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Constantin

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  1. §99 BetrVG Personelle Einzelmassnahmen Da ist der BR im Mitbestimmungsrecht.
  2. Hmm also irgendwie treffen die meisten der Auswahlmöglichkeiten nicht ganz zu. Ich muss ganz ehrlich sagen, das zumindest die GA1 und 2 so leicht waren, das die Prüfung eher schon als Geschenk anzusehen ist. Also wer nicht in der Lage ist, mit diesen Anforderungen zumindest diese beiden Teile zu bestehen, der sollte sich vielleicht doch einen anderen Ausbildungsberuf suchen. Wir waren hier bei uns aus der Ausbildungsgruppe 5 Verkürzer. Als dann die Pause kam, konnten wir es kaum fassen, dass wir vorher überhaupt Zeit auf die Prüfungsvorbereitung ver(sch)wendet haben. Also angemessen ist hierbei noch weit untertrieben. Gut der WiSo teil war dann etwas anspruchsvoller, und wird vermutlich den Schnitt etwas senken, aber ums Bestehen bzw. Nicht-Bestehen der Prüfung ging es nach den ersten beiden Aufgaben eh nicht mehr. Und auch die letzte Aufgabe, in der dann eine Gehaltsabrechnung erstellt/berechnet werden sollte, stellte sich auch nicht als grosse Schwierigkeit da, zumindest nicht für jemanden, der ab und zu mal auf seinen eigenen Gehaltszettel schaut. Die grösste Schwierigkeit war also letztendlich die, das unser Snack-Automat defekt war, aber ansonsten ein einziger grosser Witz. Schönen Gruss aus Hannover an alle die diese Prüfung schreiben durften.
  3. Äh könntest Du mir bitte mal sagen wo das steht ? Das ist mir nämlich neu, und aus dem ersten Gefühl heraus hätt ich gesagt das ist Unsinn was Du da behauptest. Deshalb mal ganz unverbindlich die Frage nach der Quelle Schönen Gruss
  4. Hallo zusammen, ich habe da ein kleines bis mittelschweres Problem. Ich bin grad dabei einen Fileserver aufzusetzen mittels Samba. Das ganze mach ich unter Solaris 2.7 auf einer SPARC-Plattform. Ich habe die Samba-User angelegt, habe die smb.conf geschrieben und es funktioniert nicht so wie es sollte. Ich habe mehrere Freigaben: zsb, labz, stats, fmaev ... die Freigaben verweisen auf die Homeverzeichnisse der User : zsb, labz, stats, fmaev ... Die User sind gleichnamigen Gruppen zugeordnet. Die Home-Verzeichnisse liegen unter /ssz2 Der user Samba hat Rechte auf alle shares, gehört aber keiner speziellen Gruppe an Die Einträge in der smb.conf sehen folgendermassen aus: (als Beispiel die zsb section) [global] workgroup = File_Server net bios name = XXX server string = Samba File Server log file = /var/log/samba lock directory = /var/lock/samba security = user guest ok = no veto files = /.*/local*/ encrypt passwords = yes [zsb] comment = ZSB Freigabe path = /ssz2/zsb public = no browseable = yes valid users = +zsb,samba write list = samba,+zsb force user = zsb create mask = 0644 directory mask = 0755 Versuche ich nun mich am Samba anzumelden als user samba, erhalte ich die liste meiner Freigaben. Ich kann in die für mich freigegebenen Shares wechseln. Ich kann dort vorhandene Dateien öffnen, ändern und speichern. ich kann neue Dateien und Ordner erstellen. Ich kann aber keine Dateien hineinkopieren !!! (Fehlermeldung Zugriff verweigert) Erstelle ich einen Unterordner, kann ich alles machen was ich machen möchte, inklusive Dateien hineinkopieren. Die Unix Berechtigungen für das Share Verzeichnis und das Unterverzeichnis sind exakt dieselben (0755). Ich benutze die aktuelle Samba Version für Solaris /SPARC nämlich 2.2.2 Weiss einer von Euch vielleicht etwas dazu zu sagen ? Vielen Dank für Eure Mühe Constantin
  5. So damit es nicht immer heisst: " Die bösen Mods maulen mit mir!", 'nörgel' ich auch noch ein wenig rum. @cesm: alles in allem ist das was du gesagt hast schon richtig, jedoch drück Dich bitte mal klarer und vollständiger aus, denn Gedanken lesen können wir hier noch nicht. Was die Sache mit dem Layer5 'Paket' angeht, das angeblich den arp request initiiert, dazu hat Tschi Tschi schon mit dem Ping gewunken. Aber was soll das bedeuten ? Du erklärst die Funktionsweise eines stinknormalen 0815-Switches, was hat da das Layer3 zu suchen ? Layer3 Switche haben - wie auch schon im Thread erwähnt - Routingfunktionalität mit implementiert, sind aber immernoch Switche. Im übrigen stellt ein Switch Frames zu! Gruß Constantin
  6. Das hier hat sich leider noch nicht erledigt, (war nur ein paar Tage nicht da) während sich das andere noch am selben Tag gelöst hatte.
  7. Heureka Das Problem hat sich gelöst. Für alle die es interessiert hier noch die Problemlösung: Eine Lösung für dieses Problem brachte die Verwendung des isdn caller Befehls. Der isdn caller Befehl erzwingt eine Überprüfung des Anrufers und baut nur Verbindungen mit Anrufern auf, deren SPID für das jeweilige Interface freigegeben wurde. Die zusätzliche Konfiguration sah dann so aus: Core: Core(config)#int bri1/0 Core(config-if)#isdn caller 4 Core(config)#int bri1/1 Core(config-if)#isdn caller 6 Core(config)#int bri1/2 Core(config-if)#isdn caller 8 RouterA: RouterA(config)#int bri0/0 RouterA(config-if)#isdn caller 1 RouterB: RouterB(config)#int bri0/0 RouterB(config-if)#isdn caller 3 RouterC: RouterC(config)#int bri0/0 RouterC(config-if)#isdn caller 5 Nachdem die isdn caller Einträge vorgenommen wurden, bestand zwischen dem Routern und dem Core die gewünschte Konnektivität, sowohl auf ISDN als auch auf IP Basis. Trotzdem Dank an alle, die sich über das Problem den Kopf zerbrochen haben Constantin
  8. Hallo zusammen, ich hab leider noch ein grösseres Problem mit meinen ISDN Verbindungen. Ich beschreib einfach mal alles was dazu gehört. Vielleicht hat ja einer von Euch eine Idee, was ich machen kann um folgendes Problem zu lösen. Ressourcen: -2621 Router mit NM4BS/T als ISDN Einwahl Router -3x 1760 Router mit 1 BRI Interface als einwählende Router -4x Interner S0 Bus durch die T-Concept XI721 (gebrückt auf 8 RJ45 Steckplätze am Patch Panel) Szenariobeschreibung: Der 2621 dient als Einwahlrouter, auf den sich die 1760er Router einwählen sollen. Die Router werden mit Core für den Einwahlrouter und A,B und C für die Pod-Router bezeichnet. Jeder S0 Bus stellt 2 Steckplätze am Patch Panel (durch Brücken) zur Verfügung, also insgesamt 8 Steckplätze. Die BRI Interfaces vom Core bekommen jeweils einen eigenen S0 Bus (1-4). BRI 1/0 auf S0 Bus 1 BRI 1/1 auf S0 Bus 2 BRI 1/2 auf S0 Bus 3 BRI 1/0 ist gedacht für die Verbindung mit Router A BRI 1/1 ist gedacht für die Verbindung mit Router B BRI 1/2 ist gedacht für die Verbindung mit Router C Router A benutzt S0 Bus 2 Router B benutzt S0 Bus 3 Router C benutzt S0 Bus 4, damit Anrufender und Angerufener nicht auf demselben S0 Bus liegen. Somit teilen sich BRI 1/1 und A einen S0 Bus BRI 1/2 und B einen S0 Bus Den ISDN Steckplätzen werden jetzt logisch die SPIDs (MSN) zugewiesen. Die Steckplätze 1 und 2 gehören zu S0 Bus 1 Die Steckplätze 3 und 4 gehören zu S0 Bus 2 Die Steckplätze 5 und 6 gehören zu S0 Bus 3 Die Steckplätze 7 und 8 gehören zu S0 Bus 4 Der Einfachheit halber bekommt: Steckplatz 1 die SPID 1 Steckplatz 2 die SPID 2 Steckplatz 3 die SPID 3 Steckplatz 4 die SPID 4 Steckplatz 5 die SPID 5 Steckplatz 6 die SPID 6 Steckplatz 7 die SPID 7 Steckplatz 8 die SPID 8 Somit hat BRI 1/0 die SPID 1 BRI 1/1 die SPID 3 Router A die SPID 4 BRI 1/2 die SPID 5 Router B die SPID 6 Router C die SPID 8 Die Zugehörigkeiten sehen also aus: SPID 1 <--> SPID 4 SPID 3 <--> SPID 6 SPID 5 <--> SPID 8 Zuweisung der IP Adressen: BRI1/0 : 192.168.1.1 /24 BRI1/1 : 192.168.2.1 /24 BRI1/2 : 192.168.3.1 /24 RouterA : 192.168.1.2 /24 RouterB : 192.168.2.2 /24 RouterC : 192.168.3.2 /24 ISDN Konfiguration der Router bzw. Interfaces (Auszug): Core: Core(config)#isdn switch-type basic-net3 Core(config)#dialer-list 1 protocol ip permit Core(config)#int bri1/0 Core(config-if)#ip add 192.168.1.1 255.255.255.0 Core(config-if)#enc ppp Core(config-if)#dialer map ip 192.168.1.2 4 Core(config-if)#dialer idle-timeout 30 Core(config-if)#dialer-group 1 Core(config-if)#isdn spid1 1 Core(config-if)#isdn spid2 1 Core(config-if)#isdn calling-number 1 Core(config-if)#no shutdown Core(config)#int bri1/1 Core(config-if)#ip add 192.168.2.1 255.255.255.0 Core(config-if)#enc ppp Core(config-if)#dialer map ip 192.168.2.2 6 Core(config-if)#dialer idle-timeout 30 Core(config-if)#dialer-group 1 Core(config-if)#isdn spid1 3 Core(config-if)#isdn spid2 3 Core(config-if)#isdn calling-number 3 Core(config-if)#no shutdown Core(config)#int bri1/2 Core(config-if)#ip add 192.168.3.1 255.255.255.0 Core(config-if)#enc ppp Core(config-if)#dialer map ip 192.168.3.2 8 Core(config-if)#dialer idle-timeout 30 Core(config-if)#dialer-group 1 Core(config-if)#isdn spid1 5 Core(config-if)#isdn spid2 5 Core(config-if)#isdn calling-number 5 Core(config-if)#no shutdown RouterA: RouterA(config)#isdn switch-type basic-net3 RouterA(config)#dialer-list 1 protocol ip permit RouterA(config)#int bri0/0 RouterA(config-if)#ip add 192.168.1.2 255.255.255.0 RouterA(config-if)#enc ppp RouterA(config-if)#dialer map ip 192.168.1.1 1 RouterA(config-if)#dialer idle-timeout 30 RouterA(config-if)#dialer-group 1 RouterA(config-if)#isdn spid1 4 RouterA(config-if)#isdn spid2 4 RouterA(config-if)#isdn calling-number 4 RouterA(config-if)#no shutdown RouterB: RouterB(config)#isdn switch-type basic-net3 RouterB(config)#dialer-list 1 protocol ip permit RouterB(config)#int bri0/0 RouterB(config-if)#ip add 192.168.2.2 255.255.255.0 RouterB(config-if)#enc ppp RouterB(config-if)#dialer map ip 192.168.2.1 3 RouterB(config-if)#dialer idle-timeout 30 RouterB(config-if)#dialer-group 1 RouterB(config-if)#isdn spid1 6 RouterB(config-if)#isdn spid2 6 RouterB(config-if)#isdn calling-number 6 RouterB(config-if)#no shutdown RouterC: RouterC(config)#isdn switch-type basic-net3 RouterC(config)#dialer-list 1 protocol ip permit RouterC(config)#int bri0/0 RouterC(config-if)#ip add 192.168.3.2 255.255.255.0 RouterC(config-if)#enc ppp RouterC(config-if)#dialer map ip 192.168.3.1 5 RouterC(config-if)#dialer idle-timeout 30 RouterC(config-if)#dialer-group 1 RouterC(config-if)#isdn spid1 8 RouterC(config-if)#isdn spid2 8 RouterC(config-if)#isdn calling-number 8 RouterC(config-if)#no shutdown Problembeschreibung: Bei dem Versuch von Router B (SPID6 / S0 Bus 3) den Core anzurufen (SPID3 / S0 Bus 2), brach die Verbindung auf der Stelle zusammen. Dafür nahm der Router A (SPID4 / S0 Bus 2) die Verbindung von Router B entgegen und stellte seinerseits eine Verbindung zum Core (SPID 1 / S0 Bus 1) auf. So war dann Router B über Router A mit dem Core ISDN-technisch verbunden. Jedoch konnte keine Datenverbindung aufgebaut werden, da der IP-technische Peer von Router B das Interface BRI1/1 und nicht das Interface BRI 1/0 war. __ Sorry, das das so lang geworden ist, aber ich dachte mir die Configs könnten vielleicht ganz nützlich sein. Das Problem scheint zu sein, das Interfaces, die sich mit anderen Interfaces einen S0 Bus teilen, Anrufe entgegennehmen, die gar nicht für sie bestimmt sind. Und im Moment weiss ich leider nicht, wie ich die Router daran hindern kann. Constantin
  9. Noch ein Nachtrag: Ich habe diese Konfiguration auf zwei verschiedenen 2504 Routern getestet, es ist sehr unwahrscheinlich, das bei beiden Geräten die Bri Interfaces defekt sind. Constantin
  10. Morgen zusammen! Ich habe folgendes Problem: Ich habe hier bei mir einen Cisco 2504 Router rumstehen und möchte mit diesem eine ISDN Bri Verbindung zu einem Cisco 1760 aufbauen. Jedoch habe ich es bisher noch nicht geschafft erfolgreich eine Verbindung zwischen den beiden Geräten aufzubauen. RouterA ist der 2504 RouterB ist der 1760 Jedes der beiden Bri Interfaces belegt einen eigenen internen S0 Bus an meiner TK-Anlage (XI 721) RouterA hat die Nebenstelle 123 RouterB hat die Nebenstelle 24 Hier die ISDN Konfiguration beider Router: RouterA(config)#isdn switch-type basic-net3 RouterA(config)#dialer-list 1 protocol ip permit RouterA(config)#int bri 0 RouterA(config-if)#ip add 10.3.1.6 255.255.255.0 RouterA(config-if)#enc ppp RouterA(config-if)#dialer-group 1 RouterA(config-if)#dialer map ip 10.3.1.5 24 RouterA(config-if)#dialer idle-timeout 30 RouterA(config-if)#spid1 123 RouterA(config-if)#spid2 123 RouterA(config-if)#isdn calling-number 123 RouterA(config-if)#isdn caller 24 RouterA(config-if)#no shut RouterB(config)#isdn switch-type basic-net3 RouterB(config)#dialer-list 1 protocol ip permit RouterB(config)#int bri 0/0 RouterB(config-if)#ip add 10.3.1.5 255.255.255.0 RouterB(config-if)#enc ppp RouterB(config-if)#dialer-group 1 RouterB(config-if)#dialer map ip 10.3.1.6 123 RouterB(config-if)#dialer idle-timeout 30 RouterB(config-if)#spid1 24 RouterB(config-if)#spid2 24 RouterB(config-if)#isdn calling-number 24 RouterB(config-if)#isdn caller 123 RouterB(config-if)#no shut Diese Konfiguration läuft exakt so zwischen einem 1760 und einem 2621 (nur mit anderen spids und anderen ip) Bei dem Versuch mit dem RouterB von einem ISDN-Prüfhörer aus eine Verbindung aufzubauen (von dem Port von RouterA aus), kommt diese problemlos zustande. Bei dem Versuch mit dem RouterA von einem ISDN-Prüfhörer aus eine Verbindung aufzubauen (von dem Port von RouterB aus), kommt keine Verbindung zustande, Fehler : Kein Endgerät vorhanden. Also ist der 2504 höchstwahrscheinlich die Fehlerquelle. Die debug Meldungen vom 2504 bei dem Versuch eine Verbindung zum 1760 aufzubauen sehen folgendermaßen aus: RouterA#deb isdn events ISDN BR0 : Outgoing call id = 0x8001 ISDN BR0 : Event: Call to 24 at 64 kB/s ISDN BR0 : Activating %ISDN-6-Layer 2 Down: Layer 2 for Interface BR0, TEI 255 changed to down ISDN BR0 : received HOST_DISCONNECT_ACK ISDN BR0 : Error: Unexpected Disconnect_Ack call id 8001 ISDN BR0 : Physical Layer is IF_DOWN ISDN BR0 : Shutting down ME ISDN BR0 : Shutting down ISDN Layer 3 Die verwendeten IOS Versionen auf dem Cisco 2504: 11.0.xx ??? 11.2.26 Enterprise Edition 12.2.22 IP+ Unter allen drei verwendeten IOS Versionen kam es zu keiner ISDN Verbindung. Aktuell verwendete Version: 11.2.26 Vielleicht hat ja noch jemand ein wenig Ahnung von Cisco Geräten und speziell ISDN Verbindungen mit 2504ern. Schonmal vorab Vielen Dank für Eure Mühen! Constantin
  11. Constantin

    Spam & Dialer

    Noch einen Nachtrag zum DDoS und Gegenmaßnahmen. Bei nem DDoS Angriff zielt man eigentlich weniger darauf ab, mit nem Ping den Server zu überlasten, da das wie schon erwähnt recht schwierig wird, aufgrund der benötigten Menge an Rechnern, die diese Pings absetzen. Zudem zielt diese MAßnahme darauf ab die Bandbreite der Serveranbindung aufzubrauchen und nicht darauf, den Server zu überlasten. Daher wird bei nem DDoS in der Regel mit einem TCP SYN flood gearbeitet. Soll heissen, das ein Rechner versucht eine TCP Verbindung zum "Opfer des ANgriffs" aufzubauen. Dies geschieht gemäss dem bei TCP verwendeten Drei-Wege-Handshake. Der Rechner schickt also ein TCP/IP Packt mit gesetztem SYN Flag. Der Webserver antwortet mit SYN/ACK. Jetzt müsste der Quellrechner antworten und die Verbindung steht. Wenn man allerdings mittels Spoofing die eigene Quell IP verändert, z. B. in eine private IP, dann erhält der Webserver keine Antwort. Allerdings bringt er jetzt Systemressourcen auf, um die angestrebte TCP Verbindung "zu erhalten", bzw. in den Established Mode zu bekommen. Und grade dieser Versuch die Verbindung zu bekommen und dabei auf nen TImeout zu warten verbraucht soviele Systemressourcen, das der Server auch bei einer geringen Menge angreifender Rechner in die Knie gezwungen wird. Als Gegenmaßnahme dazu gibt es sogenannte SYN Cookies von Dan Bernstein und noch irgendwem, dessen NAmen ich grad vergessen habe. Die sorgen dafür, dass die angestrebten Verbindungen nicht mehr im RAM gespeichert werden, sondern auf die Harddisk ausgelagert und dort in regelmässigen Abständen gelöscht werden. So werden die Systemressourcen freigehalten. Das Problem ist nur, das SYN Cookies, soweit ich informiert bin, meistens nicht in den TCP/IP Stack implementiert sind. SYN Cookies sind zwar kein 100%iger Schutz, aber es schwächt Angriffe schonmal sehr stark ab.
  12. Replikation ist bei NT Server das Abgleichen des PDC (Primary Domain Controller) mit dem/den BDC (Backup Domain Controller)
  13. Nein, er würde nicht generell einen Router brauchen oder selbst einer werden müssen. Zumindest solange nicht, wie NUR er in das jeweils andere Subnetz verbinden will. Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, das auf Deiner LAN Party 2 Subnetze existieren.
  14. Constantin

    FTP mit Router

    Ich habe den gleichen Router zu Hause stehen. Du musst als erstes mal unter Virtual Server eintragen das, es einen Server im Netz gibt, einfach die Ports 20 und 21 eintragen und Deiner IP Adresse zuweisen. Das sollte auch schon reichen. Falls das nicht reicht, kannst Du nochmal versuchen Dich in kurzzeitig in die DMZ zu legen, obwohl das eigentlich keinen Unterschied machen sollte. (Aber wer weiss schon was ist und was sollte! ) Ports explizit freigeben musste ich bei mir zumindest nicht. (Kann an der DMZ liegen, sollte es nicht)
  15. Versuch es mal hier dort einfach nur noch den test auswählen und das programm runterladen. registrieren kannst du dich dann später auf der seite. die 40$ musst du wenn ich mich richtig erinner per Kreditkarte bezahlen. Mir haben die Fragen in der Vorbereitung auf das exam sehr geholfen. es sollte aber reichen, wenn du nur einen fragenkatalog bestellst, es gibt glaub ich 3 kataloge für je 40$.

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