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Mach' mal "ipconfig /all" und nicht nur ipconfig, dann sieht man auch alle Einstellungen. Interessant ist eigentlich nur der Eintrag Drahtlos-LAN-Adapter Drahtlosnetzwerkverbindung, die Tunneladapter brauchst Du nicht mit aufzuführen.
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Wie soll eine zentrale Verwaltung denn sonst funktionieren, wenn nicht mehrere Server an eine Domäne angebunden werden? Das gilt nur bei Small Business Server. Wenn zwei SBS in einer Domäne sind, dann beißen die sich und einer fährt alle zwei Stunden herunter. Es ist allerdings kein Problem, einen weiteren Windows Standard-Server als zweiten Domänencontroller einzurichten. 1. Anmelden als alter Benutzer und Trennen der evtl. verbundenen Netzlaufwerke 2. (Am besten) leeren des Temp-Ordners und der temp. Internetdateien des zu kopierenden Benutzers, um weniger Ballast mitzuschleppen 3. Anmelden als Administrator 4. Kopieren des alten Default User-Profils per Windows Explorer (also in das Profil gehen und alle Dateien und Ordner in einen anderen Ordner kopieren - nicht verschieben) 5. Kopieren des gewünschten Userprofils nach Default User, und zwar in den Systemeigenschaften auf der Registerkarte Erweitert, dort unter Benutzerprofile -> Einstellungen. Beim Kopieren die Berechtigung "Jeder" einstellen. 6. Anmeldung des gewünschten Benutzers. Es wird ein neues Profil angelegt, was aus dem Default User-Profil gezogen wird. Dann können die Dateien, die ursprünglich im Default User-Profil lagen, wieder zurück kopiert werden.
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Ich habe auch nach dreimaligem Lesen aller vorheriger Beiträge von "Dingens" nirgendwo erkennen können, dass er den boxed-Kühler verwendet, das hat er erst auf meine Nachfrage hin preisgegeben. Ich weiß nicht was daran ein Witz sein soll... o_O
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Direkt am CPU-Kühler befestigt habe ich keinen Lüfter, allerdings in ca. 3 cm Entfernung an der Hinterseite des Gehäuses. Meine CPU hat nun mal nur eine TDP von 45W (der Core i7 920 hat eine TDP von 130W) und der Ninja ist sehr gut zur (semi-)Passivkühlung geeignet. Nein, das ist absolut kein Witz, man kann den Kühlkörper (natürlich nicht den Lüfter) problemlos im Betrieb anfassen, um eben zu sehen, ob der warm oder kühl ist. Je größer desto leiser. Die Arctic Cooling-Kühler sind aber nicht das Gelbe vom Ei, die Verarbeitung ist einfach nicht so gut wie bei einem Scythe oder Thermalright. Ich empfehle (wenn das Teil in's Gehäuse passt) immer den Scythe Ninja 2 Rev. B, damit kann so gut wie jede CPU relativ leise gekühlt werden.
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Der Lüfter auf bzw. nahe bei meinem CPU-Kühler (Scythe Ninja Plus Rev. dreht mit 700 U/min und meine CPU (AMD Athlon X2 5050e) wird maximal 45°C warm, das hat also nichts zu bedeuten. @ Dingens: wenn Du im laufenden Betrieb deinen CPU-Kühler anfasst (welcher ist das überhaupt?), ist der dann kühl oder warm? Falls der kühl ist, funktioniert der Wärmeübergang zwischen CPU und Kühler nicht. Am besten Wärmeleitpaste besorgen (falls nicht vorhanden) und erneuern, aber weder zu dick noch zu dünn. Ich trage Wärmeleitpaste immer so auf, dass ich einen kleinen Tropfen auf die CPU gebe, diesen mit einer Kontokarte verstreiche, den CPU-Kühler montiere und gleich wieder demontiere und ggf. bei den Stellen, wo auf dem Kühlerboden keine Wärmeleitpaste ist, noch etwas Paste dazu packe. Wärmeleitpaste ist zwar schlechter als direkter Kontakt, allerdings ist Luft immer noch schlechter als Wärmeleitpaste, und wenn an einer Stelle des CPU-Kühlerbodens keine Wärmeleitpaste ist, dann ist halt noch Luft zwischen CPU und Kühlerboden.
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Außerdem wäre es gut zu wissen, welche Hardware Du verwendest (selbst zusammengestellt/komplett gekauft?). Es gibt Programme, die die einzelnen Komponenten des PCs überprüfen können, die meisten davon sind auf der Ultimate Boot CD enthalten. Damit einmal starten und die diversen Tests durchführen, das hört sich auf jeden Fall stark nach Hardwareschaden an, da der Rechner ja teilweise schon im BIOS feststeckt, wo Windows ja noch gar kein Problem verursachen kann.
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Die Antwort auf beide Fragen lautet Ja.
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Das ist normal, da die jeweils andere Partition als Datenpartition angesehen wird. Die Laufwerksbuchstaben in den beiden unabhängigen Betriebssystemen müssen auch für sich gesehen werden, d.h. Du könntest dem optischen Laufwerk in Windows XP den Laufwerksbuchstaben Z: und in Windows 7 den Laufwerksbuchstaben T: geben. Ja, indem Du in der Datenträgerverwaltung der jeweiligen D-Partition den Laufwerksbuchstaben wegnimmst. Den Bootvorgang wird das nicht beeinflussen, da dort nicht auf Laufwerksbuchstaben, sondern auf logische Partitionen (Festplatte 1, Partition 1 etc.) zugegriffen wird.
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Welcher Browser? Welches Betriebssystem? Hast Du einen Virenscanner im Einsatz? Lass' mal HijackThis laufen und poste das Ergebnis hier.
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Am besten ist es, für beide Betriebssysteme jeweils eine Partition anzulegen, dann XP zu installieren und anschließend Windows 7. Windows 7 erkennt die XP-Installation und bindet die in das Bootmenü ein, was dann jedes Mal beim Booten erscheint. Anders herum geht es nicht, also wenn Du jetzt die vorhandene Partition verkleinerst und XP auf der neu angelegten Partition installierst, wird XP dein Windows 7 zerschießen und Du wirst das nicht mehr booten können.
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Ist das auch so, wenn die CPU ausgelastet wird? Aktuelle CPUs (auch Desktop) haben Stromsparmechanismen, die die CPU heruntertakten, wenn die nichts zu tun hat. Am besten kann man das über Orthos Prime und CPU-Z herausfinden.
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Ich habe bisher kein Upgrade gemacht, aber einen 32-Bit Server 2008 kann man soweit ich weiß nicht upgraden, da es R2 nur noch als 64-Bit-Variante gibt.
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Ja, es geht, solange wie gesagt kein VPN zwischen zwei Netzwerken mit den gleichen Subnetzen aufgebaut wird.
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Von den Steckkarten, RAM und weiteren Anschlüssen ist Shuttle 100% normale PC-Hardware, also mit normalem PCI, PCIe, SATA, DDR2-/DDR3-RAM etc.
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In deinem Beispiel sieht PC2 nicht die internen IPs von PC1 und PC3, sondern nur die externen IPs der jeweiligen Router (also 192.24.20.101 bzw. 192.24.20.102). Alles weitere wird per NAT (ein letztes Mal: Artikel durchlesen!!!!!) gemacht.
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Nun ja, es ist nun mal so, dass viele Fragen durch einfachste Netzsuchen (sogar mit den Suchbegriffen, die im Threadtitel verwendet wurden) zu beantworten sind.
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Wie gesagt: wenn die Pakete in's Internet gehen, dann ist als Absender-IP nicht die interne (private) IP des PCs, sondern die externe (öffentliche) IP des Routers zu sehen. Somit weiß die Website - oder was auch immer da kontaktiert werden soll - nicht, dass da zwei PCs die selbe IP haben, da die Pakete ja von unterschiedlichen öffentlichen IPs kommen. Auf dem Rückweg wissen die jeweiligen Router, die die Pakete bekommen, welcher interne PC diese angefordert hat und leitet die dementsprechend weiter. Nochmal: schau' dir mal den Artikel über NAT an, den ich oben verlinkt habe.
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Großer Denkfehler, Stichwort NAT. PC1 weiß gar nicht, dass PC3 die selbe (in diesem Falle öffentliche, im normalen Fall private) IP-Adresse besitzt. Wenn PC1 mit PC3 kommunizieren will, geht das nur über die zu ihm gerichtete IP des Routers, und die ist im Internet nun mal eine weltweit einzigartige IP. Wenn beim Router nun Ports auf PC3 weitergeleitet sind, weiß PC1 immer noch nicht, dass PC3 die selbe IP besitzt, da er die Antworten eben auch nur vom Router bekommt. Genauso sieht es mit dem Rückweg aus: PC3 sieht nur, dass der Router auf seiner Seite eine Anfrage schickt (nachdem dieser eine Anfrage von PC1 bzw. der externen IP des Routers vor PC1 bekommen hat). Der PC antwortet darauf und der Router übersetzt das wieder zurück. Ein Problem gibt es allerdings, wenn man zwei Netzwerke mit dem selben Subnetz hat und diese per VPN verbindet (egal ob nun fest eingestellt oder temporär per VPN-Client o.ä.). Dann sind die beiden gleichen Netze zu einem zusammengeschaltet und es entsteht Chaos. Deswegen haben wir in der Firma ein Subnetz, was höchstwahrscheinlich fast niemand benutzt (192.168.155.x, die meisten nehmen ja 192.168.0.x oder 192.168.1.x), um bei VPN-Verbindungen zum Kunden keine Probleme zu bekommen.
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Wozu? Microsoft hat die aktuellen Windows-Versionen sicherer gemacht (wenn auch nicht hundertprozentig sicher, aber ein guter Schritt in die richtige Richtung), die meisten Programme laufen auch ohne Admin-Rechte und Du willst das alles wieder aushebeln? Wenn Du wirklich sicher bist: im Netz hast Du schon gesucht, oder? Per Websuche nach Adminrechte + Windows 7 finde ich nämlich fast 100.000 Treffer, wovon dir sicherlich einer der ersten 10 weiterhelfen kann.
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<Korinthen****ermodus> Autonegotiation ist das Aushandeln der Geschwindigkeits- und Duplex-Einstellungen. Das was Du meinst ist Auto-MDI(X). </Korinthen****ermodus> Außerdem wurde ja auch nicht gefragt, wie das mit managed Switches ist.
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Wenn Du ein Patch- und ein Crossoverkabel nimmst, werden die beiden Switche hundertprozentig miteinander kommunizieren können. Wenn es mit dem Patchkabel nicht funktioniert, wird es mit dem Crossoverkabel funktionieren.
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Terminal Services session limit values in Windows Server 2008 are interpreted incorrectly by Windows Server 2003 terminal servers
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Was für ein DC ist im Einsatz? 2003 oder 2008? Bei einem 2003er kann es sein, dass der 2008er die Einstellungen nicht richtig interpretiert (anders herum ist es genauso - ein 2003er-TS in einer 2008er-Domäne braucht einen Hotfix, damit nicht alle User spätestens nach einer Stunde getrennt werden etc.).
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Einen USB-Stick in einen Switch stecken? Wie willst Du denn ein USB-Gerät mit einer RJ45-Buchse verbinden? :beagolisc Es gibt prinzipiell ja auch Access Points mit z.B. 4xLAN, da musst Du dann nur schauen, dass der AP auch als WLAN-Client fungieren kann und schon hast Du vier LAN-Anschlüsse in dem Zimmer. Alternativ einen Access Point mit nur einem LAN-Anschluss, den Du dann an den Switch hängst.
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"Solche Scherze" gibt es alltäglich und wunderbar funktionierend. Prinzipiell ist Windows das egal, ob die Monitore nun an einer Grafikkarte mit zwei Ausgängen oder an zwei Karten mit jeweils einem Ausgang hängen. Bei aktuellen Mainboards mit Onboard-Grafik kann man sogar eine separate Grafikkarte mit zwei Ausgängen einstecken und kann über die Onboard-Grafik einen dritten Monitor anschließen, der dann einen erweiterten Desktop zeigt.