MarkusK
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Beiträge von MarkusK
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Auch mit select kann man recht schöne Dinge machen.
select *
From Power(13,4), Mod(334.567,4) , Round(Sqrt(2782.39),2)
FromDual;
Beispiel aus meinem SQL-Buch
...oder hierarchische select Anweisungen
...oder Formatierungen
select *
From Emp
Where MOD(TO_Number(TO_CHAR(Hiredate,'YYYY')),4)=0;
Grüße
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Von Gerrechtigkeit kann dann keine Rede sein, wenn die eine
IHK schriftlich bestätigt, dass dies und jenes erlaubt ist und die andere
alles verbietet.
Grüße
Markus
P.S. Wie war das denn bei den früheren Prüfungen ?
Die IHK muss sich zu diesem Thema doch mal verbindlich (schriftlich)
geäußert haben.
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Hallo,
um keinen neuen Thread aufzumachen...
SQL ist ja immer Thema.
Wie weit muss man die Befehle können ?
Sowas wie NON-EQUI, SELF und OUTER Join auch ?
Oder CREATE VIEW ?
Gruß
Markus
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Na das ist doch mal eine schöne Nachricht !
Grüße
Markus
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so 60%
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Hallo,
auf Anfrage beim ersten zuständigen Herren der IHK Nbg. ist gar keine Änderung am IT-Handbuch erlaubt.
Aber... von einem anderen Herrn (auch IHK Nbg., auch zuständig) weiß ich,
das sowohl das Hinzufügen von Neuerungen ohne Zahlenbeispiele, wie auch das Einkleben
von Merkern O.K. ist.
Was lernen wir daraus ?
Grüße
Markus
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Hallo,
ich möchte vorrangig alle SIs mal fragen, wie ihr eure technische Realisierung beschreibt.
An meinem Beispiel mal kurz erläutert. Ich konfiguriere u.a. 2 Router.
Am Ende der Konfig. kommt ein großes Konfig.File raus.
In der Doku selbst beschreibe ich die Schritte die notwendig sind, um das Ziel zu erreichen.
z.B. den Schnittstellen IPs zuweisen, Routing Protokoll konfigurieren usw.
Nur wo pack ich die Befehle hin, die diese Schritte ausführen. Alle könnte ich garnicht
aufführen. In den Anhang wollte ich nur die Konfig insgesamt hängen.
Wie macht ihr das ?
Grüße
Markus
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Hallo,
in Behörden gibt es keinen Buchwert.
Hardware wird gekauft und ist im nächsten Jahr sozusagen nichts
mehr wert. Sie wird später ausgesondert oder an andere Behörden weitergegeben.
Man könnte einen Restwert/Zeitwert ansetzen.
Bzgl. der geleasten Teile lässt sich die Leasingfirma nicht in die Karten schauen.
Hier kann ich also weder einen Buchwert erfahren noch den Wert aus der Leasingsumme
herausrechnen.
Gruß
Markus
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ja, nur findet keine Abschreibung statt, so dass man einen bestimmten Restwert ermitteln könnte. Bei Behörden entstehen Kosten im Anschaffungshaushaltsjahr. Wenn dann
die Hardware im Bestand ist, kostet sie im nächsten Jahr außer Betriebskosten nichts mehr.
Hinzu kommt, dass einige Geräte geleast sind und deren Benutzung in einem Pauschalbetrag enthalten ist, der gezahlt würde, ob die Geräte im Einsatz sind oder nicht.
Sprich, ob ich sie verwende oder nicht spielt bzgl. der Kosten keine Rolle.
Verzwickt, verzwickt...
Gruß
Markus
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Hallo,
da ich mein Projekt im öffentlichen Dienst bestreite,
habe ich leichte Probs mit der Kostenanalyse.
Ich benutze Hardware, die zu 95% im Bestand vorhanden ist.
Wenn ich mich nach den Regeln der Kameralistik richte,
wäre mein Projekt, bis auf mein Gehalt und einen Gemeinkosten-
pauschalbetrag kostenneutral, da die Anschaffung der Geräte
in vorherigen Haushaltsjahren stattfand.
Soll ich das so schreiben, oder eher so tun als wäre die Behörde
eine Firma.
Grüße
Markus
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Hallo,
die Frage stellet sich auch mir. Kommt die Kosten Nutzen Analyse (ich nenne sie Darstellung)
an den Anfang oder ans Ende ?
Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, in der du die Kosten deines Projektes dem Nutzen gegenüberstelltst (und damit die Durchführung deines Projektes begründest) darf auf keinen Fall fehlen!
[\Quote]
demnach wäre sie schließlich am Anfang schon einzufügen. Ich will ja begründen,
warum ich das Proj. überhaupt umsetze.
Auf der anderen Seite kann ich am Ende erst alle Kosten überblicken.
Sollte man beides machen. Sozusagen geschätzte Kosten und am Ende tatsächliche.
Grüße
Markus
@Sandrin
Was steht bei dir z.B. in Änderungen gegenüber dem Projektantrag ?
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Hallo,
ich sitze vor den Büchern des Medien-Institutes Bremen, im
speziellen vor Band 7 Rechnungswesen und Controlling.
Ich muss jetzt mal in die Runde fragen, ob Abgrenzungsrechnung, BAB, Ergebnisrechnung
und v.a. die in diesem Buch aufgeführten Rechnungen wie Divisionskalkulation, Zuschalgskalk. usw. jemals drankamen oder ein heißes Eisen bzgl. der AP sind.
Grüße
Markus
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@timmi-bonn
kurzer einwurf....
gleiches hast du bei meinem projekt geschrieben.
Ich würde die absolute Menge noch nicht nennen. Denn mit der Evaluierung der Alternativ-Lösungen kannst Du diese Zahl geschickter anschließend im Projekt punktebringend entwickeln.
ist es dann sinnvoll es auch im antrag zu erwähnen, dass eine bestimmte anzahl von (bei mir router u. switches) noch nicht feststeht z.b. mit einem solchen satz...
"Die Anzahl der eingesetzten Router und Switches soll erst nach einer Kosten/Nutzenanalyse festgelegt werden."
Grüße
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Hey jetzt bin ich echt verwirrt.
Prokektauftrag = Fachkonzept = Pflichtenheft ?
oben schreibst du:
Bringe das Pflichtenheft mit in die "Entwicklung des Lösungskonzeptes". Denn wogegen willst Du sonst später im "Testkonzept" überhaupt testen?Der Projektantrag steht doch ganz zu Beginn und stünde vor dem SOLL-Konzept.
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Hallo,
ich habe an der Zeitaufteilung noch was geändert.
;-)danke @ timmi-bonn
Analyse der vorhandenen Infrastruktur (3Std.)
--IST-Analyse
Entwicklung des Lösungskonzeptes (4 Std.)
--Kosten/Nutzen Analyse, technische Konzepte, SOLL-Konzept, Pflichtenheft
Koordination, Beschaffung von Ressourcen (3 Std.)
Realisierung (8 Std.)
--Programmierung der Router und Switches
Konfiguration der Defaulteinstellungen (2 Std.)
Testkonzept und Testdurchführung (4 Std.)
Dokumentationserstellung (6Std.)
Übergabe / Abschlussgespräch (1 Std.)
Pufferzeit (4 Std.)
Nur noch die Frage:
Soll ich gleich mit "Analyse der vorhandenen Infrastruktur " anfangen oder
besser beginnen mit
1.Projektauftrag (1.Std.)
2.Festlegen der Anforderungen und der Projektorganisation (1.Std.)
3...
gehört das mit in den Zeitplan ?
Grüße
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Pufferzeit ?
Sehr interessant...hab ich bisher nicht gesehen.
Kann man das so schreiben ?
Grüße
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also lass ich es mal wie es ist...
...oder schreibe, dass mindestens 2 Router und 2 Switches notwendig sind.
Klingt aber auch seltsam.
Grüße
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das ich ein pflichtenheft erstelle ist für mich klar. der hinweis des
gegentestens bestärkt mich noch darin.
ich werde es im anhang unterbringen, auch wenn es wahrscheinlich
insgesamt kurz ausfällt.
nochmal die frage von oben:
soll ich im antrag jetzt schon genaue angaben machen,
wieviele router und switches im LAN und den WAN Schnittstellen
eingesetzt werden, oder kann ich das noch weglassen ?
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soll ich im antrag jetzt schon genaue angaben machen,
wieviele router und switches im LAN und den WAN Schnittstellen
eingesetzt werden, oder kann ich das noch weglassen ?
neuer text:
Das XXXXXX mit der Zentrale in XXXXXX besitzt XX Außenstellen. Das Management der Net-zinfrastruktur des LAN und WAN ist zur Zeit extern vergeben, soll aber mittelfristig wieder in eigener Regie geschehen.
Deshalb soll im Auftrag der Abteilung „IT-Betrieb“ zu Schulungs- und Testzwecken für Mitar-beiter und Auszubildende, die mit der Netzwerkpflege beauftragt sind, ein eigenständiges (ohne Verbindung zum LAN) geroutetes und geswitchtes Netzwerk errichtet werden, das eine Abbildung des realen LAN-WAN Datennetzes darstellt.
Dieses soll den Benutzern die Möglichkeit bieten, Konfigurationen auf die Router und Switches zu installieren, zu testen und anschließend in das Echtsystem einzubinden.
Danke Markus
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Hallo,
könntet ihr für mich mal kurz den Antrag lesen, ggf. verbessern.
Projektbezeichnung:
Aufbau eines gerouteten und geswitchten Schulungs- und Testnetzwerkes
Beschreibung:
Das XXXXXX mit der Zentrale in XXXXXX besitzt XX Außenstellen. Das Management der Netzinfrastruktur des LAN und WAN ist zur Zeit extern vergeben, soll aber mittelfristig wieder in eigener Regie geschehen.
Deshalb soll zu Schulungs- und Testzwecken für Mitarbeiter und Auszubildende ein eigenständiges (ohne Verbindung zum LAN) geroutetes und geswitchtes Netzwerk errichtet werden, das eine Abbildung des realen LAN-WAN Datennetzes des XXXXXXXX darstellt.
Dieses soll den Benutzern die Möglichkeit bieten, Konfigurationen auf die Router und Switches zu installieren, zu testen und anschließend in das Echtsystem einzubinden.
Zeitplanung:
Analyse der vorhandenen Infrastruktur (3 Std.)
--IST-Analyse
Entwicklung des Lösungskonzeptes (5 Std.)
--Kosten/Nutzen Analyse, technische Konzepte, SOLL-Konzept
Koordination, Beschaffung von Ressourcen (3 Std.)
Realisierung (8 Std.)
--Programmierung der Router und Switches
Konfiguration der Defaulteinstellungen (4 Std.)
Testkonzept und Testdurchführung (5 Std.)
Dokumentationserstellung (6Std.)
Übergabe / Abschlussgespräch (1 Std.)
Findet ihr das i.O. ?
Wo bring ich jetzt noch das Pflichtenheft rein ?
Danke und Grüße
Markus
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alles klar !
Klingt als würde sich die Mühe lohnen.
Zumindest kann ich mir vorstellen, dass das Projekt dadurch insgesamt "sauberer" definiert wird und eine gute Basis hat.
Grüße und Danke
Markus
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und wer schreibt es normalerweise ?
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Hallo,
ich lese hier immer wieder, dass ihr Pflichtenhefte erstellt.
Ist das grundsätzlich ein Bewertungskriterium ?
Bei uns gabs auch Leute die keines hatten.
Ein weiterer Punkt ist, wer erstellt das Pflichtenheft ?
Ich dachte, das wäre Aufgabe des Auftraggebers.
Z.B. falls es ein internes Projekt ist, eine andere Abteilung.
Wie ist das bei euch ?
Grüße
Markus
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Danke für die Idee, das kann ich auf jeden Fall einbauen.
Thanks
Markus
Beschreibung der Realisierung
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Hmm...
packst du die Screenshots in die 10 Seiten Doku ?