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hmaas

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  1. War evtl. eine durchdachte Weiterbildungsstrategie: FWIRT in einem Jahr BWIRT in zwei weiteren Jahren WI mit Anrechnug des BWIRT jenach Fern-FH in eineinhalb Jahren alles in Teilzeit und auf einander aufbauend. Gruß Pönk
  2. meine ersten Gedanken: Die dritte Hierarchie mit nur einem Unterpunkt (1.8.1; 3.6.1; 3.11.1) ist unnütze. Wieso diese Unterpunkte erstellen, wenn man sie einfach eine Ebene höher mit aufnehmen kann? Der Punkt 3.6.1 ist eigentlich kein Unterpunkt von 3.6 sondern ein eigenständiger Hauptpunkt. Er hat dierekt nichts mit 3.6 zu tun. Wenn dann wäre die Strucktur: 3.6 DB anpassungen/erstellungen 3.6.1 DB erstellung 3.6.2 DB anpassungen Die Reihenfolge im Projekt finde ich unlogisch. Zuerst schaut man welche Wege einem offen stehen und entscheidet sich dann begründet für eine. Du machst etwas, wobei mir nicht klar ist ob dies zu Testzwecken geschieht oder tatsächlich benötigt wird, und stellst erst im Fazit die verschiedenen Möglichkeiten gegenüber. Unter einer begründeten Entscheidung verstehe ich auch ein wenig mehr als die von dir dargestellten Vor-/Nachteile. Hier böte sich eine Entscheidungsmatrix an, in der die einzelnen Punkte gewichtet gegenüber gestellt werden. Bei 3.6 könnte man auch noch ein wenig mehr in die Planung investieren (ERD, etc..). Gruß Pönk
  3. Aber jetzt wird es klarer. Im "Standard" bekommst du das nicht hin....aber man kann da manuell etwas drum rum programmieren. Im SelScreen geht dies über AT SELECTION-SCREEN ON VALUE-REQUEST als Event. Dort kann man die Suchhilfen auch manuell aufrufen und dabei bestimmte Sachen vorbelegen. Ich häng hier mal einen Testreport an, der das von dir gewünschte realisiert. Hoffe es ist soweit kommentiert, dass du damit klar kommst. Die verwendete Suchhilfe ZTST_VARI ist einfach gehalten: Selectionmethode VARID 1. Feld REPORT als Importfeld 2. Feld VARIANT als Ex-/Importfeld REPORT ztest. PARAMETERS: p_report TYPE varid-report. PARAMETERS: p_vari TYPE varid-variant. AT SELECTION-SCREEN ON VALUE-REQUEST FOR p_vari. * Bei On Value Request wird kein PAI-Feldtransport durchgeführt! * Wenn der User einen Reportnamen eingegebn hat, ist dieser evtl. noch nicht im Programm verfügbar * Deshalb hier den Feldwert manuell nachlesen: CALL FUNCTION 'GET_DYNP_VALUE' EXPORTING i_field = 'P_REPORT' i_repid = sy-repid i_dynnr = sy-dynnr * I_CONV_INPUT = ' ' * I_CONV_OUTPUT = ' ' CHANGING o_value = p_report. PERFORM f4_for_variant USING p_report CHANGING p_vari. *&---------------------------------------------------------------------* *& Form F4_FOR_VARIANT *&---------------------------------------------------------------------* * text *----------------------------------------------------------------------* * --> p1 text * <-- p2 text *----------------------------------------------------------------------* FORM f4_for_variant USING p_report TYPE varid-report CHANGING p_vari TYPE varid-variant. DATA ls_shlp TYPE shlp_descr. FIELD-SYMBOLS <if> TYPE ddshiface. FIELD-SYMBOLS <selopt> TYPE ddshselopt. DATA lt_retval TYPE STANDARD TABLE OF ddshretval. DATA ls_retval TYPE ddshretval. * Suchhilfe lesen CALL FUNCTION 'F4IF_GET_SHLP_DESCR' EXPORTING shlpname = 'ZTST_VARI' "Name der Suchhilfe shlptype = 'SH' "Typ der Suchhilfe IMPORTING shlp = ls_shlp. * Rückgabewerte definieren: LOOP AT ls_shlp-interface ASSIGNING <if>. *** Die Variante soll zu rückgegeben werden IF <if>-shlpfield = 'VARIANT'. <if>-valfield = 'P_VARI'. ENDIF. ENDLOOP. * Werte für Report vorbelegen APPEND INITIAL LINE TO ls_shlp-selopt ASSIGNING <selopt>. <selopt>-shlpfield = 'REPORT'. <selopt>-sign = 'I'. <selopt>-option = 'EQ'. <selopt>-low = p_report. CALL FUNCTION 'F4IF_START_VALUE_REQUEST' EXPORTING shlp = ls_shlp TABLES return_values = lt_retval. IF NOT lt_retval IS INITIAL. *** Rückgabetabelle ist gefüllt: gewählte Varainte lesen: READ TABLE lt_retval INTO ls_retval WITH KEY retfield = 'P_VARI'. p_vari = ls_retval-fieldval. ENDIF. ENDFORM. " F4_FOR_VARIANT [/PHP] Die verwendeten FuBas sind alle soweit dokumentiert, dort lohnt sich auch ein Blick. Gruß Pönk
  4. Du hast eine Suchhilfe angelegt (SE11), diese hat Importing-/Exporting-Felder. Über die Importing-Felder kannst du Werte in die Suchhilfe übergeben und dienen dann als Filterkriterium. Über die Exporting-Felder bekommst du die Daten zurück. Die Aussage: bin ich nur von Anwendern gewohnt, die ein Problem melden, von einem ITler erwarte ich eigentlich eine genau Fehlerbeschreibung. Was stört dich genau an der Suchhilfe? Gruß Pönk
  5. Das WARUM ist das wichtigste. Alternativen aufzeigen und begründet eine auswählen. Das kann man auch in der Präsentation sehr gut. Gruß Pönk
  6. Das gehört mit in die Doku, incl. einer Begründung warum es die Abweichungen gab. Wenn du mit der neuen Zeitplanung über die 70 Stunden kommst, kann man Teilaufgaben ausgliedern. Habe ich auch gemacht, aber mit Rücksprache mit dem PA. Gruß Pönk
  7. Ich glaube er mein mit Fach den Studiengang und nicht Fachinformatik. Gruß Pönk
  8. Ich denke er könnte: ITA mit Abitur oder ITA mit Fachabi besuchen. @fighter321 Was willst du denn später machen? Als ITA arbeiten? Studieren? Ausbildung zum FI? erst die FI-Ausbildung, dann studieren? Wie du schon selbst gemerkt hast, ist der ITA nicht sehr bekannt/hoch angesehen. Als reine Ausbildung taugt er deshalb wenig. Wenn du aber sowieso das Abitur erlangen willst, wäre der ITA interessant, da du diesen für zusätzliche 0,25 Jahre zum Abitur dazu bekommst. Er wird dir bei einer evtl. Ausbildungsstellensuche oder aber in den ersten Semstern eines Informatikstudiums hilfreich sein. Beim Fach-Abitur kostet der ITA ein Jahr zusätzlich, dass wäre es mir nicht Wert, dann lieber "normales" Fach-Abitur und das Jahr sparen. Gruß Pönk
  9. Wenn man absehbar arbeitslos wird (z.B. Auslaufen eines befristeten Arbeitsvertrag), muss man sich drei Monate vorher arbeitssuchend melden, sonst riskiert man eine Sperre beim Amt vgl.. Ist dann wichtig, wenn die Arbeitssuche ergebnislos bleibt und man nach der Prüfung arbeitslos wird. Gruß Pönk
  10. Mich an die Vorgaben "meiner" IHK gehalten (link). Frag doch deinen Projektbetreuer aus dem PA, der sollte die Vorgaben kennen. Gruß Pönk
  11. Eine Anmerkung: Im Projektumfeld nimmst du einige Entscheidungen zu den verwendeten APIs vorweg, die du in der Projektdokumentation begründet fällen könntest (Marktanalyse, Kosten/Nutzenvergleich, etc...). gruß Pönk
  12. DB anlegen ohne ERD, etc....... ca. 15 Minuten! Programm schreiben ohne Analyse, Konzept und Test ..... ca. 15 Minuten! Mehr steht bis jetzt nicht im Antrag. Hoffe du verstehst die Provokation. Zerleg das Projekt wie ich es bereits oben gezeigt habe in Teilaufgaben. Zeige für jede Teilaufgabe auf, was du wie in welcher Zeit machen willst. Erst dann kann man beurteilen, ob das ganze als AP taugt. Gruß Pönk
  13. Ob dir die Arbeitsargentur weiterhelfen kann/wird hängt wahrscheinlich von deinem Berater ab, da du aber noch in Lohn und Brot stehst weiß ich nicht ob die überhaupt zuständig sind. Es wird auch kaum jemanden geben, der alle Möglichkeiten kennt und dann objektiv beraten kann (IHK steht auf ihre Angebote, Fachschulen werben für sich und Studienberatung bezieht sich mehr aufs Studium.) Ich habe mich damals durch das Netz gewühlt und die verschiedenen Möglichkeiten aufgenommen und war bei der ein oder anderen Infoveranstalltung der Anbieter. Habe dann für die Angebote eine Pro-/Contra-Liste erstellt und mich dann erst gefragt: Was will ich eigentlich. Eine Weiterbildung verlangt einem einiges ab: vor allem Zeit und dann evtl. noch viel Geld. Ich habe mich damals für den sgB entschieden und es nicht bereut, da in 3 Jahren abgeschlossen, kaum Kosten entstanden sind (staatliche Schule), ich den Inhalt täglich anwenden kann und ein evtl. Studium verkürzt werden kann (mal schaun ob ich das wirklich noch mache, zur Zeit ist die Luft zum lernen raus). Wenn du nicht "lange" in der Weiterbildung stecken willst, schau dir die Operational Professionals an. Da bist du innerhalb von 1,5 Jahre fertig, hast ca. 5000,-€ ausgeben und einen Abschluss der recht unbekannt bzw. schlecht anerkannt ist (der letzte Teilsatz ist eher eine subjektive Meinung). Gruß Pönk
  14. Hast du den Blog von azett gelesen? Da hast du eine Meinung, auf die du noch nicht einmal eingehst oder die argumentativ wiederlegst. Vielleicht schreibst du mal dein Sicht auf, dann hat man auch eine Grundlage zum Meinungsaustausch. Gruß Pönk
  15. Stimmt doch nicht: Es gibt ein System in dem der Kundenstamm abgelegt ist und es gibt einen Haufen Datenschutzerklärungen in Papierform. Jede Datenschutzerklärung referenziert auf einen Kunden. Gewünscht wird: Eine Digitalisierung der Datenschutzerklärung, incl. Referenzierung gegen den Kundenstamm und Übernahme bestimmter Daten aus der Erklärung in den Kundenstamm. Es soll eine Möglichkeit geben zu einem Kunden die Datenschutzerklärung wieder anzuzeigen. Dein Auftrag ist die Umsetzung: Bis jetzt hast du nicht geschrieben, was du genau entwickelst. Zum einen brauchst du eine Datenbank um die digitalen Dokumente incl. sinnvollem Key zu speichern. Dann muss die Kundenstamm-Tabelle angepasst werden (wenn noch nicht geschehen):Werbefeld ja/nein, eMail-Adresse, etc..... Es muss eine Anwendung geschaffen werden, die das Scanen, Auswerten (OCR) und Speichern der Datenschutzerklärung in de DB plus Update des Kundenstamm ermöglicht. Diese Anwendung muss dem User die Möglichkeit geben, den Datenstempel der per OCR ermittelt wurde zu ergänzen bzw. zu berichtigen. Es muss eine Anwendung geschaffen werden, die die digitale Datenschutzerklärung zu einem Kunden aus der DB ließt und anzeigt. Dann noch Testen, Dokumentieren und Schulen Das ganze jetzt noch in Teilaufgaben zerlegen und mit Zeiten vorbelegen und schon sieht man ob es als Abschlußprojekt taugt. Gruß Pönk
  16. Für den Technische/r Betriebswirt/in musst du meines Wissens vorher einen Fachwirt oder Techniker machen. (vgl.: Technischer Betriebswirt -> Ausbildung -> Zugangsvoraussetzungen), damit wird die Weiterbildungsdauer auch nochmal länger. Gruß Pönk
  17. Evtl. ist auch der staatlich geprüfte Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik von Interesse. Je nachdem wo man den macht, wird er auch auf ein anschließendes (Fern-)Studium angerechnet. (sgB und Bachlor) Gruß Pönk
  18. Da ja ein Tarifvertrag vorliegt, kann nicht mehr individuell verhandelt werden (zumindest nicht mehr so viel). Da wir den Tarifvertrag nicht kennen, ist es schwer zu sagen welche Merkmale in die Entgeldberechnung einfließen. Tarifverträge laufen meist nach Entgeldgruppen. Diesen Entgeldgruppen sind wiederum Tätigkeiten und/oder Ausbildungsständen zu geordnet. Hier mal ein Beispiel für den TVÖD, einfach auf die Gruppe klicken, dann kommt die Beschreibung. Die Entgeldgruppe richtet sich nach der Stelle nicht nach der Person die diese besetzt. Deshalb auch die Frage nach der Stellenbeschreibung weiter oben. Ist die Stellenbeschreibung nicht gleich, auch wenn beide das selbe machen, dann kann sich dort eine erste Gehaltsabweichung ergeben. Dann kennen die meisten Tarifverträge noch Stufen in den Entgeldgruppen. Mit der Erfahrung bekommt man autom. mehr Geld. Hier nochmal ein Beispiel aus dem TVÖD zu den Stufen. Dies könnte dann die Unterschiede erklären (TE noch Stufe 1, Kollege Stufe 4 wegen Berufserfahrung). Je nach Tarifvertrag gibt es dann noch Zuschläge für dieses und jenes (Gefährdungszulage, Schichtzulage, Alterszulage, etc....), da muss man dann genau in den Tarifvertrag schauen. Solange sich die Tätigkeit nicht ändert, steigt man also automatisch in den Stufen nach Tätigkeitsjahren auf. Tariferhöhungen gibt es über die Tarifverhandlung, da verhandelt die Gewerkschaft mit den AGs über dein Gehalt. Gibt also keinen Grund jedes Jahr mit dem Chef zu verhandeln. Sollte sich deine Tätigkeit aber ändern, sollte man mit seinem Chef reden, dass die Stellenbeschreibung angepasst wird, dies führt dann meistens wieder zu einer höheren Tätigkeitsgruppe. Gruß Pönk
  19. Und dann schau dir noch die Stellenbeschreibungen der beiden Stellen an. Sind diese auch identisch? Gruß Pönk
  20. Nachdem ich deinen Antrag jetzt mehrfach gelesen habe, weiß ich immer noch nicht was du machen willst. Irgendetwas Installieren, dass dann automatisch einen WE im Warenwirtschaftssystem bucht. Wenn ihr den Lieferanten soweit traut ist ja gut, hier wird die Meldung als Lieferavise gebucht und der Mitarbeiter muss die erhaltene Menge manuell bestätigen. So werden Fehler in der Übertragung und Mengenabweichungen abgefangen. Was passiert wenn die Annahme wegen Fehlern in der Ware verweigert wurde? Der Prozess ist mMn zu überdenken. Der Antrag zeigt an keiner Stelle auf welche Daten überhaupt, wie, ausgetauscht und verarbeitet werden. Soll deine Lösung nur Dateien per FTP einsammeln und diese an das Warenwirtschaftssystem senden oder soll auch ein Fromatmapping durchgeführt werden (EDIFACT -> ANSI X12 -> SAP IDOC, etc)? Die Änderungen im WW-System sind auch so wage formuliert, dass man nicht erkennen kann was genau gemacht wird. Materialdatenänderungen: Neue Felder hinzufügen, Stammdaten ergänzen, etc... Schnittstellen definieren: Vorhandene Formate Verwenden, ganze Schnittstellen neu definieren und implementieren. Geschäftspartner/Lieferant: Wie viele gibt es, machen alle mit, jede eigenes Format? Da ist viel Platz für Verbesserung, wobei ich nicht glaube, dass das ein FISI Projekt werden kann. Gruß Pönk
  21. Und in Nürnberg sieht es dann wieder anders aus: gruß Pönk
  22. Der Wirschaftsinformatiker (HWK) ist selber wieder aufbauend auf dem Betriebsinformatiker (HWK). Den müsste man dann vorher auch noch machen. Man erhält aber auch nur einen "allgemeine Hochschulzugangsberechtigung", man kann damit also studieren gehen, hat aber keine Fachhochschulreife. Mit beiden kann man studieren gehen, beides hat aber auch wiederum Einschränkungen was man genau studieren kann. Die Fachhochschulreife erhält man z.B. beim sgB oder auch beim sgTechniker/Informatiker, in dem man eine Zusatzprüfung in Mathe ablegt. Beide bieten mW auch die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung mit erfolgreichen Abschluß.
  23. Hier schon gelesen? Ich habe den staatl. geprüften Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik gemacht. Bin aber auch FIAE und im SAP Umfeld unterwegs. Da macht BWL-Wissen schon Sinn und bringt mich bei meiner Arbeit weiter. Die Frage ist doch: Wo willst du hin? Projektmanagment, Team-/Bereichs-/Abteilungsleiter, oder fachlich tiefer in die Materie? Je nachdem kann/mußt du andere Wege einschlagen. Gruß Pönk
  24. Und wenn der Kollege sagt, das er die Tools kennt, es aber Gründe gibt diese nicht einzusetzten? Vielleicht sind die Tools oversized. Oder das Aufsetzten in mehreren MW ist bei den paar Servern nicht rentable? Dies muss natürlich in der Projektdoku aufgezeigt und hinreichend begründet wird. Das ist richtig, aber der ganze Umfang wurde doch nicht gefordert. Es sollen nur einzelne Prozesse überwacht werden und nicht die ganze Serverlandschaft incl. aller Events, etc. Gruß Pönk

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