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Test12d

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Beiträge von Test12d

  1. vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Vorschlag zur Güte: solltest du (wie auch immer) mit diesem Projekt irgendwie durchkommen und bestehen

    Sollte es nicht klappen, und auch beim Zweitversuch nicht. Dann werde ich studieren das hatte ich ehrlich gesagt sowieso vor (nichts in Richtung IT). Die Ausbildung war dann immerhin zum sammeln von nötigen Wartesemestern gut. 

     

    vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

     eine geeignete Kununubewertung und sieh zu, dass du Land gewinnst. 

    Das habe ich schon vor. Die drängen hier auch sehr das man sie gut auf Kununu bewertet.

     

    vor 49 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Firmen die so mit ihren Azubis umgehen sind keine Arbeitskultur in der du bleiben willst. 

    Es ist wirklich Schade, denn die eigentliche Abteilung ist sehr nett und hilfsbereit, aber Projektmäßig nur sehr schwer zu gebrauchen. Die Firma hat Jahrzentelang keine Leute ausgebildet. Dann vor paar Jahren haben die mal mit Studenten angefangen, aber wir sind der 2. Fisi Jahrgang und man sieht das hier kaum einer Ahnung hat wie eine Ausbildung verlaufen muss. Ich persönlich hätte mir ein stetigen Wechsel der Bereiche erhofft, um viel mitnehmen zu können und dann zum Ende hin eine Spezialisierung. 

     

    Bin echt traurig über den Verlauf meiner Ausbildung und wünschte ich hätte früher das Unternehmen gewechselt, aber der große Name und die immer wieder gemachten Versprechungen haben mich doch noch daran gehindert.

    Montag gehen zig Gespräche los und mal sehn was sich ergibt.

  2. Mit dem IT-Systemelektroniker biste schon richtig. Fachinformatiker für Systemintegration (Fisi) machen eig. nicht wirklich was Hardwarelastiges. Das meiste spielt digital ab. Gehaltmäßig kommt es auf die Spezialisierung an. Glaube aber das durchschnittlich ein Anwendungsentwickler am meisten verdient. Nutze die Probezeit voll aus und hab keine Angst früh abzubrechen bzw. den Betrieb zu wechseln sollte alles nicht so laufen wie es sollte die Probezeit ist extra dafür da.

  3. Es ist besser ohne Vorkenntnisse diese Ausbildung zu machen. So lernt man alle Gepflogenheiten sauber und gründlich, sonst hat man immer irgendwelche komischen Angewohnheiten, da jeder ein bischen anders ans programmieren geht und diese Umstellung vom wilden Westen zum einhalten langwieriger Entwicklungsrichtlinien ist für viele hart.

  4. Am 30.1.2021 um 16:32 schrieb Kellerbräune:

    @Weezy2137 Junge, Junge, Mensch... da hast du mal ordentlich Dampf abgelassen. Ich versuche mal auf ein paar Punkte, die du geschrieben hast, einzugehen.... Bitte beachte dabei, dass es sich ausschließlich um meine Erfahrung handelt, die ich während der Ausbildungszeit gemacht habe. Ich möchte und will dich weder kritisieren, noch persönlich angreifen wollen. So viel erst mal als Vorwort.

    Du, ganz ehrlich? Wenn ich Lehrer wäre, würde ich von Beginn an der Klasse mitteilen, dass es mir vollkommen egal ist, ob die Klasse besteht oder nicht besteht. Natürlich würde ich meinen Lehrauftrag erfüllen, keine Frage! Jedoch mit dem Hintergedanken, ob jemand mitarbeitet, die "Hausaufgaben" erledigt oder auch nicht oder nicht mitarbeitet, überlasse ich den "Schülern". Wenn die Berufsschüler eine Ausbildung absolvieren, die wiederum die ersten Schritte in die Arbeitswelt ermöglichen, sollten die Schüler eine gewisse "Reife" mit sich bringen und wissen, dass die Schüler freiwillig in der Schule sind, um etwas zu lernen. D.h. bei Problemen und Fragen, die aufkommen, sollten sie diese eigenständig an den Lehrer melden, sodass diese Probleme geklärt werden können. 

    Du, es ist unmöglich jedes einzelne Thema zu behandeln. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es bei mir und da lege ich meine Hand ins Feuer, dass du keinen einzigen Azubi in ganz Deutschland finden wirst, der dir sagt, dass die Berufsschule alle Themen die es gibt, behandelt hat. Ich habe die ganzen Prüfungen bis zum geht nicht mehr oder wie es so schön heißt "Saufen bis die Kotze sauer schmeckt" durchgearbeitet. Immer und immer wieder. Gerade die Themengebiete, die wir nicht behandelt haben. Es war ein Kampf, jedoch merkt man schnell, dass du erstens sicherer und ein Gefühl dafür bekommst und zweitens, dass die Aufgaben sich alle wiederholen werden. 

    Das ist vollkommen normal. Ich habe ebenfalls viel Programmierung, Datenbanken usw. "gelernt" bzw. lernen müssen. Das ist im Lehrplan nunmal so und gehört dazu. 

    Das stimmt so nicht. Wie ich bereits sagte, während der Ausbildungszeit muss man bisschen mehr eigenständig werden. So sehe ich das zumindest. Ich bin mir nicht sicher, ob es in anderen Bundesländern anders aussieht, ob da tatsächlich die Berufsschulen so verfahren, wie z.B. an Realschulen, wo es schon vorkommen kann, dass die Lehrer, die Schüler noch überwiegend an "Die Hand" nehmen und "führen". 

    Das es schwarze Schafe gibt, will ich gar nicht ausschließen.

    Warum sollte es die IHK interessieren, was die Schule für Leistungen erbringen? Angenommen deine Prognose stimmt, muss sich die Schule vor ganz anderen Leuten rechtfertigen, warum der Notendurchschnitt grottig ist. 

    Was meinst du mit "für die"? Du sagst erst, man muss was können, dann ist es denen egal? Ein Widerspruch. 

    Wenn das so stimmt, wie du sagst, trifft das nur auf deine IHK / Situation zu. Ich war in einer ähnlichen Situation, wie du. War selbst kurz vor dem "verkacken" (wie du so schön sagst) und bei mir ging es ganz anders aus. 

    Wenn du weißt, dass es ähnlich sein wird, warum versuchst du nicht alles menschen Mögliche um es besser zu machen? Es gibt immer einen Ausweg. Sei es Nachhilfe oder oder. Es wirkt so, als würdest du direkt die Flinte ins Korn werfen....

    Wie gesagt; Es wirkt so, als wären alle Angebote schlecht. IHK doof, Schule doof, Betrieb doof. Wie kann man dir noch passende Ratschläge / Motivation geben, die dir sagen möchten, nimm das Ding in die Hand und versuche alles mögliche?

    Die Berufsschule ist, bezogen auf deine Situation, nicht alleine das Problem. 

    Die Schule legt einen gewissen Grundbaustein für die Prüfung. Wie ich bereits sagte, es ist unmöglich alles bis ins kleinste Detail zu besprechen. Auf dem Grundbaustein muss aufgebaut werden. Die Schule weiß das auch nur, durch die Erfahrungswerte innerhalb der letzten Jahre. 

    Ach, Youtube würde ich nicht verteufeln. Es gibt sehr gute Kanäle, die einem sehr gut auf die Prüfungen vorbereiten 😉

    Ach, Youtube würde ich nicht verteufeln. Es gibt sehr gute Kanäle, die einem sehr gut auf die Prüfungen vorbereiten 😉 Außerdem ist anders, manchmal besser 😉 

    Das kann ich so gar nicht unterschreiben. Egal, ob Berufsschule oder nicht, von der Grundschule bis zum Abi, ich hatte immer einen guten Draht mit der Klasse. 

    Nein, "gelitten" hast du auch dann nicht. Wie gesagt; Nachhilfe z.B. Nimm dein Leben selbst in die Hand und ermögliche das beste! 

    Blödsinn.

    Sorry, wenn ich das so direkt sage, wir drehen uns hier im Kreis. Es liest sich wirklich so, als würdest du die Schuld immer bei anderen Suchen ohne zu versuchen, etwas aus dieser Situation zu machen. Egal ob Youtube oder oder, alles scheint dir nicht zu passen.

    Dazu vermischt du noch Aussagen, die so gar keinen Sinn ergeben. Als FiSi brauchst du mehr als nur bisschen Hardware und Netzwerk. Du brauchst eine Peilung über die Kostendeckung / Kostenrechnung. Du brauchst Wissen, über Kosten und Nutzen. Gerade bei großen Projekten, die ein FiSi umsetzt, musst du die Ahnung haben. Das ist übrigens auch ein Teil des Abschlussprojektes ;-). 

    Bezüglich Subnetting: Hilfe zur Selbsthilfe. Direkte Frage an dich: Wenn du ausgelernt hast, was machst du bzw. wie verhälst du dich, wenn du mit Themengebieten konfrontiert wirst, die du überhaupt noch nie gesehen oder gehört hast? 

    Der Prüfungsausschuss

    Hilfe zur Selbsthilfe. Du wirst in deiner beruflichen Laufbahn noch mit X Themen konfrontiert werden, da ist die Projektdoku ein Katzenspiel....

    Try and Error ist learning by doing. Kommt nach der Ausbildung ebenfalls vor.

    Nur ein Azubi der aufgibt.

     

    Du, wenn das dein einziges Problem ist... 

    Mal ein Beispiel von mir. 

    Vor Corona, als die Maßnahmen noch nicht so drastisch waren, hatte ich ein großes Abschlussprojekt geplant. Alles in die Wege geleitet und war mitten im Prozess. Als es dann mit den ersten verschärften Regelungen los ging, musste ich mein Projekt über den Haufen werfen. 

    Die IHK hat mir eine Deadline, für ein neues Projekt gestellt. Ich musste innerhalb von vier Wochen, den Antrag stellen, die Dokumentation schreiben, sowie das Projekt durchführen.  Wohlgemerkt war es ein Projekt gewesen, was ich vorher so nie behandelt habe, soviel zum Thema "Wissensvermittlung" 😉 Die IHK bat mir nur zwei Optionen.

    Arschbacken zusammenkneifen und alles versuchen, um zu bestehen oder direkt ein halbes Jahr verlängern. 

    Ich wählte die erste Option. Ich sahs Tage und Nächte an meinem Projekt. Musste mich mit Themen, wie z.B. Datenschutz, Firewall, VPN etc belesen und mir das Wissen aneignen. Das alles aus dem Homeoffice. 

    Das waren vier verdammte harte Wochen und am Ende hat es sich gelohnt! 

    War ich. 

    Cherrs.

    Schön das du die ganze Situation einfach so runterredest als wäre das normal und optimal. Viele Betriebe lehren einem nicht viel und geben keine Unterstützung und der IHK juckt es nicht. Diese Situation sollte sich ändern, wird es aber leider in naher Zukunft nicht. Denn es geht ja um die Zukunft v. jungen Menschen und da gehen die alle lieber so vor wie du, da man an dem System und im Betrieb fast nichts ändern kann. Meine Schwester wird geknechtet und kriegt nichts beigebracht und die IHK + Berufsschule interessiert es nicht. Selbst mit Prozessdrohungen zeigen die einem die kalte Schulter, denn solche Situationen kann man nur schwer beweisen und am Ende ist der Azubi Schuld.

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