-
Gesamte Inhalte
4102 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
9
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Eye-Q
-
Ich glaube mit ausschweifenden technischen Erklärungen wird dir eher nicht geholfen sein, deswegen versuche ich, das anhand eines einfachen Beispiels zu erklären. Stell' dir vor, Du hast eine Rohrpost (in diesem Falle der USB-Bus). Wenn Du dort eine große Ware (gleichbedeutend mit einer großen Datei von 80 MB) übertragen willst, verpackst Du die in ein entsprechend großes Behältnis, was vorne und hinten etwas größer ist als die Ware selbst. Dieses Mehr an Verpackung ist bei allen Behältnissen gleich groß, egal wie groß die Behältnisse sind. In diesem Falle sagen wir, dass vorne und hinten 5% mehr Material ist als die Ware groß ist, d.h. insgesamt 10%, was 8 MB ausmacht (8 MB oder 10% Overhead). Nun hast Du aber viele viele kleine Waren, die Du einzeln in Behältnisse verpackst (20.000 Dateien von jeweils 4 KB), die pro Behältnis (Datei) wiederum 8 MB "Overhead" haben. Das vervielfacht sich natürlich noch, da 20.000 Behältnisse verpackt und verschickt werden müssen. Das dauert natürlich länger, da man nicht alle Behältnisse zur selben Zeit in die Rohrpost stecken und abschicken kann.
-
Nein, hundertprozentig nicht, das wird auch bei jedem anderen USB-Stick so passieren, da wie der Chief schon gesagt hat der Protokolloverhead bei so vielen kleinen Dateien massiv ist.
-
Das was Du verschiebst ist ein Ordner mit 25.000 Dateien. Wenn Du diesen Ordner vorher in ein Archiv (zip, rar, 7z, was auch immer) packst, wird die Datenübertragung auf den Stick auf jeden Fall sehr viel schneller gehen, allerdings muss der Ordner ja auch überhaupt erstmal gepackt werden. Je nach Prozessorleistung und Festplattengeschwindigkeit dauert das natürlich auch ein bisschen, wenn auch wahrscheinlich sehr viel kürzer als die Übertragung der einzelnen Dateien auf den Stick.
-
:confused: Hört sich eher nach File- und nicht Mediaserver an. "Zumüllen" kann man einen Mediaserver auch, wenn man nicht aufpasst. Am einfachsten wäre es natürlich, wenn jedes Familienmitglied einen eigenen freigegebenen Ordner erhält, wo ein Quota eingerichtet wird, dann kann nur bis zu einem gewissen Grad gespeichert werden. Na ob das so eine gute Idee ist... :confused: Und weiter? Was ist denn der Maximalbetrag, den Du ausgeben willst? Die einen meinen, 300 Euro seien schon zu viel für so eine Anforderung, andere sagen, dass 1000 Euro ein "annehmbare Betrag" ist. Wir wissen nicht, was Du meinst, also können wir aufgrund deiner wenigen Infos keine Empfehlung aussprechen.
-
Schon mal die Vorschläge bei eventid.net durchgeschaut? Da wird das selbe Verhalten beschrieben und wie man das weg bekommt.
-
Automatische Office Updates werden nicht gefunden.
Eye-Q antwortete auf Gateway_man's Thema in Windows
Unter "Einstellungen ändern" gibt es normalerweise sehr viel mehr Optionen außer Ein/Aus. Ich habe mal einen Screenshot eines englischen Win 7 Pro angehängt. Der zweite Haken von unten ist es. -
Nein, die "IEEE-Protokolle" sind die WLAN-Arten a/b/g/n (siehe hier). Die Signalstärke hängt auch damit zusammen, wie die Sende- und Empfangsantennen zueinander ausgerichtet sind. Besitzt der Router verstellbare oder interne Antennen? Verstellbare Antennen sind in der Regel Rundstrahler, d.h. die Signale breiten sich wie eine Scheibe rund um die Antennen aus. Wenn die Antenne "liegt" und direkt in Richtung deines PCs zeigt, ist dort der Empfang schlecht. Deswegen sollten Antennen immer aufrecht stehen, wenn das Signal im selben Stockwerk empfangen werden soll.
-
Wenn alles identisch installiert ist, dann ist das rein subjektiv. Die Versionen sind identisch, außer dass die Ultimate eben noch ein paar mehr Funktionen hat. Die Installations-DVD ist auch die selbe, es wird die Version installiert, die zu dem Schlüssel passt, der eingegeben wurde.
-
Niedrige Signalstärke und dann 165 Mbit/s? Das dürfte dann WLAN nach 802.11n-Draft oder -Standard sein. Welches Frequenzband wird genutzt? Irgendwelche anderen WLANs in der Nähe? Was passiert, wenn Du auf 802.11b oder g runtergehst? Hat der Rechner auch das Standardgateway erhalten oder nur die IP-Adresse?
-
Also ich finde bei alternate insgesamt 17 HD6850-Karten... Allgemein sind alle Komponenten so neu, dass man beliebige Preisvergleichsseiten (geizhals/guenstiger/whatever) nehmen und die Preise heraussuchen kann. Dann noch etwas für das Zusammenbauen hinzurechnen und schon ist man beim Endpreis. Du glaubst doch nicht wirklich, dass wir uns die Mühe machen, für jede einzelne Komponente Preise herauszusuchen, was Du ganz genauso machen kannst, oder?
-
Ich schätze, dass das angegebene Konto nicht die Berechtigung hat, den Server in die Domäne aufzunehmen. Ohne weitere Fehlerdetails kann man aber nur in's Blaue raten. P.S.: eine google-Suche nach "Fatal: DCPromo cannot join Domain" gibt einen Sack voll Ergebnisse zu dem Thema (vor allen Dingen bei SBS 2003 -> 2008-Migration) aus, da schon mal geschaut? Wenn ja, was davon hast Du unternommen, um den Fehler wegzubekommen?
-
Wenn die schon im BIOS nur mit 4 GB angezeigt wird, kann Windows da überhaupt nicht mehr erkennen. Stehen die Kanäle im BIOS auf Auto oder sind die Werte manuell eingetragen? Am besten mal einen BIOS-Reset machen, dann werden eben alle Einstellungen auf Standard zurückgesetzt. Wenn das Problem weiterhin besteht, ist wohl doch ein Jumper an der Festplatte gesetzt, der da nicht hingehört. Eigentlich braucht man eine SATA-Platte überhaupt nicht mehr zu jumpern, außer es gibt eine problematische Konstellation SATA1-Controller<->SATA2-Platte, wofür man die Platte auf SATA1 jumpern muss. Das ändert aber normalerweise nichts an der erkannten Größe.
-
Die Frage ist, wieso sich die Profile überhaupt so aufblähen können. Ich denke mal, dass viele Daten in den Eigenen Dateien gespeichert werden, richtig? Wenn ja, kann das mit der Ordnerumleitung gelöst werden, da dann die Eigenen Dateien nicht mehr Bestandteil des eigentlichen Profils sind, sondern nur noch eine verlinkte Freigabe, die nicht mehr kopiert werden muss, wenn sich der User anmeldet.
-
Um so eine Kopierstation zu betreiben, muss die Festplatte dann ja sowieso aus dem alten Rechner ausgebaut werden. Ob es überhaupt eine Kopierstation gibt, die so etwas leisten kann, glaube ich nicht. Wenn Du ganz sicher sein willst, dass das klappt, was Du willst, kannst Du auch einen PC mit Hotswap-Einschüben bauen, auf dem Du dann Acronis ausführst und somit das Image erstellen kannst.
-
Acronis kann auch inkrementelle Backups, wenn das Vollbackup vorher noch vorhanden ist. Die Kopierstation, die Du im zweiten Post verlinkt hast, kopiert stumpf die erste eingeschobene Festplatte auf die zweite eingeschobene Festplatte, da gibt es in der Hinsicht keinen Geschwindigkeitsvorteil (bzw. im Gegensatz zu was soll ein Geschwindigkeitsvorteil da sein?). Ein Image ist doch eine 1:1-Kopie, nur dass das noch komprimiert werden kann und zurückgespielt werden muss, wenn die Haupt-Festplatte kaputt geht. Wenn die Platte 1:1 gespiegelt wird, braucht man die nur in den PC zu stöpseln und kann weiterarbeiten. Das Teil, was Du verlinkt hast, kann das nicht. Vielleicht gibt es andere (teurere) Varianten, allerdings kenne ich keine, die das leistet, was Du haben willst. Um mal zum eigentlichen Kern der Sache zu kommen: was willst Du wirklich erreichen? Lässt sich das nicht auch mit einem NAS und Gigabit-LAN erreichen? Wie gesagt, Acronis kann ja auch inkrementell sichern, so dass nur das erste Backup lange dauert, die nächsten Backups dann aber sehr viel kürzer.
-
Des weiteren ist dieses Thema über zwei Jahre alt. Zu deinem beschriebenen Erlebnis: das wird wohl über die Remoteunterstützung gelaufen sein, das ist ein Windows-Bordmittel, allerdings wie schon geschrieben ist das dann ein und derselbe User, so dass sich nicht zwei Leute unabhängig voneinander gleichzeitig auf dem selben Windows 7-PC anmelden können. Für so etwas brauchte man schon immer ein Serverbetriebssystem.
-
Schrauben sind beim Gehäuse dabei, Wärmeleitpaste für ein Mal Kühlermontage ist schon auf dem boxed-Kühler aufgetragen. Das einzige was Du noch benötigst, sind zwei zusätzliches SATA-Datenkabel, da beim Mainboard zwei Stück beiliegen, Du aber vier SATA-Geräte (SSD + 2xHDD + DVD-Brenner) einbauen willst.
-
"Nur Home Office, Multimedia etc." schließt für mich eigentlich nicht "Rumspielen mit virtuellen Maschinen" ein... Wenn das so ist, ist ein Quadcore natürlich durchaus angebracht, ggf. auch mehr RAM, bei einem 64-Bit-Hostbetriebssystem können ja auch mehr als 4 GB RAM verwaltet werden.
-
Für Home Office, Multimedia etc. brauchst Du aber keinen Quadcore mit 4x3,2 GHz, der dementsprechend viel Strom aufnimmt. Ich habe einen alten Dualcore (Athlon X2 5050e, 2x2,6 GHz) und der reicht für alles, auch unter Windows 7. Selbst Spiele laufen wunderbar, wenn man nicht höchste Qualität haben will. Empfehlung: Athlon II X2 240e, der hat 2x2,8 GHz und was noch wichtiger ist eine TDP von 45 anstatt 125 Watt.
-
"Eine VMWare-Maschine" - bitte genauer spezifizieren... ESX/ESXi/Workstation/Server? Welche Version davon? Versuchst Du von einem Image oder von einer DVD zu installieren? Wenn von DVD: original oder Image heruntergeladen (z.B. Action Pack oder MSDN) und dann gebrannt? Prinzipiell funktioniert 2008 R2 in virtuellen Umgebungen, haben wir auch schon im Einsatz auf ESX 4.0 und 4.1.
-
VPN-Router hinstellen und den Mitarbeitern eine entsprechende VPN-Verbindung auf ihrem Rechner einrichten. Ansonsten, wenn eine Windows-Domäne vorhanden ist, Routing und RAS konfigurieren, so dass diese drei Mitarbeiter sich per VPN einwählen dürfen, die Ports auf den entsprechenden Server weiterleiten und dann haben die auch ein VPN.
-
Bei mir funktioniert's wunderbar, wie Du es beschrieben hast (Windows 7-Rechner zu Windows 7-Rechner). Per Suchmaschinen-Suche findet man allerdings tausende Beiträge zum Thema Windows 7 und Samba, z.B. den hier.
-
Die "Netzwerkerkennung" muss eingeschaltet sein, ansonsten wird das nicht funktionieren. Alternativ einfach ein Skript schreiben, als .bat abspeichern und ggf. in den Autostart packen: net use <Laufwerksbuchstabe> \\<Servername>\<Freigabename> /persistent:no
-
Andere CPUs, andere Limits. Nicht jede CPU einer bestimmten Baureihe kann bis X MHz übertaktet werden, dafür gibt es zu viele Variablen bei der Fertigung und dem Betrieb. Außerdem ist es ja nicht gesagt, dass dein Mainboard auch unendlich FSB-Erhöhung mitmacht, da sind auch einige Mainboards besser, andere nicht so gut. Des weiteren hast Du die CPU ja schon um 500 MHz (das sind 20%) übertaktet, das ist schon ein ordentlicher Wert bei jemandem, der solche elementaren Fragen stellt. Die Leute, die den selben CPU-Typ auf 3,4 GHz laufen haben, werden wahrscheinlich sehr viel mehr Ahnung als Du haben und auch viel ausprobiert haben, das geht nicht einfach per Fingerschnipp. Also: sei froh, dass Du deine CPU ohne viel Aufwand um 20% übertakten konntest und lies' dich entweder eingehend in die Materie ein oder lass' es sein. Eine CPU wird nicht besser, wenn man sie weit außerhalb der eigentlichen Spezifikationen betreibt, schon gar nicht wenn man da ggf. zu viel will und somit an einer Schraube zu viel dreht.
-
Ich habe hier nur ein englisches Foxit Reader hier, da kann ich dir die Schritte aufzeigen: Comments -> Drawing Markup Tools -> Rectangle Tool -> Rechteck in gewünschter Größe aufziehen -> Erst Links-, dann Rechtsklick auf den Rahmen -> Open Properties -> "Color" und "Fill Color" klicken und schwarz auswählen Schon hast Du einen schwarzen Balken, den Du mit Copy + Paste und Klein-/Großziehen auch an andere Stellen setzen kannst. Das kannst Du dann drucken, dabei unter "Print What" "Document and Annotations" auswählen und schon werden die "Kommentare" (bzw. schwarzen Balken) auch mitgedruckt. Wenn du das dann an einen PDF-Drucker druckst, kommt da auch wieder ein PDF heraus, wo man die Balken dann nicht verschieben kann.