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Hallo, In dem Fall kannst Du die Pointergroesse per Kommandozeilen-Argument beim Compilieren festlegen. Ich habe mal zwei Beispiele fuer HPUX und Solaris vorbereitet: Erstes Beispiel (Sun Ultra-1, 64 Bit CPU, 64 Bit Solaris): $ cat pointer.c int main() { printf("sizeof(char *) = %d\n", sizeof(char *)); } $ gcc -o pointer pointer.c $ ./pointer sizeof(char *) = 4 $ gcc -m64 -o pointer pointer.c $ ./pointer sizeof(char *) = 8 $ uname -a SunOS sliema 5.8 Generic_108528-16 sun4u sparc SUNW,Ultra-1 $ isalist sparcv9+vis sparcv9 sparcv8plus+vis sparcv8plus sparcv8 sparcv8-fsmuld sparcv7 sparc Zweites Beispiel (HP9000/C360, 64 Bit CPU 32 Bit HPUX11): bash-2.03$ cc -o pointer pointer.c bash-2.03$ ./pointer sizeof(char *) = 4 bash-2.03$ cc +DD64 +DS2.0W +DA2.0W -o pointer pointer.c bash-2.03$ ./pointer bash: ./pointer: cannot execute binary file bash-2.03$ getconf KERNEL_BITS 32 bash-2.03$ getconf HW_CPU_SUPP_BITS 32/64 KERNEL_BITS gibt an, um welche Betriebssystemvariante es sich handelt, HW_CPU_SUPP_BITS was von der CPU unterstuetzt wird. Da das OS nur 32 Bit Support hat, laesst sich der 64 Bit Code (obwohl 64 Bit CPU) nicht ausfuehren. Nic PS: Bei Bedarf kann ich einen Beitrag für die FAQ zusammenstellen.
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POP arbeitet ebenfalls auf Layer 5-7 (eine eindeutige Zuordnung ist ebenfalls nicht möglich). Eine sehr nette Übersicht gibts hier: http://www.admin-guide.de/ Nic
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Das hängt auch hier vom Betriebssystem und den Compilerflags ab. Bei der 32 Bit Version 32 Bit, bei der 64 Bit-Version 32 (v8 Architektur) oder 64 Bit (v9). Sowohl Sun als auch HP verwenden bei den 64 Bit Varianten LP64 als Speichermodell. Bei Sun wird - wie auch bei HP - die Umgebung ueber das Prozessorstatusregister (PSTATE) bestimmt. Ist das address_mask Bit auf 1 gesetzt, so wird der Code als 32 Bit Code interpretiert. Nic
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Hallo, Das Datenmodell (32 oder 64 Bit) wird zur Compilezeit festgelegt und es muessen die korrekten Bibliotheken gelinkt werden (ein "Mischen" des Codes ist nicht moeglich). Die 64 Bit Varianten des Betriebssystems koennen sowohl 32 als auch 64 Bit Executables ausführen. Gesteuert wird der Modus ueber ein Bit im Prozessorstatuswort (bei HPPA das "W" Bit im PSW). D.h. ist dieses Bit auf den Wert "1" gesetzt werden die vollen 64 Bit der CPU ausgenutzt, ansonsten nur 32 Bit berücksichtigt. Die Programme laufen grundsaetzlich unter der Kontrolle des Betriebssystems ab. Das Betriebssystem kuemmert sich darum, welche Modus bei der Ausfuehrung verwendet wird. Code, der nicht unter der Kontrolle des Betriebssystems läuft (wenn er beispielsweise direkt auf die Maschine geladen wird), muss sich selbst um die Wahl des Datenmodells kümmern, das PSW entsprechend setzen, Memory-Management usw. initialisieren (d.h. es implementiert eine Art "Mini-OS"). Nic PS: Du kannst auch auf 32 Bit-Intel CPUs 16 Bit Betriebssysteme (wie aeltere DOS-Versionen) einsetzen.
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Dafür solltet ihr mal einen Blick auf das Programm "screen" werfen. Damit koennen Anwendungen auch nach dem ausloggen weiterlaufen und nach einem Login wieder in den Vordergrund geholt werden. "disown" ist uebrigens ein shell-buildin der bash, d.h. wenn Du eine andere Shell verwendest (tcsh, csh) wird die oben beschriebene Methode nicht funktionieren (---> screen verwenden). Nic
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Die Aussage ist nicht korrekt. Gerade bei den 64-Bit Architekturen gibt es fast immer die Möglichkeit, 32 oder 64 Bit Versionen eines Betriebssystems zu installieren (das betrifft beispielsweise HPUX oder auch Solaris). HPUX11.0 existiert für PARISC-2.0 (64 Bit Architektur) sowohl in einer 32 Bit Version (Pointergroesse 32 Bit) als auch in einer 64-Bit Version (die Pointergroesse betraegt in diesem Fall 32 oder 64 Bit, je nach dem welches Datenmodell beim compilieren verwendet wird). Auf den 32 Bit-Version von HPUX laeuft kein 64 Bit Code auch wenn es sich bei der Prozessorarchitektur um eine 64 Bit-Architektur handelt. Nic
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Hallo, Ob ein ping ausreicht, um eine Verbindung aufzubauen hängt vom Router und dessen Konfiguration ab (nicht vom Provider). Es gibt durchaus Geräte, die nicht wegen einen einzelnen Ping-Request die Verbindung neu aufbauen. @shutdown-Frnow: Was für einen Router verwendest Du denn (oder habe ich das bloss uebersehen)? Ich wuerde auch eher auf ein Problem beim Dial-On-Demand tippen, kontrolliere erstmal, ob die entsprechende Funktionalität eingeschaltet ist. Nic
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Hallo, Als erstes solltest Du dich vergewissern, dass die MAC-Adresse korrekt ist, an die Du das WOL-Paket schickst. Wenn das der Fall ist, würde ich mit einem Sniffer auf dem Desktop-PC kontrollieren, ob das Paket auch ankommt (nicht vergessen, eventuell vorhandene Personal Firewalls auszuschalten). Sind beide Rechner im selben Subnetz und brennt das Laempchen der NIC, wenn der Desktop PC ausgeschaltet ist? Welchen Switch/AP verwendest Du? Nic
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Ich denke, ein passender Link wäre schon hilfeich gewesen: http://www.abisource.com/ Neben Staroffice gibt es noch OpenOffice als freie Variante ( http://www.openoffice.org/ ). @Freedom: Welche Art von Dokumenten möchtest Du denn bearbeiten? Geht es um echte Textverarbeitung oder bist Du auf der Suche nach einem guten Editor? Nic
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Hallo, Das ist ein bekanntes Problem, wenn von einer falschen Framerate ausgegangen wird. Schau dir mal den folgenden Link an, der sollte Dir weiterhelfen: http://www.dvdrhelp.com/sync.htm Nic
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Wie kommst Du denn jetzt auf FDDI :confused: (Glasfaser, 100MBit/s, sündhaft teure Technik und leicht veraltet)? Nic
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Das Freigeben des Speichers wird üblicherweise über den Destruktor implementiert. Nic
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Die Größe ist vom Betriebssystem und der zu Grunde liegenden Prozessorarchitektur abhängig. Bei 32 Bit-Systemen üblicherweise 32 Bit (also 4 Byte), bei 64 Bit-Systemen je nach OS (und gegebenenfalls Compileroptionen) 32 oder 64 Bit! Wenn notwendig sollte man immer mit "sizeof()" arbeiten und sich nie darauf verlassen, dass Zeiger eine bestimmte Größe haben. Nic
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Zum Teil bieten die Hersteller auch Tools an, um auf Systemen ohne passendes BIOS große Platten ansprechen zu können. Schau doch mal beim Plattenhersteller nach. Nic
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Das macht in meinen Augen in einer typischen Büroumgebung auch keinen Sinn, da diese Bandbreiten üblicherweise nicht benötigt werden und die Komponenten deutlich teurer sind (ein 48 Port GBIT-Switch kostet schon ein paar Euro). 100 MBit/s mit der passenden Verkabelung und gegebenenenfalls GBit-Ethernet auf Server Seite sollte mehr als ausreichend sein. Nic
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Hallo, Für den deutschen Sprachraum ist der - bereits oben erwähnte Duden - ausschlaggebend. "Virusse" gehört nicht zu den dort erwähnten Formen. Nic
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Hallo, hades war da wohl schneller als ich . Ich kann nur noch anfügen, dass CSMA/CD grundsätzlich immer bei Ethernet verwendet wird, da dies Bestandteil des Standards ist. Das trifft sowohl für 10MBit/s als auch für FastEthernet und GBit-Ethernet (802.3z) im halfduplex Mode zu. Bei vollduplex sieht es anders aus, da hier für Sende- und Empfangsrichtung unterschiedliche "Kanäle" verwendet werden. Nic
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Hallo, Doch, ist mittlerweile so. Bei den aktuellen CPUs ist der L2 Cache ebenfalls mit auf dem Chip (einigen CPUs haben auch L3 Cache on Chip, der Itanium2 beispielsweise 3MB). Nic
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Hallo, ganz rausnehmen würde ich es aus dem allgemeinen Teil nicht, da das Konzept "Bibliothek" plattformunabhängig ist und beispielsweise für C direkt im Sprachstandard definiert wird (K&R, Anhang . Wie wäre es mit einer allgemeinen Beschreibung und den entsprechenden Links auf die plattformspezifischen Aspekte? Nic
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Hallo, Dann mach doch mal einen Vorschlag, wie man das Thema konkretisieren kann, ohne plattformabhängig zu werden. Nic
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Hallo, Klotzkopp und meine Wenigkeit haben gerade ein bisschen diskutiert, wie Änderungsvorschläge und Korrekturen für FAQ-Beiträge zu handhaben sind. Um den eigentlichen FAQ-Thread übersichtlich zu halten, habe ich einen "Änderungsvorschläge" Thread geöffnet. Und den ersten Vorschlag hätte ich auch schon Thema "Bibliotheken" Neu: Zusätzlich zu den Headerdateien werden oft noch Libraries (Bibliotheken) benötigt (beispielsweise *.lib, *.a, *.dll, *.so, etc. ), die den eigentlichen Programmcode für die einzelnen Funktionen enthalten. Standardfunktionen wie printf(), open(), close() werden üblicherweise in einer Standardbibliothek zusammengefasst, die automatisch gelinkt wird. Begründung: Allgemeingültige Fragen (wie beispielsweise nach Bibliotheken) sollten auch möglichst allgemeingültig beantwortet werden, ohne dabei auf systemspezifische Dinge einzugehen. Die Originalantwort von Guybrush Threepwood ist aber ziemlich windowslastig: Bei Unixbasierten Systemen sind statische und shared libraries zwei unterschiedliche Dinge, die auch beim Linken mit berücksichtigt werden müssen (eine shared lib wird anders behandelt als eine statische Bibliothek). Achso, noch was. Es wäre hilfreich, die einzelnen FAQ-Beiträge zu nummerieren, das mach die Referenzierung einfacher. Nic
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Hallo, also eine herstellerspezifische MIB (232=Compaq/HP). In dem Fall solltest Du Dir erstmal die aktuelle MIB vom Hersteller besorgen und nachschauen, ob diese auch vom Agenten richtig geladen wird und der Agent in der Lage ist, die Werte auch zu setzen. Besorg Dir doch mal einen vernuenftigen MIB-Browser, lade die aktuelle MIB und kontrollier die Werte. http://www.oidview.com/mibs/detail.html?VID=232 http://www.oidview.com/oidview.html Die OID sieht ok aus: .232 = compaq OBJECT IDENTIFIER ::= { enterprises 232 } .232.11 = cpqHostOs OBJECT IDENTIFIER ::= { compaq 11 } .232.11.2 = cpqHoComponent OBJECT IDENTIFIER ::= { cpqHostOs 2 } .232.11.2.13 = cpqHoMemory OBJECT IDENTIFIER ::= { cpqHoComponent 13 } cpqHoPhysicalMemorySize OBJECT-TYPE SYNTAX INTEGER ACCESS read-only STATUS mandatory DESCRIPTION "Total amount of physical memory as seen by the OS (in megabytes). A -1 will be returned if this value could not be determined." ::= { cpqHoMemory 1 } cpqHoPhysicalMemoryFree OBJECT-TYPE SYNTAX INTEGER ACCESS read-only STATUS mandatory DESCRIPTION "The amount of free physical memory (in megabytes). A -1 will be returned if this value could not be determined." ::= { cpqHoMemory 2 } Nic
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Happy Computer 6/84, Schneider CPC-Sonderheft 1/86. Irgendwo ganz unten in meinem Antiquitätenstapel müssten auch noch ältere Exemplare rumfliegen. Da schau ich aber erst nach, wenn ich das Regal in meiner Rumpelecke anbringe (das wird in der nächsten Woche der Fall sein). Nic
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@Christl: Es gibt auch Hardware, die in der Lage ist, mehrere Videosignale zu skalieren und in einem Signal zusammenzufassen (sehr geläufig im Überwachungsbereich). Allerdings duerfte das deutlich teurer werden als ein vernuenftiger elektronischer Monitorswitch, insbesondere wenn Du keine "normalen" AV-Signale verarbeiten möchtest. Nic
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Hast Du den Suchpfad für die Include-Dateien richtig gesetzt? Es gibt für den gcc ein Parameter (-I/mein/lieblings/pfad) mit dem man zusätzliche Pfade für includes angeben kann (analog für bibliotheken mit -L/mein/lieblings/pfad). Wahrscheinlich findet der Compiler die include-Dateien nicht und bricht daher mit einer Fehlermeldung ab. Nic