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hund555

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  1. Hier in der Firma war schon immer stärker alles überwacht und jetzt wurde durch Teamleiter und Unternehmen nochmal Gang höher geschaltet. Aber ich ziehe ja Vergleiche mit meiner Firma wo ich davor gearbeitet habe. Die Leute die nur so gearbeitet haben, kommen evtl. besser zu Recht, wenn in kleinem Schritt alles angehoben wird. Viele im Team haben z.b. dort Ausbildung gemacht (oder Dualstudium) und arbeiten seit Jahren dort und kennen es also gar nicht anders.
  2. Die Brückentage sind für mich leider meistens verbrannte Urlaubstage, da meine Freundin als Ärztin in der Klinik an diesen Tagen fast nie freibekommt und ich natürlich alleine nicht verreisen möchte, wir aber gerne oft verreisen und so uns Urlaubstage nicht ausreichen. Die Menge macht, der neu eingstellter Überrüfer, in SAP bei jedem Element für jede Zeit extra noch Angaben machen, die Formulare für jede kleine Berechtigung welche ausgefüllt werden müssen und vom Chef und mir unterschrieben werden müssen, tägliche Meeting was du genau machst - wenn man dafür jahrelang frei arbeiten konnte, ist diese Kontrolle sehr nervig.
  3. Wir sind ein Service Unternehmen für alle Tochterfirmen. Und dort gibt es Teams für einzelne Bereiche (Einkauf, Vertrieb, usw) für alle diese Tochterfirmen und dort waren Entwickler inkludiert, sie haben also den Prozess mehr oder weniger gekannt und haben dort entwickelt. Jetzt sind Entwickler in keinem diesen Teams zugeordnet, sondern übernehmen Enwickler Aufgaben nach Prio von allen Teams. Bei uns ist einer intern gewechselt, 2 haben Arbeitszeit reduziert. Ich überlege ob ich evtl. Arbeitszeit auch kürze, meine Schwächen Rücken und rechte Hand machen wieder große Probleme (Hand schon seit mehreren Monaten), auf Dauer hält mein Körper den Druck nicht aus. Der Einer ist robuster, der Andere leider nicht. Qualitätsansprüche wurden angehoben, das ist richtig. Wenn bei Amazon irgendwo eine Kamera intalliert wurde, wurden Qualitätsansprüche auch angehoben, aber da machen einige nicht mehr mit und wie ich im 2.ten Absatz geschrieben habe, auch hier nicht. Und da ich nocht mit weiteren Sachen unzufrieden bin, ist es irgendwann mir zu viel. Und ich möchte nicht nur Programmieren, Ich möchte auch beraten hinsichtlich technischer Fragestellungen, gemeinsam mit Team anspruchsvolle Lösungskonzepte entwickeln, notwendige Tests verantworten, Analysen durchführen, evtl. Trainings durchführen und mehr - das alles ist hier so nicht gegeben.
  4. Nein, Bezeichnung haben wir dafür nicht. Knapp die ersten 2 Jahre waren wir hier auch zu Fachteams eingeteilt, da ging es anders. Aber wir hatten anderen disziplinarischen Teamleiter (die Entwickler waren also zu 2 Teams zugeordnet), dann hat er entschieden, dass wir so arbeiten (zumindest gehe ich aus, dass er so entschieden hat, vielleicht auch AL). Die andere Punkte sind eher vom Unternehmen vorgegeben.
  5. Hi Leute, ich wollte euch mal fragen, ob es für ok findet oder wie ich der Meinung seid, dass es zu viel des Guten ist. Alle (Entwickler)Team Aufgaben sind über Jira für jeden einsehbar, neue Aufgaben kann sich jeder Entwickler nehmen und bearbeiten. Früher habe ich im (Fach)Team gearbeitet, mir wurden Prozesse gut am System erklärt und ich konnte direkt nachfragen und so in Ruhe Entwicklung durchführen. Jetzt, da wir freie Tasks nehmen sollen, werden wir überall eingesetzt. Den Prozess kennen wir deswegen meistens nicht, dieser wird in dem Task beschrieben, was bei komplexen Prozessen schwierig ist und es auf Dauer anstrengend ist, jedes Mal in neue Prozesse einzuarbeiten (wir haben viele Tochtergesellschaften). Dazu kommt es, dass ein anderer Enwickler dort vor 1-2 Wochen entwickelt haben könnte, er den Prozess jetzt gut kennt, und der neue Entwickler sich jetzt komplett da neu einarbeiten muss, was einfach ineffizient ist und für alle mehr Zeit und Nerven kosten. (oft nur um Fehler vom ersten Entwickler zu finden) - Täglich Meetings mit Angaben wie gut man sich fühlt und was man heute macht. - Für alle Task gibt es Code Review, dazu müssen wir noch paar Sätze schreiben, was, wieso, etc.. Wenn es Verzögerung gibt, auch angeben (obwohl man es schon bei täglichen Meeting anspricht) - Alle Aufgaben werden in SAP nach Stunden zu bestimmen Elementen zugeordnet, das reicht aber nicht aus, wir müssen dazu noch den Task aufschreiben, wenn keinen Task gab einen freien Text eingeben. Bei tägliche mehreren Aufgaben, ist es auf Dauer nervig. - Es wurde ein "Überrüfer" eingestellt, welche die eingetragenen Stunden genau überprüft - Bei manchen Tochterfirmen (gerne aus Ausland wie China, Japan, Israel) wird dann nachgehackt warum man da Zeiten eingetragen hat bzw. warum so viel. - Alle 2 Wochen 1:1 Meeting mit Chef (Alles alleine betrachtet nicht schlimm, aber zusammen ist es mir zu viel) Früher habe ich an den Problemen mitgewirkt Lösung wurde zusammen gefunden, jetzt wird meistens in den Task genau geschrieben was und wie es zu bearbeiten gibt. Ich fühle mich nicht mehr als (beratender) Softwareentwickler, sondern nur noch als Programmierer. (Mehr oder weniger Feuerlöscher der die Fehler behebt und genau kontrolliert wird) Ich muss auch sagen, dass es mir nicht darum geht, mehr faulenzen - von über 10 Entwicklern im Team bin ich der die meisten Task bearbeitet (bin auch der Erfahrenste), aber das ganze nervt mich, da ich früher komplett frei und ohne Druck arbeiten konnte. Ich hatte bei frühereren Firmen kein Verlangen Firma zu wechseln (gewechselt aus anderen Gründen) da ich regelmäßig genervt und innerlich wütend war. Ich hatte schon in einem Thread auf andere Probleme Aufmerksam gemacht https://www.fachinformatiker.de/topic/174759-wie-ist-in-eurem-unternehmen/ Meine Berufslaufbahn: 3, 3 und 8,5 Jahre bei Unternehmen. Jetzt bin ich hier bald 2,5 Jahre - bißchen wenig zu wechseln. Ich habe überlegt, wenn ich beim alten AG gleiches Gehalt bekommen würde und sie einen MA suchen, dass vielleicht hingehe (habe gutes Verhältnis zum AL, könnte ihn anschreiben und nachfragen). Andererseits will ich lieber wo anders aber da besteht wieder Risiko, dass was nicht passt. Da ich hier nicht so lange bin, würde es auch nicht gut aussehen falls der neue AG mir auch nicht liegt (oder ich ihm). Bei meinem alten AG ist es anders, obwohl der in wirtschaftlich schlechten Zeiten gerne neue MA in der Probezeit entlässt - wo ich wieder wäre. Was sagt ihr dazu - ich übertreibe, Zähne zusammenbeißen und paar Jahre noch weiter machen oder würdet ihr lieber jetzt schon was anderes suchen? (Punkt ist auch wenn ich paar Jahre hier weiterarbeite, wird mein Gehalt erfahrungsgemäß von Markt stärker abweichen und ich könnte so höheres Gehalt verlangen, jetzt nach 2,5 Jahren ist nicht viel mehr drin als ich jetzt verdiene) Gerne könnt ihr angeben wie ihr arbeitet um meine Situation besser einstufen zu können.
  6. Für meine Tätigkeit im RMV Gebiet ist im Inhouse oberes Ende bei ca 90k (nicht alle Firmen können aber so viel zahlen) was ich so durch viele Headhunter rausgefunden habe und grob so viel verdiene ich. Wie gesagt ich will meine Tätigkeit nicht ändern und Leitungsfunktion will ich auch nicht. Super, vielen Dank! Genau sowas habe ich gesucht, das hieße wenn es so sich weiter entwickeln würde, ich würde sogar mehr als der Markt in Zukunft verdienen 😄 Wahrscheinlich wird sich Metal eher nicht mehr so (sehr) gut weiterentwickeln, ich denke aber mindenstens mit dem Markt werden die halten können, was ein Wechsel wegen Gehaltserhöhung keinen Sinn machen würde.
  7. Hallo zusammen, ich möchte rausfinden wie wahrscheinlich es ist, dass ich Unternehmen nochmal wegen Gehalt in Zukunft wechseln müsste. Für meine Tätigkeit bin ich aktuell bei oberen Limit (habe dieses Jahr gewechselt), sodass ich in Zukunft nur schlechter dastehen würde, wenn Gehälter am Markt viel stärker steigen als IGM Gehälter (Mein Unternehmen ist nicht im IGM Tarif, aber orentiert sich bei Gehältern an IGM). Ich bin 42 J. und für mich sind die nächsten 15 Jahre relevant (ab 60 habe ich nicht vor zu arbeiten). Ich will meine Jobtätigkeit nicht wechseln und habe keine Ambitionen auf Leitung. Ich konnte leider nicht rausfinden wie IT Gehälter vs. IGM Gehälter in letzten 15 Jahren entwickelt haben, das wäre doch gute Tendenz wie es die nächsten 15 Jahre aussehen könnte. Was ist eure Meinung, steigen Gehälter am Markt durchschnittlich stärker als 1,5% p.a. mehr als IGM Gehälter? Das wäre so der Wert ab wann mein Gehalt nach einigen Jahren nicht mit dem Markt mithalten würde. Vielen Dank
  8. Naja, so viel ist es natürlich nicht am Markt, hier sind eher Wechsler unterwegs. Aber bei meinen alten AG sind letztes Jahr aus der Abteilung von 20 MA mit mir 4 gegangen. Und beim neuen AG sind letztes Jahr auch einige gegangen. Ich nehme an, dass es u.a. auch daran liegt, dass Pandemie vorbei ist und man den Wechsel die Jahre davor augeschoben haben, deswegen wurde letzte Zeit verstärkt gewechselt. Ich war 8,5 Jahre beim alten AG, am Ende war Gehalt für meine Expertise nicht mehr marktgerecht, sonst war ich dort zufrieden.
  9. Mein Kollege nimmt gefüllt jede zweite Woche min. 1 Tage frei, weil er im Betrieb so gut wie immer über 9 h arbeitet. Un wie man hier im Forum-Umfrage sieht: nur 10% machen keine Überstunden.
  10. Hallo zusammen, nächste Woche habe ich mit meinem Teamleiter Gespräch. Ich will das Thema ansprechen. Wie ich schon geschrieben habe, kann im HO in Ausnahmefällen Mehrarbeit gutgeschrieben werden (Genehmigung jedes Mal durch meinen Chef-Chef-Chef-> HAL) Ich will sagen, dass diese Betriebsvereinbarung nicht an mich, der nur im HO arbeitet, optimiert ist (bin der Erste im Konzern). Da ich keine/kaum Überstunden aufbauen kann, kann so einer mit restlichen freien wählbaren Urlaubtagen nicht zu recht kommen. Und wenn mehr Leute nur im HO arbeiten würden, würde das Thema Gehör finden. Der HAL soll informiert werden, dass von mir regelmäßig Überstunden kommen können bzw. ich sollte bei Beantragung HO (was für mich eigentlich Quatsch ist, da ich immer im HO arbeite) Arbeitzeiten aufschreiben, was dann direkt nur mein Teamleiter genehmigen müsste. Der zweite Vorschlag wird wahrscheinlich nicht durchgehen, da es so nicht in der BV steht, aber evtl. gibt es bei mir Lockerung bei Überstunden Genehmigung. Oder habt ihr besseren Vorschlag wie ich es angehen soll?
  11. Ich hätte keine Probleme damit ab und zu paar Überstunden (unvergütet) zu machen, ich möchte nur mein Urlaub flexibel planen. Und so hoch in der Gehaltsklasse stehe ich auch nicht. Ich denke auch die jenigen mit höheren Gehältern als ich können meistens ihren Urlaub ungestört selbst planen. Nur 15 Tage frei wählbar ist heutzutage doch ein Witz. Der wäre bei mir mit Sommerurlaub normalerweise komplett aufgebraucht. Sollten ab Juni knapp über 90k sein. Ich kann Überstunden nachträglich melden, es steht aber ganz klar: "nur im Ausnahmefall kann bei hybrider Arbeit Mehrarbeit dem Zeitkonto gutgeschrieben werden" und es muss von 3 Leuten genehmigt werden u.a. HAL mit über 200 Leuten unter sich. Und hier im Unternehmen, so wie ich es sehe, kann man seine Aufgaben ohne Überstunden gut bewältigen. Aber wie in IT so ist, kann man auch immer Arbeit für Mehrarbeit finden.
  12. Ich mache es nicht, es könnte aber mal aus irgendwelchen privaten Gründen vorkommen. 45 min. Pause wird abgezogen. So habe ich es vor im Normalfall. Wir hatten heute Teammeeting gehabt, anscheinend kann man Überstunden machen, man muss im Nachhinein seine Zeiten korrigieren, es müsste dann mein Chef-Chef-Chef (einer unter dem Firmenchef bei >10k Mitarbeitern) genehmigen. Da kann man dann natürlich nicht so einfach 15-30 min. täglich mehr arbeiten um auf ein paar Tage im Jahr mehr zu kommen ...
  13. Muss ich noch klären wie es genau gehandhabt ist, wird wahrscheinlich vom Gehalt abgezogen. Aber ich kann schon an einem Tag 7h arbeiten, wenn ich am nächsten Tag 9h es sind. Es geht darum wenn ich mal um 14 Uhr schon Feierabend mache. Ich kann ja unbezahlte Urlaubstage nehmen, und wenn ich mal 5 unbezahlte extra im Jahr nehme, ist mein Gehalt trotzdem viel höher als beim alten AG. Am Ende gleicht das hohe Gehalt diese Unannehmlichkeiten aus. Bin aber trotzdem enttäuscht. Aber komplett 100% HO Stelle zu finden ist ja auch nicht so einfach, da spare ich auch viel Zeit (und Geld). Nehmen wir an ich finde eine Stelle wo ich nur 2 Tage HO habe und an 3 Tagen jeweils 1h fahren muss. Das wären ca. 132h im Jahr für Fahrzeit = 16,5 "Urlaubstage"
  14. Ja, ich kann nur Minusstunden machen, mit HO kann ich die aber nicht ausgleichen .... (habe aber HO Vertrag) HR und Kollegen haben es gesagt, dass die ersten 5 Tage dieses Jahr normalerweise nicht vorkommen. Habe gegoogelt und es heißt dass bis ca. 60% der Tage kann AG festlegen.
  15. Jetzt kam neue Betriebsvereinbarung und ich kann keine Überstunden mehr aufbauen, alles wird mit Soll Arbeitszeit bewertet. Sollte ich weniger als Sollarbeitszeit gearbeitet haben, soll ich nachträglich nachmelden ... Wenn also Firma 15 Tage Urlaubstage vorgibt, hätte ich nur noch 15 Tage für freie Einteilung und evtl. weniger wenn ich meine Sollarbeitszeit nicht erfülle. Aber anscheinend kommt es nicht oft vor, dass so viele Tage Firma als arbeitsfreie Tage vorgibt (meistens Brückentage und Weihnachtszeit). Trotzdem bin ich ziemlich eingeschränkt und habe mir es anders vorgstellt. Als Trost kann man hier unbezahlte Urlaubstage ohne Probleme melden, mache ich natürlich sehr ungern ...

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