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  1. Aufs Feedback hier bin ich gespannt, den Einleitungs- und Schlusssatz habe ich bei mir genauso. Kann man so ne Aufzählung so machen im Anschreiben oder ist das eher ein no-go?
  2. Komme aus Rheinland-Pfalz. Habe schon versucht mir Infos über Absolventen von einigen Bildungsträgern die für mich in Frage kommen anzuschauen, allerdings kann ich da schwer differenzieren ob die Bewertungen nun fake oder echt sind. Das was Dragonstar hier z.B. geschrieben hat, klingt wirklich gut.
  3. Hast du noch Tipps, worauf ich genau achten sollte? Eine lange Praktikumszeit wurde ja schon erwähnt. Wenn ich ans Praktikum denke und mir Vorstelle, dass ich dort permanent nur Arbeitsplätze umziehen/aufbauen muss, Notebooks aufsetzen muss und ein bisschen 1st Level machen muss, dann graust es mir ehrlich gesagt. Denn das und mehr habe ich die letzten 2 Jahre schon gemacht. Das wäre halt auf der Stelle treten, und das dann in z.B. einem 9 Monats Praktikum wäre sehr schwach. Der gute Herr am Telefon von der IHK konnte mir leider keinen Bildungsträger empfehlen, da die mit mehreren zusammen arbeiten und es da ja Gleichberechtigung geben muss.
  4. GFN hatte ich jetzt auch schon im Blick. Ich erkundige mich mal, welcher in meiner Region die längste Praktikumszeit hat. Ich hoffe die bieten aktuell Unterrichte vor Ort an. Dann setze ich mich auch definitiv rein und mache mir einen Eindruck. GFN ist zumindest aktuell online-only(?) vielleicht hab ich da auch was falsch Verstanden. Vielen Dank für deine Tipps, hat mir schon sehr gehoflen
  5. Hi @Dragonstar vielen Dank für die ausführliche Antwort. Deine Worte geben mir extrem Mut die Umschulung zu machen . Genau wie du es gemacht hast, mit dem Praktikum, würde ich es mir im Idealfall für mich auch vorstellen. @Dragonstar Kannst du einen bestimmten Bildungsträger empfehlen? Bzw. bei wem hast du deine Umschulung gemacht?(Falls du das nennen möchtest)
  6. Hallo zusammen, bin neu hier. Ich bin momentan ziemlich hin u her gerissen und wollte mir mal weitere Meinungen einholen, was denn für mich die wohl beste Option für die Zukunft wäre. Mein Background: Meinen ersten PC habe ich damals zur Kommunion bekommen. Habe mich wie so fast jeder mit Programmieren lernen beschäftigt und habe mir eigene Systeme mit Linux(Fedora, Ubuntu, Debian) aufgebaut. Gab eine Zeit da habe ich mich sehr für TOR, IT-Security interessiert. Mir selber jeden Desktop PC zusammen gebaut, das auch für Freunde/Bekannte. Das aber alles privat/aus Leidenschaft. Meine Schulzeit habe ich zu 90% am PC verbracht. Ich bin nun 30, habe keine abgeschlossene Ausbildung und kein Studium. Realschulabschluss vorhanden. Höhere Handelsschule damals abgebrochen und ab zur Bundeswehr. Das nach einem Jahr abgebrochen und dann leider mehrere Jahre Arbeitslos gewesen. Long story short: Mein Leben damals war leider ziemlich verkorst, nicht weil Drogen o.Ä. sondern weil mir damals die Perspektive fehlte. Viel Potenzial, nichts draus gemacht. Anfang 2017 dann den ersten richtigen Vollzeit Job in der Logistik angefangen bei einem coolen, modernen Unternehmen. Mich dort von unten in der Logistik hochgearbeitet, bis ich schließlich in eine Praktisch ERP Support 1st Level aber halt Logistik only Position gekommen bin. Den Job hatte ich bis vor 2 Jahren. Danach bin ich in ein mittelständisches Unternehmen gekommen (~250 Mitarbeiter) und sollte dort auch eigentlich in der Logistik ERP Support leisten. Die wollten Digitalisieren, das hat mich gereizt. Allerdings kam ich ziemliches schnell in den IT Support für den Standort. Habe am Anfang ausschließlich für ein paar Monate 1st Level Support geleistet und Incidents an einen Sysadmin weitergeleitet. Er (Sysadmin) wusste, dass ich keinerlei Ausbildung in der IT habe und hat mich praktisch mehrere Monate bzw über 2 Jahre an die Hand genommen. Da ich mich bei den Aufgaben gut angestellt habe, habe ich nach und nach mehr Berechtigungen/Aufgaben bekommen. Daily Business für mich war: 1st/2nd Level Support (Remote/Onsite) Benutzerrechte Verwaltung im AD sowie im DMS Arbeitsplatzbereitstellung für neue MA Beschaffung + Einrichtung neuer Hardware(zu 80% Notebooks) und Software Administrieren von Exchange(on-prem) und Teams sowie einigen weiteren M365 E3 Komponenten Kenntnisse gesammelt mit Citrix, CheckMK und Windows Server 2016 1st/2nd Level Support hat mich gegen Ende extremst unterfordert, aber dadurch hatte ich auch mehr Zeit, dass der Sysadmin mir mehr beigebracht hat, was die Junior Admin Tätigkeiten angeht. Das Unternehmen hatte M365 E3 im Einsatz. Konnte dort einige Praxiserfahrung in der Administration sammeln. In der Freizeit habe ich mir mit Microsoft Learn neue Skills beigebracht(die auf Administration von M365 abzielten), welche ich auch in der Praxis im Betrieb angewandt habe. Allerdings keine Zertifikate gemacht(aus Kostengründen). Der Sysadmin war leider aufgrund von fragwürdigen Entscheidungen auf Management Ebene extremst unzufrieden im Unternehmen und hat sich einen neuen AG gesucht. Mein Vertrag ist mittlerweile dort auch ausgelaufen und ich bin auf der suche nach einem neuen AG. Was würdet Ihr in meiner Situation machen? Kann ich mich mit meinen Qualifikationen auf Junior Admin Stellen bewerben? Oder bin ich gefangen im 1st/2nd Level Support? Werde ich dort überhaupt genommen? Mich plagen Zweifel für die Zukunft, denn wenn ich jetzt eine Support Stelle annehme bzw. mich drauf bewerbe und keine Umschulung mache, bleibe ich immer "der ohne Ausbildung/Studium". Und sobald ich mich dann nochmal bewerbe, muss ich wieder rechtfertigen, wieso ich keine Ausbildung habe. Ich bin jemand, der schnell lernen kann, ansonsten hätte der Sysadmin mich wohl auch einfach im User Helpdesk liegen lassen, und hätte mir nicht Aufgaben mit mehr Verantwortung übertragen. Ich traue mir eine Umschulung auch definitiv zu, würde die ggf. von der AA durch Bildungsgutscheine bekommen(nur eine Vermutung). Allerdings frage ich mich, ob das in meinem Fall die beste Option ist. Ist eine Umschulung weniger Wert als eine vollständige Ausbildung? Ich würde gerne für die Zukunft was "in der Tasche" haben, damit ich safe bin. Randnotiz: Bei ganz kleinen "klitschen" könnte ich denke ich niemals Glücklich werden. Am motiviertesten wäre ich in der Zukunft wohl in jungen, modernen Unternhmen die mit aktueller Technologie arbeiten. Aber wer ist das wohl nicht. Softwareentwicklung wäre auch nichts für mich, denke ich. Umschulung kostet mich 24 Monate Zeit(ggf. schaffe ich es in der Zeit auch noch Zeitgleich weitere Zertifikate zu machen, CCNA?(laut Bildungsträger)) Ausbildung wäre frühestens 2022 sofern ich in meiner Situation/Alter einen Platz in einem attraktiven Unternehmen bekomme(was ich -mit meiner Laienmeinung- stark bezweifle) Für eine Externenprüfung zum FISI brauche ich (soweit ich weiß) weitere 2,5 Jahre Berufserfahrung zu meinen aktuellen 2 Jahren. Ich danke euch schon einmal für euren Input

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