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Das hört sich wirklich nach einem Temperaturproblem an, insbesondere die Systemtemperatur ist viel zu hoch (zum Vergleich: ich habe gerade mal 30°C, auch bei diesen Temperaturen). Was für einen CPU-Kühler hast Du denn? Wie sieht es mit Gehäuselüftern aus? Du solltest mindestens zwei haben, einen vorne unten, der Luft ins Case bläst, und einen hinten oben, der die warme Luft aus dem Case saugt.
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Es kommt drauf an, welche Revision dein Board hat. Wenn es bis Revision 3.1 ist, dann kann das Board maximal den 2600+ mit 133 MHz FSB, ab der nächsten Revision geht das Board bis 2800+ (Thoroughbred) und wenn Du PCB-Revision 7.X hast, dann kannst Du sogar einen Barton 3000+ (166 MHz FSB) draufpacken, immer vorausgesetzt, Du hast das aktuellste BIOS drauf.
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Wie wirkt es sich denn aus, dass das nicht läuft? Bekommt die Platte gar keinen Strom? Wenn nicht, braucht der Wechselrahmen vielleicht eine externe Stromversorgung? Bekommt die Platte Strom, aber wird nicht erkannt? Wird sie erkannt, aber es kann nicht drauf zugegriffen werden? Vielleicht muss die noch partitioniert und formatiert werden, wenn das eine fabrikneue Platte ist, weil fabrikneue Platten werden unpartitioniert ausgeliefert.
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Das wird im Wesentlichen durch den Chipsatz bestimmt. Beide Boards haben den KT133A-Chipsatz, der kein USB 2.0 beherrscht, jedoch sollte die externe Festplatte trotzdem laufen, da USB 2.0 abwärtskompatibel ist. Was möchtest Du mit der Platte denn machen? Einfach nur Daten draufspielen oder ein Betriebssystem aufspielen und davon booten?
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Das hat nix mit dem DSL-Modem zu tun, sondern mit der Netzwerkkarte. Deaktiviere mal in der Netzwerkverbindung, die zum DSL-Modem geht, das TCP/IP-Protokoll oder gib dem eine feste IP, ansonsten sucht Windows immer nach einem DHCP-Server, der IPs vergibt, und wenn kein DHCP-Server da ist, dann gibt Windows erst nach 30 Sekunden auf und vergibt sich selber eine private IP-Adresse.
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Einfügen -> Grafik -> Clipart -> Trennlinien und Dekorationen Die ein paar Mal duplizieren und drehen, dann hast Du deinen Rahmen.
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Schau' mal bei ebay, ob jemand genau so eine Platte verkauft (die Bezeichnung muss die selbe sein, also MPG3409AT-F ist etwas Anderes als MPG3409AT-EH). Dann kannst Du die Elektronik von der ersteigerten Platte auf die alte Platte packen und dann sollte die Platte wieder funktionieren.
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Eventuell ist der PS/2-Port zerschossen. Probier' mal eine USB-Tastatur aus, falls Du die Möglichkeit hast, an eine ranzukommen.
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Das Ding ist: eine GF 4 kann DirectX9-Effekte (Pixel Shader 2.0, Vertex Shader 2.0 etc.) nicht in Hardware darstellen, eine GF FX schon, jedoch kann eine FX 5200 zwar theoretisch DirectX9 in Hardware, praktisch aber durch die schwache Leistung diese Effekte nicht flüssig auf den Bildschirm bringen. Wenn Du mal den 3DMark03 laufen lässt (der hat nämlich DirectX9-Tests), dann wirst Du sehen, dass die Tests, die eine DirectX9-Karte erfordern, nicht durchgeführt werden, weil die Hardware dafür einfach nicht da ist, das kann auch nicht emuliert werden. Bei Tom's Hardware Guide gibt es einen Test, wo die verschiedenen Grafikkarten miteinander verglichen werden, u.a. auch die FX 5200 Ultra, die 5600 Ultra und im Vergleich dazu die "alten" GF 4 Ti-Modelle. Die FX 5600 Ultra liegt mit der GF 4 Ti 4200 in etwa gleich auf, teilweise sogar drunter, und die FX 5200 Ultra liegt ausnahmslos bei allen Benchmarks weit unter einer Ti 4200. Nur beim Pixel Shader-Test , beim 3DMark03 und bei den Qualitätstests (Antialiasing, Anisotropisches Filtering) liegt bie FX 5600 Ultra vor der Ti 4200, die FX 5200 Ultra liegt bei diesen Disziplinen in etwa mit der Ti 4200 gleich auf. Wenn man jetzt sieht, dass die jeweiligen Modelle ohne Ultra natürlich eine schlechtere Leistung bringen als die Modelle mit Ultra und die FX 5200 Ultra schneidet in den DirectX9-Tests (Mother Nature, Pixel Shader 2.0) sehr schlecht ab, dann kann man daraus schließen, dass die FX 5200 non-Ultra noch schlechter ist und demnach bei DirectX9-Titeln ebenfalls eine schlechte Leistung bringen wird. Ob die Karte jedoch gar keine oder eine sehr schlechte Leistung bringt, macht keinen Unterschied, da man dann den Titel nicht spielen kann. Da die Ti 4200 in den anderen Bereichen fast durchgehend mehr Leistung zeigt als die FX 5200 Ultra, empfehle ich die Ti 4200.
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Games Convention - wer fährt hin?
Eye-Q antwortete auf *I C Q*'s Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Ich fahr' hin, und zwar die kompletten vier Tage, weil ich da Aussteller bin (Sonderschau Casemodding@GC :marine ). Kannst ja mal in Halle 3, Stand F41 nach Eye-Q fragen. -
Die Gesamtleistung ist nicht ausschlaggebend, es gibt auch schlechte 400-W-Netzteile. Ausschlaggebender ist die sogenannte "combined power", die sich aus der Leistung auf der +3,3-V-Schiene und der +5-V-Schiene zusammensetzt. Das Netzteil sollte hier mindestens 180 Watt haben, besser noch 200. Ich habe hier ein von Noiseblocker umgebautes TSP-350-W-Netzteil, welches tadellos seinen Dienst verrichtet. Das Netzteil hat eine combined power von 220 W, so dass das auf jeden Fall ausreicht.
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Bei der LAN-Verbindung, die mit dem Modem zusammenhängt, kannst Du auch das TCP/IP-Protokoll deaktivieren, das habe ich auch und das funktioniert. So braucht man der Verbindung keine feste IP zuzuweisen, die evtl. Verwirrung stiften könnte. Hier gibt es eine Seite, wo man Proxyserver für seinen Bereich abfragen kann. Frage mal eine Adresse ab und trage die dort als DNS-Server ein. Anschließend sollte die Verbindung funktionieren. Alternativ könntest Du auch schauen, welche IP-Adresse eine bekannte Seite hat (z.B. heise.de hat die 193.99.144.71) und auf die IP-Adresse einen Ping ansetzen. Wenn der Ping durchkommt, weißt Du, dass die DNS-Auflösung nicht funktioniert. Kommt der Ping nicht durch, dann liegt es an etwas anderem.
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Das werden wahrscheinlich Edonkey-Links sein, d.h. man muss sich die Dateien per Edonkey-Client herunterladen. Wenn Du Edonkey (oder halt einen anderen Client, der das Edonkey-Netzwerk nutzt) installiert hast, wird der Download der Dateien automatisch von diesem Programm übernommen, wenn Du auf so einen Link klickst.
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Normalerweise funktionieren alle PC-Spiele bis auf alte DOS-Titel unter XP Prof., ich habe hier XP Prof. laufen und alle Spiele, die ich spiele, funktionieren wunderbar. Mit welchem/n Titel/n hast Du denn Probleme?
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Es gibt ja auch Mainboards mit dem selben Chipsatz, die einen Passivkühler auf der Northbridge haben, aber dann ist der Passivkühler meistens größer als der, der unter dem Lüfter von aktiv gekühlten Northbridges steckt. Ich würde auch sagen, dass Du dir, wenn Du den Lüfter nicht mehr haben möchtest, einen größeren Passivkühler kaufen solltest, dann kannst Du dir sicher sein, dass die Wärme ordentlich abgeführt wird.
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Bei 127°C CPU-Temperatur würde die CPU schon längst kaputt sein, keine normale CPU hält so eine Temperatur aus. Die meisten CPUs sind für 90-95°C maximale Temperatur spezifiziert. Außerdem sollten sich P4-Prozessoren, wenn sie zu heiß werden, selbst drosseln, bis die Temperatur wieder im grünen Bereich ist, und der PC dürfte somit nicht abstürzen. Schau' mal ins BIOS, ob Du dort die Temperaturen auch einsehen kannst. Im BIOS ist die CPU zwar nicht sehr belastet, aber wenn die Temperatur dort auf über 50°C geht, dann würde ich mal schauen, ob sich der Lüfter auf dem CPU-Kühler noch dreht oder auf dem Kühlkörper viel Staub ist (Stichwort Wollmäuse, ich habe da schon einiges gesehen *würg*).
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Naja, ich meine, wenn die Amerikaner die French Fries in Freedom Fries umbenennen, wieso sollten die Franzosen nicht die E-Mail (die ja aus dem englischen kommt) nicht in "courriel" umbenennen dürfen? Ist doch nur ausgleichende Gerechtigkeit.
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EPoX ist auch OK, ich habe auch ein EPoX-Board in meinem Rechner (KT333-Chipsatz) und bin davon auch überzeugt, aber das Abit und das MSI sind noch einen Tick besser (Abit) bzw. günstiger (MSI). Im Prinzip kann man die Boards von allen gängigen Markenherstellern (Abit, Asus, MSI, EPoX) empfehlen, die haben halt ihre individuellen Stärken und Schwächen woanders, dann kommt es halt darauf an, auf was Du Wert legst.
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Ja, im Moment ist der NForce2-Chipsatz der beste für AMD-Prozessoren. Erst wenn der KT600 von VIA rauskommt, könnte der dem NForce2 das Wasser reichen, aber der KT400A, der im Moment der beste VIA-Chipsatz für AMD-Prozessoren ist, hat noch nicht mal offiziellen Support für 200 MHz FSB, was der 3000+ mit 200 MHz FSB und der 3200+ fordert. Als Mainboard würde ich das Abit NF7 rev. 2.0 (oder NF7-S rev. 2.0, falls mehr Ausstattung gewünscht wird, das rev. 2.0 deswegen, weil da die neue Revision des NForce2 drauf ist, der NForce2 Ultra 400) oder das MSI K7N2 Delta-L oder Delta-ILSR (auch das wieder mit mehr Ausstattung) empfehlen.
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Nein, der PC braucht im Ruhezustand keinen Strom. Beim Herunterfahren in den Ruhezustand wird der gesamte RAM-Inhalt auf die Festplatte geschrieben und beim nächsten Bootvorgang wieder zurück in den RAM. Deswegen braucht der PC, wenn er im Ruhezustand ist, keinen Strom und somit kannst Du den komplett vom Stromnetz trennen. So ist es, Begründung siehe oben. Nein, der Spannungsstoß schadet dem Rechner nicht, so mache ich das auch und mein Rechner ist bisher nicht kaputt gegangen.
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Schalte im BIOS die ACPI-Unterstützung aus, dann kannst Du im Gerätemanager den Treiber für den Computer auf Standard-PC stellen. Anschließend kannst Du den IRQ in Windows ändern.
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Das Mainboard ist eins der besten, was es im Moment für AMD-Prozessoren gibt, das hat ein Kumpel von mir und der hat seinen 2200+ auf 200 MHz FSB hochgejagt (natürlich entsprechend den Multiplikator runtergesetzt, so dass wieder die originalen 1800 MHz rauskommen). Wenn ich nicht ein ordentliches KT333-Board hätte, würde ich das NF7 oder NF7-S (mit mehr Ausstattung) auch glatt kaufen, aber für den wenigen Leistungsgewinn ist mir das Geld zu schade.
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Für den Rechner ist die GF 4 Ti schon fast wieder zu schwach, da würde dann der Prozessor ausgebremst werden. Ich würde eher eine Radeon 9500 Pro oder GF FX 5600 Ultra empfehlen, die sind jedoch natürlich teurer.
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Ich weiß wie das Teil heißt, nämlich Port 80 Diagnosekarte, aber leider habe ich noch keinen Shop gefunden, der so ein Teil verkauft.
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maxim_42 hatte den Schluss gezogen, dass der Benutzer abgemeldet wird, wenn der PC längere Zeit nicht benutzt wird, weil er bei der Rückkehr aus dem Bildschirmschoner den Anmeldedialog gesehen hat. Das ist aber nicht so, weil der PC nur gesperrt wird und das genau so aussieht als wenn der Benutzer abgemeldet wurde. Ergo: das Problem ist gelöst.