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Original geschrieben von Swabe
dann würde ich an deiner stelle einfach win xp mit proigrammen etc installieren und bei den rechnern mit via chipsatz einfach die via treiber nachinstallieren, also ich habe mein win xp beim kauf eines neuen rechners einfach auf der alten festplatte gelassen, eingebaut, und er hat alles neu erkannt, somit sollte es bei dir auch gehen einfach ein ghost image machen und überall rüberziehen und dort dannnoch individuelle einstellungen vornehmen!
Funktioniert nicht. Das Problem ist nicht der eigentliche VIA Chipsatz Treiber sondern der IDE Treiber den Windows während der Installation automatisch einrichtet.
Wir haben bei uns in er Firma zwei Images, einen für AMD Rechner mit VIA Chipset und einen für Intel. (Außerdem noch circa 10 verschiedene Notebook Images)
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Traum, ein gemeinsamen Kalender für alle einzurichten, scheint nicht zu gehen...
Ich kann dir nur sagen das es wunderbar funktioniert (bei uns in der Firma) nur wie ist die andere Frage... Du musst dazu warscheinlich irgendwie in einem Öffentlichen Ordner einen neuen Kalender anlegen...
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Was meinst du mit "Storage Network Architecture" ich kenne nur SAN (Storage Area Network') oder NAS (Network Attached Storage"), meinst du beides oder wie?
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Sind beide vom Typ Westernstecker nur halt in größerer oder kleiner Ausführung.
Bei Telefonsteckern habe ich auch schon Bezeichnungen wie 6P/4C (6 Pole, 4 Kontakte) gehört, das wäre dann ein RJ 11 (6 Pole) mit 4 Angeschlossenen Drähten...
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Einfach ein sogennates "Crossover" Kabel dazwischen und auf dem Rechner der den Internet Zugang hat "Internet Concection Sharing (ICS)" aktivieren. Fertig.
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Man kann auch Problemlos mit VBscript via ADSI/LDAP das AD ansprechen. Dabei steht einem fast der gesamte Funktionumpfang zur verfügung, gibt ein paar recht gute Bücher darüber...
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Eine Lösung für dein Problem habe ich zwar noch immer nicht aber ich denke das hier könnte dir weiterhelfen: http://netzadmin.patrick-schwarz.de/netzwerk-dos.htm
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Mit Ghost, eine andere möglichkeit wüsste ich nicht.
Gibt es unter reinem DOS eigentlich auch den "net use" Befehl oder ist der nur in der NT Shell enthalten? Kann mir eigentlich nicht vostellen wäre ja fast zu einfach
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Original geschrieben von Tailgunner
Und IMHO sollte wohl AFAIK heißen, oder? SCNR
Vom der Aussage her wohl das gleiche, oder?
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Vorab: Wieso soll JetAdmin auf einmal JetDirect heissen? JetDirect sind doch die HP-Printserver!
Möglichkeit 1) Mach dir einen Ausdruck der Drucker Konfig, wichtig ist hier die MAC Adresse. Starte dann JetAdmin, suche den Drucker über die MAC Adresse und weise ihm eine IP zu.
Möglichkeit 2) Mach dir einen Ausdruck der Drucker Konfig, wichtig ist hier die MAC Adresse. Reserviere dann auf deinem DHCP Server die gewünschte IP für die MAC Adresse des Druckers. Starte den Drucker neu. Fertig.
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Das "englische" Datum ist imho deutsche DIN-Norm...
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Original geschrieben von Constantin
<snip>
Was mich an deiner Topologie etwas stört, ist, dass Du sozusagen im Backbone Bereich, also da wo alle Segmente zusammenlaufen einen Hubs benutzen willst.
Sinniger wäre es dann, dort den Switch zu nutzen, da sich dort mehrere Stationen die Bandbreite teilen müssen.
Und deshalb ist dort der Switch geeigneter.
Da wo alles zusammenläuft und schliesslich auch euer Server steht, solltet ihr schon den Switch einsetzen.
Meinetwegen mit 10 5-Port Hubs und einem 12 Port Switch, und dem Server nen eigenen Switchport geben.
Sehe ich auch so. Bei 50 Clients könntet ihr sogar 2 von euren (8 Port?) Switches per Crossoverkabel als Zentrale Komponente zusammenschalten.
Hat halt den Nachteil das ihn euer Netz quasi in Zwei Segmente teilt die mit 100 MBit verbunden sind, ist aber aufjedenfall schneller als ein Hub wo 5 Segmente mit (sehr-)theoretisch 100 / 5 = 20 MBit verbunden wären.
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Original geschrieben von Terran Marine
Nabend, ne kleine Anmerkung
seit einiger Zeit gibt es auch Switches die mit IP-Adressen arbeiten, das sogenannte Layer 3 Switching.
Das Verfahren ist da ähnlich wie beim Layer 2 Switching.
Hallo,
stimmt, hab ich auch schon was drüber gelesen. Weiss vielleicht einer was das für Vorteile bringen soll? Theoretisch musste ein Layer 3 Switching doch langsamer sein als Layer 2!? Das einzige was ich mir vorstellen könnte das man aus den hierarchisch aufgebauten IP Adressen irgendwelche Vorteile ziehen könnte. Ich kann mir nur nicht vorstellen welche...
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Original geschrieben von the new technican
Ich dachte eigentlich immer das ein Switch schneller als ein Hub ist, denn so wurde mir mal bildlich erklärt: ein hub ist strohdumm wenn der ein Pakte bekommt dann ruft er in alle Ports: "Da wer mit IP xxx.xxx.xxx.xxx?" und ein Switch merkt sich wo eine IP ist. Dadurch entfällt Braodcast... Aber du solltest darauf achten: es gibt eine Regel die besagt das nur 3 Hubs hintereinander sein dürfen dann muss wieder ein Switch kommen um das Signal zu verstärken. Dann können wieder erst mal 3 hubs kommen bis zum nächsten Switch usw....
Hallo,
also mit IP's hat ein Switch nix am Hut. Switches arbeiten auf OSI Layer zwei, also mit MAC Adressen.
Ansonsten stimmt deine Erklärung. Die 5-4-3-2-1 Regel die du ansprichts ist allerdings (etwas) komplexer. Sie bezieht sich auf die maximale Größe (Länge) die ein nicht geswitchtes Netzwerk erreichen kann. Alle 5 Segmente, die mit Repeatern (~Hubs) verbunden sind muss eine Bridge (~Switch) eingesetzt werden da sonst die Signallaufzeiten zu groß werden.
Bei einem Netzwerk mit 50 Rechnern und der hier vorgeschlagen Topologie sollte es allerdings, wie TschiTschi schon sagte, keine Probleme geben.
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Warscheinlich Win2k oder? Hatte mal das gleiche Problem, habs leider nicht gelöst bekommen und ein Image (war erst einen Tag alt) zurückgespielt. Falls es hilft: Du kannst neue Verbindungen auch per Rechtsklick oder über das Menü "Datei" anlegen...
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Schau mal nach ob nicht irgendein anderes Gerät den IRQ des IDE Ports belegt (normalerweise 14 oder 15), diese IRQs sollten zwar reserviert sein aber ich hatte das Problem mit einer Voodoo3 Grafikkarte: Sie hat jedesmal IRQ 14 belegt so dass das CD-ROM Laufwerk nicht funktioniert hat...
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Original geschrieben von @@@
<snip>
...ist eine ziemlich schlechte begründung, und hat nichts mehr mit dem Thread zu tun.
1. Kostet SSH nix bzw. es gibt kostenlose Server+Clients
2. Hier wird nach ner Administratoionsmöglichkeit gesucht, und SSH ist eine Möglichkeit. Das heist nicht das er SSH verwenden wird.
Hm... du hast ehrlich gesagt recht. Aber wenn eine Firma mehrere Admins beschäftigt, nach besseren Remote Admin Möglichkeiten sucht weil "der Standart" nicht mehr ausreicht; und dann keinen Viren Schutz hat finde ich das ziemlich "seltsam".
<edit>
Ich glaube ich muss mich mal mehr zurückhalten sonst werde ich hier noch als Flamer eingestuft
</edit>
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...da in meiner Firma kein Virenschutz besteht...
:eek:
Und da glaubst du das die Geld in ein SSH Tool stecken? Mal abgesehen davon: Wer keinen Virusschutz hat braucht ein keine Verschlüsselung und hat "komfortable" Programme garnicht verdient.
Net persönlich nehmen aber.... ich sag wohl besser nichts...
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Unter Win2k gibt es noch ein dritte Möglichkeit: Du öffnest das MMC Snap-In "Richtlinien für Lokaler Computer" und kannst dann ganz komfortabel unter "Computerkonfiguration/Windows Einstelungen/Skripts (Starten/Herunterfahren)" Skripts die beim starten oder beenden von Windows ausgeführt werden eintragen.
Die Skripts die du hier einträgst werden übrigens in "%WINDIR%\system32\GroupPolicy\Machine\Scripts\Shutdown" bzw. "\Startup" abgelegt. Warscheinlich reicht es sogar wenn du deine Batches einfach in einen dieser Ordner legst.
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Original geschrieben von zoech
Hi!
Hab mir endlich nen neuen PC zugelegt und bin dabei die alten Daten vom alten rüberzubringen und den neuen ans Kabelinternet zu bringen. Jedoch wenn ich diesen anschliesse gibt dieser in den Netzwerkeinstellungen zwar an, dass eine Verbindung und ne IP da ist, jedoch wenn ich den IE starte kommt nichts? Was mache ich da noch falsch?
Hallo,
ein paar mehr Infos wären nicht schlecht. Funktioniert jetzt der Internet Zugriff nicht richtig oder das Rüberspielen der Dateien?
Was heisst "Kabelinternet"? Wie ist das LAN konfiguriert?
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Aus Microsoft Knowlege Base
Zusammenfassung:
"Svchost.exe" ist ein allgemeiner Hostprozess-Name für Dienste, die über Dynamic Link Library (DLL)-Dateien ausgeführt werden. Die Datei "Svchost.exe" befindet sich im Ordner "%SystemRoot%\System32". Beim Starten überprüft "Svchost.exe" den Dienstebereich der Registrierung, um eine Liste von Diensten zu erstellen, die geladen werden müssen. Es können mehrere Instanzen von "Svchost.exe" gleichzeitig ausgeführt werden. Jede "Svchost.exe"-Sitzung kann eine Gruppierung von Diensten enthalten, so dass abhängig davon, wie und wo "Svchost.exe" gestartet wird, verschiedene Dienste ausgeführt werden können. Dies ermöglicht bessere Kontrolle und effektiveres Debugging.
Zur "services.exe" hab ich so auf die Schnelle nichts gefunden. Beide Dateien sind aufjedenfall Systemprozesse die man nicht beenden kann. Warum die unbedingt Internet Zugriff brauchen ist eine Gute Frage.
Evtl. funktionieren einige als Dienst implementierte Internet "Features" (DNS-Client etc.) nicht wenn die beiden Dateien keinen Internetzugriff haben.
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Ich würde sagen hier findest du eine Lösung für dein Problem. Allerdings nur wenn du von CD aus die Wiederherstellungskonsole starten kannst, was ja, wenn ich dich richtig versanden habe, auch nicht funktionieren soll.
Probiers mal aus und poste mal ob es funktioniert hat, würde mich jetzt auch mal interessieren.
Viel Erfolg
DownAnUp
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Hm.. Ich dachte immer die GT Serie wäre SCSI!? Oder hat der SCSI und Parallel Port?
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Original geschrieben von jomama
Such mal in der Registry nach Profiles, da findest du dann die Einträge, die auf die Profilordner verweisen. Die lässt du dann alle an einem Ordner raus, fertig. Allerdings musst du das für jeden User neu eintragen.
Tja, Windoof.
"Windoof" ist bei weitem nicht so doof wie viele hier zu glauben scheinen. Das Problem sind User die keine Ahnung haben aber glauben die absoluten Gurus zu sein.
Ich glaube ehrlichgesagt nicht das es ihm viel bringen wird in der Registry rumzuwühlen wenn er noch nicht einmal das "Lokale Benutzer und Gruppen" Snap-In bedienen kann. Da geht das nämlich viel einfacher (wie schon von jemandem hier gesagt): Einfach bei allen Benutzern den gleichen Profilordner einstellen und allen Benutzern NTFS Rechte drauf geben. Ist genau das was deine Registry fummelei bewirken würde, nur das diese Funktion durchaus schon in das "dumme" Windows eingebaut ist.
formatieren unter win2k
in Windows
Geschrieben
Jetzt würde mich dann doch interessieren warum du nicht einfach die Win2k CD nimmst und davon bootest!?