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Hallo, probiere es doch mal mit einem anderen Treiber. Eigentlich [tm] sollte netstumbler auf dem Chipsatz laufen: http://www.de.tomshardware.com/network/20040309/tempo_sicherheit-20.html Nic
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Hallo, Du hattest oben geschrieben, dass sich ein Packet Filter den Verbindungsaufbau anschaut. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, da er grundsätzlich in die Pakete schaut und diese analysiert (und nicht nur beim Aufbau der Verbindung). Nähere Informationen zur Funktionsweise kannst Du unter dem folgenden URL finden: http://www.netfilter.org/documentation/index.html Nic
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Hallo, Das ist aber nicht der Pegel sondern die Richtcharakteristik der Antenne. Jede Antenne besitzt eine Charakteristik mit einem optimalen Empfangsbereich in dem die Clients den besten Empfang haben. Diese Angaben sind - bei guten Antennen - in Form eines Diagramms in der Anleitung zu finden. Nic
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Hallo, Stimmt so nicht ganz. Packet Filter schauen sich nicht ausschliessliche den Verbindungsaufbau an sondern schauen generell in die einzelnen Pakete hinein. Ansonsten könntest Du keine UDP Pakete filtern, da dies ein verbindungsloses Protokoll ist. Proxies kennen dagegen nur Protokolle der höheren Schichten (ein Proxy kann beispielsweise nicht routen). D.h. er analysiert beispielsweise einen HTTP-Request. Nic
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Hallo, das hat aber nichts mit den IP-Adressen zu tun sondern mit der Tatsache, das bei einer größeren Anzahl an Clients auch mehr Broadcasts in einem Netz unterwegs sind und damit ggf. (muss aber nicht sein) auch eine größere Anzahl von Kollisionen auftritt. Nic
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Hallo, Kann ich so nicht bestätigen, zumindest auf einem 2100 (802.11b Centrino) System läuft Netstumbler ganz hervorragend (benutze ich regelmäßig). Welchen Treiber verwendest Du? Nic
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Hallo, brauchbar Hintergrundinformationen findest Du beispielsweise hier: http://www.bsi.de/literat/doc/wlan/ (der Link wurde auch schon mal in einem anderen WLAN-Thread gepostet, die Suchfunktion bringt sicherlich auch noch so einiges zu Tage). Pauschale Antworten sind immer problematisch, wenn man die Randbedingungen nicht kennt. Aber bei konkreten Fragen wird Dir sicherlich der ein oder andere helfen können Nic (der aus jeder Doku/Referat mal ein, zwei Sätze probehalber in google tippen würde)
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Hallo, Kann ich bestätigen, ich hatte Bitdefender mal testhalber installiert und der Rechner war praktisch unbrauchbar. Nic
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Hallo, WEPCrack ist ein Perl-Script. D.h. Du benötigst eine Perl-Implementierung für die Zielarchitektur, um das Script zum laufen zu bekommen. Da es Perl auch für Windows (beispielsweise als Teil von cygwin) gibt, kannst Du auch unter Windows mit dem Scripten arbeiten. Nic
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Hallo, Schau dir mal fli4l an: http://www.fli4l.de/ Fli4l ist ein Linux-basierter Software-Router der eine große Auswahl an Hardware unterstützt, wenig Platz benötigt und auch auf alter Hardware läuft. Nic
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Hallo, für welches Betriebssystem und was für eine WLAN-Karte verwendest Du? Netstumbler kommt mit den meisten Chipsätzen (inkl. Centrino) ohne weiteres klar. NetStumbler hört sich nach Windows an. Viele WLAN-Treiber bringen von Hause aus ein Tool mit, um die Empfangsqualität kontrollieren zu können (ggf. als optionaler Download auf der Herstellerseite). Unter Linux kannst Du wellenreiter oder kismet einsetzen. Nic
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Hallo, Hast Du mal nach dem Tool gegoogled und Dir den ersten Treffer genauer angesehen? Nein, nur 64 und 128 Bit Keys (256 Bit sind eine proprietäre Erweiterung). Was meinst Du mit "intervall"? Nic
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Hallo, warum bist Du denn auf der Suche nach einem Firmware-Upgrade? Welches Problem tritt denn auf? Nic
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Hallo, Verrätst Du uns auch noch, für welches Betriebssystem Du eine passende Software suchst oder ob Du einen Router verwendest? Für Windows kannst Du den DSL Speedmanager verwenden: http://www2.service.t-online.de/dyn/c/06/50/18/650188.html Oder verwendest Du einen Router und möchtest den Traffic auf dem WAN-Interface messen? Nic
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Ist das möglich?
nic_power antwortete auf renchen2000's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hallo, Da Du den Web-Shop selbst programmierst (bzw. programmieren lässt), ist das problemlos möglich. Ihr müsst nur in der Datenbank ein zusätzliches Feld anlegen, welches die Information darüber enthält, ob ein Rabatt für den entsprechenden Artikel möglich ist oder nicht. Dieses Feld wird dann beim Erzeugen der Web-Seite ausgewertet. Gängige Web-Shops unterstützen im Allgemeinen ein Artikelbasiertes Rabatt-System von Hause aus (d.h. Du kannst pro Artikel festlegen, ob es einen Mengenrabatt geben soll oder nicht). Nic -
Hallo, WEP hat mit dem Verbindungsaufbau nichts zu tun, es handelt sich dabei um unterschiedliche Verfahren! Wep basiert auf dem Stream Cipher RC4. Im Zusammenhang mit der Initialisierung (dem IV - Initialisierungsvektor) besitzt WEP eine Schwäche, die insbesonderen beim 64 Bit WEP sehr schnell dazu ausgenutzt werden kann, um den Algorithmus zu brechen. Eine Ausführliche Beschreibung von WEP und der damit zusammenhängenden Probleme sind in den folgenden Dokumenten zu finden: http://www.drizzle.com/~aboba/IEEE/rc4_ksaproc.pdf http://www.dachb0den.com/projects/bsd-airtools/wepexp.txt http://www.rsasecurity.com/rsalabs/technotes/wep.html (wobei das PDF eigentlich ausreichend sein sollte, da es alle notwendigen Informationen enthält). Nic
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Hallo, dann hast Du wahrscheinlich nicht richtig gesucht. HP betreibt eine eigene Web-Seite für die OpenView-Lösungen auf der Du alles notwendige findest (inkl. einer Trial-Version und einer Unmenge Dokumentation): http://openview.hp.com/ Nic
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Hallo, für linux/unix "lsof -i". Nic
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Hallo, Wie hast Du denn die Performance Deiner Lösung gegenüber GMP gemessen, ich kann das nicht mal ansaztweise nachvollziehen? Ich habe gerade mal einen kleinen Benchmark laufen lassen. GMP ist fast 10x schneller (und baut seinen Vorsprung deutlich aus, wenn die Zahlen länger werden)! Ich habe dafür die Beispielrechnung aus Deiner Implementierung verwendet (also 0x1234*0x1234) mit 100 Mio Durchläufen. Bench_BN , 100000000 Loops: 3530000 Ticks Time: 3530 ms (0x1234 x 0x1234) Bench_BN , 100000000 Loops: 9160000 Ticks Time: 9160 ms (0x12341234123412341234123412341234 x 0x12341234123412341234123412341234) Bench_BN_FAC , 100000000 Loops: 113700000 Ticks Time: 113700 ms Bench_INT32 , 100000000 Loops: 100000 Ticks Time: 100 ms Bench_INT , 100000000 Loops: 32150000 Ticks Time: 32150 ms (0x1234 x 0x1234) Bench_INT , 100000000 Loops: 215060000 Ticks Time: 215060 ms (0x123412341234123412341234 x 0x1234) (BN=GNU GMP, INT32=Native 32 Bit Multiplikation, INT=Deine Implementierung). Da GMP (siehe unten) eine Optimierung bzgl. der benötigten Genauigkeit automatisch durchführt, habe ich sicherheitshalber auch noch einem Benchmark mit einer 128x128Bit Multiplikation durchgeführt. Ich denke die Ergebnisse sprechen für sich (insbesondere was die Skalierbarkeit betrifft wenn die Zahlen größer werden). Den Code für den Benchmark gibts hier: http://www.nleymann.de/misc/fac.c (wäre eventuell etwas viel, um ihn hier komplett zu posten). Wenn man das "#define PRINT_OUT 0" weg kommentiert sieht man übrigens sehr schön warum es so schwer ist vernünftige Benchmarks zu implementieren, wenn optimierende Compiler eingesetzt werden (aber das ist eine andere Diskussion). Compiliert wurde der Code mit dem gcc auf einem Opteron-System unter Linux (allerdings nur 32 Bit Arithmetik): gcc -m32 -O2 -o fac fac.c -lgmp Auf einer SPARC unter Solaris sehen die Ergebnisse identisch aus. Ist schon klar. GMP erledigt dies von Hause aus und arbeitet nur mit der maximal notwendigen Genauigkeit die bei Bedarf angepasst wird. Es wäre ja auch nicht sinnvoll, eine 32 Bit Addition mit 1024 Bit Genauigkeit durchzuführen. Sowas sollte man generell bei einer Implementierung mit berücksichtigen. @honey_bunny: (um nicht völlig OT zu sein, vielleicht sollten wir ja einen extra Thread öffnen) Wenn Du die gmp Bibliothek verwendest, kannst Du die Fakultäten mit beliebiger Genauigkeit sehr einfach ausrechnen lassen: #include <gmp.h> main (int argc, char **argv) { mpz_t p; unsigned int counter; mpz_init_set_str(p,"1",10); for(counter=1; counter<=atoi(argv[1]); counter++) { mpz_mul_ui (p, p, counter); } gmp_printf("%Zd\n", p); } [/php] Compilieren läßt sich das ganze mit "gcc -m32 -O2 -o fac fac.c -lgmp. Aufruf über "./fac 22" (zum Beispiel). Nic
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Hallo, sieht eigentlich ganz ok aus. Was mich allerdings wundert ist, dass nicht ein einziges Paket über eth0 empfangen bzw. gesendet wurde. Ändert sich der Wert, wenn Du auf eine IP-Adresse pingst oder bleiben die Werte bei 0? Hast Du die IP-Adresse per hand konfiguriert? Nic PS: Ihr verwendet nicht zufällig VLANs oder Port-Security auf Euren Switches (fällt mir gerade so ein)?
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Hallo, kannst Du auf das Gateway pingen? Wenn ich das richtig gesehen habe, hat die Maschine zwei Netzwerkinterfaces (wlan und kabel). Poste doch mal die Output von "ifconfig -a" und "route". Nic
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Hallo, Wenn Du keine Arrays verwendest, wie übergibst Du die Datentypen an die Funktionen und wie werden die Ergebnisse an den Aufrufer zurückgeliefert? Irgendeinen Datentyp musst Du ja verwenden. An den Benchmark-Ergebnissen im Vergleich zu Bignum wäre ich interessiert (insbesondere für große Zahlen >1024 Bit). Nic
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Hallo, wo hast Du denn die Information her, dass CAT-7 und CAT-8 (da müsste mal mal nachschauen, ob CAT-8 überhaupt schon verfügbar/standardisiert ist) für ATM gedacht sind? CAT-7 läßt sich - wie alle anderen Kabel auch - mit einer Reihe runterschiedlicher Technologien verwenden. Nic
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Hallo, beispielsweise mit fread()/fwrite(). Nic
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Hallo, naja, wirklich hilfreich ist das nicht. Zum einen reichen für das oben angesprochene Problem 64 Bit nicht aus und zum anderen benötigt man für die Division/Multiplikation von 64 Bit Zahlen keine eigene Implementierung, da dies mit den Standarddatentypen in C/C++ wesentlich einfacher (und portabler/schneller) geht, was spricht gegen die Verwendung von "long long" bzw. "int" (je nach Architektur)? Gängige Architekturen erledigen die Multiplikation/Division mit einer Instruktion in einem Takt. Der Schritt zu einer Arithmetik mit beliebiger Länge ist da deutlich größer, da Du um die Verwendung von Arrays nicht herum kommst. Nic