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Ich hab' ungefähr die gleiche Kombi (nur mit Athlon XP und Geforce 6800) und mein Fortron 350-W-Netzteil langt allemal. Wie immer: wenn Du die Möglichkeit hast solltest Du jede Komponente mal austauschen, bis Du den Fehler gefunden hast.
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Alle zusammen im Single-Channel-Modus geht nicht, da der Modus nicht per Software, sondern physikalisch bestimmt wird (zwei Slots werden mit dem ersten Speicherkanal verdrahtet, die anderen zwei mit dem zweiten). Stell' mal die Speichereinstellungen auf konservativ (also 333 MHz, Timings 3-3-3-8 oder so) und versuche dann ob der PC hochfährt.
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Wie "noch nicht fest"? :confused: Ich hab' gesagt ich bin am 11. dabei. Termin: 11.02. Vorläufige Liste der Teilnehmer: Mixki dgr kugel Fachalkoholiker mtn Popeye Pinhead Chipmunky DingsDa Eye-Q DooleyDoo Dr. Freud noch nicht fest: Darkworld
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Arctic Cooling NV Silencer 5 (bei geringer Gehäusebelüftung) oder Aerocool VM-101 (bei ausreichender Gehäusebelüftung, d.h. ein 120er oder zwei 80er Lüfter die hinten rausziehen)
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Du wirst schon einen Unterschied bemerken, das aber nur in CPU-lastigen Anwendungen. Spiele können dadurch auch profitieren, wenn viel KI berechnet werden muss. Die Leistung der Grafikkarte wird durch AGP8x so gut wie gar nicht vergrößert, der Leistungsgewinn liegt innerhalb von 5%. Die 64-Bit-Edition brauchst Du nicht unbedingt, auch mit Windows XP 32-Bit leistet der Athlon 64 beachtliches. Achten solltest Du darauf dass Du einen Athlon 64 mit "Winchester"-Kern und keinen mit "Newcastle" oder "Clawhammer" kaufst, da der Winchester besser ist (bleibt kühler, hat verschiedene andere Optimierungen gegenüber dem ersten Athlon 64-Kern).
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Hat das MS-DOS was da installiert ist überhaupt ATAPI-Treiber geladen? Wenn nicht wirst Du das Laufwerk nicht ansprechen können. Wie schon von warmumsherz geschrieben entweder von CD booten lassen (wenn möglich) oder eine Win98-Startdiskette erstellen (z.B. von bootdisk.com runterladen), dann mit der Bootdiskette starten lassen und anschließend auf das CD-Laufwerk wechseln. Je nachdem wie viele Partitionen auf der Platte vorhanden sind halt ausprobieren welchen Laufwerksbuchstaben das CD-Laufwerk erhalten hat und dann setup ausführen.