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Constantin

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Alle Inhalte von Constantin

  1. Das ist bei Cisco das Prinzip vom Channel
  2. Constantin

    TCP/IP-Stack

    TCP/IP Stack ist eine Ansammlung zusammengehörender Protokolle. Oder auch Protokollfamilie genannt. Zum TCP/IP Stack gehören nicht nur TCP und IP, sondern auch Protokolle wie ARP, ICMP, UDP ... Stack heisst einfach nur Stapel, vielleicht abgeleitet aus dem OSI Schichtenmodell, in dem die Schichten auch gestapelt sind. Die einzelnen Protokolle werden unterschiedlichen OSI Schichten zugeordnet. TCP, UDP und ICMP gehören zur Schicht 4 dem Transport Layer, ARP und IP gehören zu Schicht 3, dem Network Layer. Protokolle wie FTP, HTTP, TFTP, SMTP ... gehören auch dem TCP/IP Stack an und arbeiten in den Schichten 5-7 des OSI Referenzmodells.
  3. Hmmm, das die LED am Switch noch leuchten, obwohl der Rechner aus ist (nicht am Netzteil) ist mir zwar neu, mag aber sein, das deine Netzwerkkarte Strom hält. Wenn Du eine Verbindungs-LED am Router hast und die leuchtet auch nachdem der Rechner aus ist, dann kann das auch daran liegen, das die Verbindung noch besteht. Das interessiert Deinen Router nämlich herzlich wenig, ob Dein Rechner an ist oder nicht. Du solltest also den Idle-Timeout Deines Routers abwarten. Wenn innerhalb dieser Zeit kein Traffic für die Internetverbindung kommt, wird die Verbindung nämlich runtergefahren und dann ist auch die LED aus. Falls Du allerdings Deinen Idle-Timeout ausgeschaltet hast und z.B. bei T-Dsl auto-reconnect aktiviert hast, dann wird Deine LED nie ausgehen.
  4. @ Freaka: Tagging hat damit zwar auch etwas zu tun, jedoch nur insofern, das die VLAN Informationen dem jeweiligen Frame mitgegeben werden müssen. Dazu werden sie dann getaggt. Entweder mit dem ISL Verfahren (Cisco proprietär) oder mit IEEE802.1q. Die Verbindung, mit der Frames aus verschiedenen VLANs übertragen werden, heisst aber Trunk.
  5. Constantin

    Http Tunnel

    es gibt da ein Tool namens Zebedee, das soll grosse Klasse sein, ich hab es allerdings noch nicht ausprobiert, kann Dir also auch nicht helfen. Such einfachmal bei Google nach Zebedee, dann findest du das sicher.
  6. Hmm nun ja. Wenn Du über dsl eine Internetverbindung aufbaust, bekommst Du eine im Internet gültige IP Adresse zugewiesen. Je nachdem über welches Interface Du die Verbindung herstellst, wird die alte Konfiguration ausser Kraft gesetzt. Das heisst, wenn Du vorher 10.10.10.1 zugewiesen hast, und die 62.80.124.127 zugewiesen bekommst, ist die 10.10.10.1 nicht mehr gültig. (Wird wohl nicht als Secondary angesehen) Demnach hat dein Linuxrechner keine Verbindung mehr zum Netzwerk 10.10.10.1 und schickt daher alles an den Default-Gateway, nämlich den T-online Einwahlrouter. Sobald deine Verbindung getrennt wird, ist wieder die 10.10.10.1 konfiguriert und daher gibt es dahin auch eine Route.
  7. Prefix ist die Kurzschreibweise für die Subnetmask. Dabei werden die binären Einsen gezählt. eine Maske von: 255.255.255.0 (dezimal) entspricht 11111111.11111111.11111111.00000000 (binär) und das Prefix ist dann /24 (Anzahl der binären Einsen)
  8. Multistack ist vermutlich einfach nur eine Marketing Bezeichnung. Stackable findet man zum Beispiel bei Hubs und Switches, die man so miteinander verbinden kann, das sie wie ein einziges Gerät auftreten. Multistack wird dann wohl heissen, das Du nicht nur zwei solche Geräte zusammenkoppeln kannst, sonder mehrere. Manchmal heisst stackable auch nur, das man die Geräte übereinanderstellen kann, ohne das sie umfallen.
  9. Zweites Problem könnte das NAT sein. Ich weiss nicht ob Netgear Router die Funktion "Virtual Server " unterstützen. Da müsstest Du Deinen FTP Server mit den entsprechenden Destination Ports 20 und 21 eintragen, damit Dein Router weiss, wohin er ankommende Daten an Deinen FTP weiterleiten soll. Festes Mapping beim DHCP brauchst Du aber auf jeden Fall.
  10. Was soll denn eine Plattform aller PopUp sein? Ich hab ja schon einiges gehört, aber das ist mir völlig neu. ???
  11. Die Sache bei der Firewall und den echo reply Pakete ist ganz einfach. ICMP gehört zur Schicht 4 also dem Transport Layer des OSI Modells und setzt auf IP auf, beachte, das weder TCP noch UDP hierbei zum Tragen kommen. Wenn jetzt an Deiner Firewall ein echo request ankommt, dann sagst Du Deiner Firewall einfach, das sie keine echo reply Pakete versenden, bzw. weiterleiten darf. Das hat soweit noch nichts mit Sockets oder bestimmten IP Adressen zu tun. Du kannst natürlich auch für bestimmte Netze, Subnetze oder Hosts festlegen, das der echo reply durchgelassen werden darf oder nicht. Das ist dann Deine Sache bei der Konfiguration.
  12. Bei Cisco findet man Trunks vor allem in Verbindung mit VLANs (Virtual LANs) Trunk ist die Verbindung zu weiteren Switchen oder auch Routern, die den Traffic von allen VLANs weiterleiten können. Du ordnest die Ports auf deinem Switch verschiedenen VLANs zu, zum Beispiel den VLANs 1(Standard)-6. Von deinen 12 Ports(oder wieviel auch immer Du hast), sind jetzt beispielsweise je 2 einem Vlan zugeordnet. Ports 1 und 2 gehören zu VLAN 1, Ports 3 und 4 gehören zu VLAN 2 und so weiter. Jetzt kann Traffic von einem Port nur an Ports weitergeleitet werden, die im gleichen VLAN sind. also Port 2 kann an Port 1, aber nicht an Port 3 oder 6 und so weiter, weitergeleitet werden. Nehmen wir an Du hast 2 Switche mit je 12 Ports und wieder die VLANs 1-6. Auf beiden Switchen sind je 2 Ports einem VLAN zugeordnet. VLAN 1: Ports 1 und 2 auf Switch1 Ports 1 und 2 auf Switch2 VLAN2: Ports 3 und 4 auf Switch1 Ports 3 und 4 auf Switch2 und so weiter. Jetzt muss der gesamte Traffic von Switch 1 unabhängig vom Source VLAN zum zweiten Switch gelangen. Und die Verbindung zwischen den Switchen (oder auch ein ROuter zum Inter VLAN Routing) nennt man TRUNK.
  13. Schön das zumindest einige schon mal was vom modularen Aufbau des OSI Referenzmodells gehört haben. Ethernetkarten, die das eine oder andere Protokoll unterstützen, bzw. nicht unterstützen gibt es nicht. Um Kompatibilität zwischen verschiedenen Protokollen und Harwareprodukten zu gewährleisten hat so eine schlaue Gruppe von Menschen das OSI-Modell ja entwickelt. Treiber installieren wäre auch mein erster Tip gewesen, da du ds aber getan hast, und die Treiber auch funktionieren (Ping auf 127.0.0.1) ist mein nächster heisser Tip mal nach dem Kabel zu schauen. Steckt da überhaupt eins? Ist es der richtige Kabeltyp (Crossover, Straight Through)? Gibt es überhaupt ein Endgerät mit der IP Adresse die Du anpingst? Ist das Gerät eingeschaltet? Wenn Du keinen Gateway eingetragen hast, dann fällt die Sache mit den unterschiedlichen Subnetzen raus, da die Fehlermeldung ansonsten Destination Unreachable wäre. Hast Du einen Gateway eingetragen, überprüf erstmal die Verbindung zum Gateway. Wenn die Verbindung nicht funktioniert, oder der andere Rechner der Gateway ist, überprüf nochmal die Kabel. Wenn Du einen Gateway eingetragen hast, aber in Wirklichkeit keiner exisitiert, dann schmeiss den Eintrag raus und schau Dir die Fehlermeldung nochmal an. Wenn dann ein Destination Unreachable kommt, hast du ein Subnet Problem. Wenn die Kabel in Ordnung sind, überprüf sie nochmal und wechsel sie aus. Wenn die Kabel in Ordnung sind, und dich der ganze Kram mit den Gateways verwirrt hat und deine Rechner über einen Hub oder Switch angeschlossen sind, dann trag bei jedem deiner Rechner als Gateway die jeweils eigene IP Adresse ein. -->also bei 192.168.0.1 als Gateway-Adresse: 192.168.0.1 bei also bei 192.168.1.1 als Gateway-Adresse: 192.168.1.1 und so weiter. Wenn alles nichts hilft, frag jemanden der zu Dir hinkommen kann und sich damit auskennt.

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