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Syntak

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  1. Hi Zusammen, also allgemein ist mein Ziel nicht Patchmanagement sondern Inventarisierung. @cortez vielen Dank für dein ausführliches Feedback Das mit dem roten Faden kann ich nachvollziehen. Die Erwähnung des Patchmanagements ist meiner Ansicht nach ein guter Anhaltspunkt für die Inventarisierung, da durch die Inventarisierung ein erfolgreiches Patchmanagement durchgeführt werden kann. Das mit den OS-Versionen hatte ich in meinem Projektantrag angegeben und in der Zeitplanung eben nochmal aufgegriffen, ich sehe das Problem hier nicht Das mit den Zeiten habe ich angepasst, ebenso habe ich herausgefunden, dass meine IHK (Regensburg) keinen Puffer verlangt. Ich hatte den Punkt mit der wirtschaftlichen Betrachtung im Kopf, dachte mir aber das erst bei der Projektdokumentation mit anzugeben. Im folgenden habe ich nochmal eine überarbeitete Version. Gerne höre ich mir dazu wieder Feedback an. --------------------------------- 1. Projektbezeichnung: Inventarisierung interner Systeme der “***” 2. Projektzeitraum: 30.04.2021 - 31.05.2021 3. Projektbeschreibung: Das Unternehmen “***” hat derzeit eine Mitarbeiterzahl von ca. 120 Mitarbeitern. Die Workstations unserer Mitarbeiter werden durch die Technik konfiguriert und bereitgestellt. Jegliche Hardware, welche für den Mitarbeiter bereitgestellt wird, wird in unserem Ticketsystem und Excel-Tabellen erfasst. Um diesen Arbeitsschritt zu erleichtern soll ein Inventarisierungssystem in unserer Infrastruktur integriert werden, welches die Arbeit zur Erfassung und Auswertung vereinfacht. Im Bereich der Technik fällt dem Helpdesk die Arbeit zu, dass die Arbeitssysteme unserer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind, mit wichtigen Sicherheitspatches für Hard- und Software versorgt und regelmäßig gewartet werden. Um dies zu erreichen, existieren Übersichten in Form von Excel-Tabellen oder Informationen in unserem Ticketsystem zum jeweiligen Mitarbeiter, damit sich der jeweilige Helpdesk-Mitarbeiter eine Übersicht über den Ist-Zustand des jeweiligen Mitarbeiters machen kann, welche Hard- bzw. Software bei ihm gerade in Benutzung ist. Bereits dieser Arbeitsablauf ist sehr zeitaufwendig. Erst nach der Recherche können die notwendigen weiterführenden Schritte eingeleitet werden. Zudem sind wir ein wachsendes Unternehmen und da die Anzahl der Mitarbeiter kontinuierlich steigt, soll es eine Lösung geben, die jegliche Art von Hardware-Erfassung/Auswertung vereinfacht. Durch die Einführung eines Inventarisierungssystems soll vor allem die Erfassung und Auswertung der Hardware vereinfacht werden, mit dem Ziel aus einem manuellen Prozess einen automatischen Prozess zu generieren. Jeder Helpdesk-Mitarbeiter soll ohne Probleme an die wichtigsten Hardware-Informationen des jeweiligen Mitarbeiters kommen. Die Informationen sollen ausführlich genug sein, um beispielsweise Bottlenecks oder Probleme der Hardware leichter zu erkennen und schneller zu analysieren oder auch EOL-Geräte einfacher zu identifizieren. Das System soll für jeden Helpdesk-Mitarbeiter zugänglich sein und eine Auskunft ausschließlich über interne Geräte liefern. Auch soll es möglich sein Geräte, welche nicht vor Ort lokalisierbar sind, aber von der Firma bereitgestellt und von einem Mitarbeiter genutzt werden, in das System mit einzupflegen, da vor allem jetzt durch die Corona-Pandemie ca. 70% aller Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Zudem soll es die Möglichkeit geben die Inventarisierung zu automatisieren. Die Mitarbeiter im Helpdesk sollen eine automatisierte Inventarisierung interner Systeme zur Verfügung haben, um die Workload vom händischen Erfassen und Auswerten zu entfernen. Folgende Anforderungen soll das Inventarisierungssystem erfüllen: Detaillierte Auswertungsmöglichkeiten Hinterlegung von zusätzlichen Informationen (i.F.v. Text, Anhängen) Möglichkeit der Automatisierung Folgende Einschränkungen müssen beachtet werden: verschiedene OS-Versionen (MacOS, Windows, Linux) eine sichere Erfassung (Datenschutzkonform) wenn möglich, Nutzen der bereits bestehenden Infrastruktur 3. Projektumfeld Das Unternehmen “***” ist führender Domain, Server und SSL-Provider (ISP). Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der “***” oder im Mobilen Arbeiten, bedingt durch die Pandemie, geplant und durchgeführt. Hauptansprechpartner ist Herr “***”. 4. Zeitplanung: Das Projekt soll durchlaufend umgesetzt werden, hierbei wird in der Helpdesk-Abteilung Feedback eingeholt, welche Notwendigkeiten bestehen. Diese werden erfasst und damit wird dann das benötigte Modell erstellt. Da hier nach dem ersten Assessment bereits alle für mich benötigten Vorgaben vorhanden sein sollten, werde ich das Projekt in einem Wasserfall-Modell durchführen. Folgende Phasen werden dabei durchlaufen: Startphase: Ermittlung des IST-Zustandes (ca. 5 Std) - Wie werden derzeit die Arbeitsgeräte erfasst? - Welche Systeme werden erfasst (OS)? - Formen der Erfassung - Feedback/Anforderungen der Helpdesk-Kollegen einholen (KikOff-Meeting) Projektplanung: Erarbeitung eines SOLL-Konzepts (ca. 4 Std) - Genaue Spezifikation der Anforderungen des Inventarisierungssystems - Spezifikation der Auswertungsmöglichkeiten Vorbereitende Maßnahmen (ca. 4 Std) - Spezifikation des Hosts (Hardware oder Virtualisierung) - Suche einer geeigneten Software ggf. Einholung von Angeboten - Analyse der bestehenden Infrastruktur zur idealen Einbindung des Systems Durchführungsphase: Durchführung des Projektes (10 Stunden) - Installation des Hosts - Installation und Konfiguration der zu nutzenden Inventarisierungssoftware - Konfiguration von Auswertungsmöglichkeiten 3.5 Nachbesserungen (ca. 4 Std) - weiter nötige Konfigurationen (Ports, Netzwerk) - Zeitliche Anpassung der Inventarisierungs-Prozesse Abschlussphase: 3.6 Abschluss des Projektes (ca. 8 Stunden) - Erstellung des Benutzerhandbuchs - Erstellung der Dokumentation - Abnahme durch Auftraggeber => Gesamtzeit: 35 Stunden 6. Grobgliederung: Art: Technische Dokumentation Einleitung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 IST-Analyse Planung 2.1 SOLL-Konzept 2.2 Festlegung der Anforderungen 2.3 Suche nach gewünschter Software 2.4 Festlegung der zu nutzenden Soft- und Hardware Durchführung 3.1 Beschaffung der nötigen Komponenten (Soft-/Hardware) 3.2 Installation des Hostsystems 3.3 Installation und Konfiguration der Inventarisierungssoftware 3.4 Konfiguration der Workstations bzgl. Erreichbarkeit des Inventarisierungssystems 3.5 Erarbeitung der Auswertungsmöglichkeiten 3.6 Konfiguration des automatisierten Ablaufs Projektabschluss 4.1 Soll-/Ist-Vergleich 4.2 Wirtschaftliche Betrachtung (Zeitersparnis) 4.3 Projektfazit 7. Anlagen: keine --------- Hier bereits wieder vielen Dank an diejenigen, die sich die Zeit nehmen um Feedback zu geben! LG Syntak
  2. Hallo Zusammen, wie auch bereits viele andere hier, würde ich gerne meinen Projektantrag gegenlesen lassen und Kritik entgegen nehme. Formatierung bei der Zeitplanung wird noch überarbeitet und kann zunächst vernachlässigt werden. ----------------- 1. Projektbezeichnung: Inventarisierung interner Systeme der “***” 2. Projektzeitraum: 30.04.2021 - 31.05.2021 3. Projektbeschreibung: Das Unternehmen “***” hat derzeit eine Mitarbeiterzahl von ca. 120 Mitarbeitern. Die Workstations unserer Mitarbeiter werden durch die Technik konfiguriert und bereitgestellt. Die Konfiguration und die Erfassung verläuft händisch. Es werden jegliche Hardware, welche für den Mitarbeiter bereitgestellt werden, in unserem Ticketsystem und Excel-Tabellen erfasst. Um diesen Arbeitsschritt zu erleichtern soll ein Inventarisierungssystem in unserer Infrastruktur integriert werden, welches die Arbeit zur Erfassung und Auswertung vereinfacht. Im Bereich der Technik fällt dem Helpdesk die Arbeit zu, dass die Arbeitssysteme unserer Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind, mit wichtigen Sicherheitspatches versorgt und regelmäßig gewartet werden. Um dies zu erreichen, existieren Übersichten in Form von Excel-Tabellen oder Informationen in unserem Ticketsystem zum jeweiligen Mitarbeiter, damit sich der jeweilige Helpdesk-Mitarbeiter eine Übersicht über den Ist-Zustand des jeweiligen Mitarbeiters machen und die notwendigen weiterführenden Schritte einleiten kann. Bereits dieser Arbeitsablauf ist sehr zeitaufwendig. Zudem sind wir ein wachsendes Unternehmen und da die Anzahl der Mitarbeiter kontinuierlich steigt, soll es eine Lösung geben, die jegliche Art von Hardware-Erfassung/-Auswertung vereinfacht. Durch die Einführung eines Inventarisierungssystems soll vor allem die Erfassung und Auswertung der Hardware vereinfacht werden, mit dem Ziel aus einem manuellen Prozess einen automatischen Prozess zu generieren .Jeder Helpdesk-Mitarbeiter soll ohne Probleme an die wichtigsten Hardware-Informationen des jeweiligen Mitarbeiters kommen. Die Informationen sollen ausführlich genug sein, um beispielsweise Bottlenecks oder Probleme der Hardware leichter zu erkennen und schneller zu analysieren oder auch EOL-Geräte einfacher zu identifizieren. Das System soll für jeden Helpdesk-Mitarbeiter zugänglich sein und eine Auskunft ausschließlich über interne Geräte liefern. Auch soll es möglich sein Geräte, welche nicht vor Ort lokalisierbar sind, aber von der Firma bereitgestellt und von einem Mitarbeiter genutzt werden, in das System mit einzupflegen, da vor allem jetzt durch die Corona-Pandemie ca. 70% aller Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Zudem soll es die Möglichkeit geben die Inventarisierung zu automatisieren. Die Mitarbeiter im Helpdesk sollen eine automatisierte Inventarisierung interner Systeme zur Verfügung haben, um die Workload vom händischen Erfassen und Auswerten zu entfernen. Folgende Anforderungen soll das Inventarisierungssystem erfüllen: - Detaillierte Auswertungsmöglichkeiten - Hinterlegung von zusätzlichen Informationen (i.F.v. Text, Anhängen) - Möglichkeit der Automatisierung Folgende Einschränkungen müssen beachtet werden: - verschiedene OS-Versionen (MacOS, Windows, Linux) - für Home-Office Mitarbeiter gibt es keinen direkten Zugriff(SSH) - eine sichere Erfassung (Datenschutzkonform) - Nutzen von bereits bestehender Hardware 3. Projektumfeld Das Unternehmen “***” ist führender Domain, Server und SSL-Provider (ISP). Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der “***” oder im Mobilen Arbeiten, bedingt durch die Pandemie, geplant und durchgeführt. Hauptansprechpartner ist Herr “***”. 4. Zeitplanung: Das Projekt soll durchlaufend umgesetzt werden, hierbei wird in der Helpdesk-Abteilung Feedback eingeholt, welche Notwendigkeiten bestehen. Diese werden erfasst und damit wird dann das benötigte Modell erstellt. Da hier nach dem ersten Assessment bereits alle für mich benötigten Vorgaben vorhanden sein sollten, werde ich das Projekt in einem Wasserfall-Modell durchführen. Folgende Phasen werden dabei durchlaufen: Startphase: Ermittlung des IST-Zustandes (ca. 2,5 Std) Wie werden derzeit die Arbeitsgeräte erfasst?(ca. 0,5 Std) Welche Systeme werden erfasst (OS)? (ca. 0,5 Std) Formen der Erfassung (ca. 0,5 Std) Feedback/Anforderungen der Helpdesk-Kollegen einholen (ca. 1 Std) Projektplanung: Erarbeitung eines SOLL-Konzepts (ca. 5Std) Möglichkeit zur Integration in bestehende Infrastruktur analysieren (ca. 1 Std) Genaue Spezifikation der Anforderungen des Inventarisierungssystems (ca 2 Std) Spezifikation der Auswertungsmöglichkeiten (ca. 1 Std) Automatisierter Ablauf der Inventarisierungs-Prozesse (ca. 1 Std) Vorbereitende Maßnahmen (ca. 5 Std) Spezifikation des Hosts (Hardware oder Virtualisierung) (ca 0,5 Std) Suchen einer geeigneten Software ggf. Einholung von Angeboten (ca. 3h) Analyse der bestehenden Infrastruktur zur idealen Einbindung des Systems(ca. 1,5 Std) Durchführungsphase: Durchführung des Projektes (10 Stunden) Beschaffung und Installation des Hosts (1 Std) Installation und Konfiguration der zu nutzenden Inventarisierungssoftware (8 Std) Bereitstellung von Auswertungsmöglichkeiten für das Team (1 Std) 3.5 Nachbesserungen vornehmen (ca. 3 Std) Nötige Konfigurationen an den Workstations oder (ca. 1 Std) nötige Anpassungen an der Domäne vornehmen (ca. 1 Std) Zeitliche Anpassung der Inventarisierungs-Prozesse (ca. 1 Std) 3.6 Abschluss des Projektes (ca. 6,5 Stunden) Erstellung des Benutzerhandbuchs (ca. 2 Stunden) Erstellung der Dokumentation (ca. 5,5 Stunden) Abnahme durch Auftraggeber (ca. 0,5 Stunden) Geschätzte Gesamtzeit: 32 Stunden (+3 Stunden Puffer) 6. Grobgliederung: Art: Technische Dokumentation Einleitung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 IST-Analyse Planung 2.1 SOLL-Konzept 2.2 Festlegung der Anforderungen 2.3 Festlegung der Einschränkungen 2.4 Suche nach gewünschter Software 2.4 Festlegung der zu nutzenden Soft- bzw. Hardware Durchführung 3.1 Beschaffung der nötigen Komponenten (Soft-/Hardware) 3.2 Installation des Hostsystems und Einbindung in das interne Netz 3.3 Installation und Konfiguration der Inventarisierungssoftware ink. Automatisiertem Ablauf 3.4 Konfiguration der Workstations bzgl. Erreichbarkeit des Inventariesierungssystems 3.5 Erarbeitung der Auswertungsmöglichkeiten Projektabschluss 4.1 Soll-/Ist-Vergleich 4.2 Projektfazit 7. Anlagen: keine -------------------------------- Ich bedanke mich jetzt schon mal recht herzlich für das Feedback. LG

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